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Index
Über das Buch Inhaltsverzeichnis Peter Fassl/Friedmann Harzer/Berndt Herrmann: Einleitung
1. Vor 1945
1.1 Antijüdische Darstellungen 1.2. Öffnungen und neue Wahrnehmungen 1.3 Jüdische Perspektiven
2. Nach 1945
2.1. Autobiographisches 2.2. Erinnerung und Identität
Literatur
1. Vor 1945
1.1. Antijüdische Darstellungen
Ulrich Scheinhammer-Schmid: Vom ewigen Juden zum Jud Mayr von Ichenhausen: Das Bild desJuden in der alemannischen Literatur des späten 18. und des 19. Jahrhunderts
1. Weltschmerz und Wanderschaft 2. Geschlecht und Geschichte 3. Alltag und Abseits 4. Identität und Irritation Literatur
Alois Epple: Der Jude im Werk Ludwig Aurbachers
1. Kurzbiographie 2. Der Ewige Jude 3. Placidus und seine Familie 4. Der Jude und die Sieben Schwaben 5. Juden in Franken und Schwaben 6. Kleinere Erzählungen
6.1. Das Darlehen19 6.2. Eheliche Treue20 6.3. Fehlende Solidarität27 6.4. Namensgebung der Juden
6.4.1. Weinhändler Mauskopf 6.4.2. Soldat Wagenschwanz 6.4.3 Riedesel, von Gebsattel, von Aufseß, von Palm
7. Zusammenfassung Literatur
Tanja C. Muller: Der rassische Antisemitismus bei Alban Stolz im Kontext der mitteleuropäischen antisemitischen Propaganda
1. Alban Stolz im Urteil der Forschung 2. Das rassisch bezogene Judenbild bei Alban Stolz im internationalen Vergleich 3. Alban Stolz ein „Frühantisemit“? Literatur
1.2. Öffnungen und neue Wahrnehmungen
Michael Friedrichs: Ulrich von Hutten und das Judentum: Wege und Irrwege einer literarischen, religiösen und politischen Identitätsfindung um 1518
1. Vorbemerkung 2. Lebensdaten 3. Schriften 4. Judentum 5. Reuchlin und der Judenbücherstreit 6. Böschenstain 7. Venedig 8. Dunkelmännerbriefe 9. Utopie Literatur
Stefan Lindl: Juden nach den Regeln des Lichts.: Modifikationen des Gewordenen in Textpassagen C. M. Wielands
1. Modifikationen des Gewordenen 2. Regeln des Lichts: Vernunft und Gleichheit 3. Juden nach den Regeln des Lichts
3.1. Die dritte und vierte „Regel des Lichts“: Respekt und Hochachtung vor den Dingen und Menschen 3.2. Die fünfte Regel des Lichts und die aufgeklärte Kritik am Judentum 3.3. Die sechste Regel des Lichts: Juden und die Art der Vergemeinschaftung
4. Wieland und die Modifikationen der Juden Literatur
Friedmann Harzer: Empathie, Exegese, Esprit. Über Hebel und das Judentum
1. Hebel und die Judenemanzipation um 1800 2. Das auserwählte Volk in Hebels Predigten und theologischen Schriften
2.1. Das „Sendschreiben“ 2.2 Predigten und theologische Äußerungen
3. Juden in Hebels Kalendergeschichten 4. Drinnen und draußen Literatur
Martina Todesko: „Ein Dieb – ein Jude?!“ Die Frage nach dem Bild des Juden im Werk Eduard Mörikes
1. Eduard Mörikes Novelle „Der Schatz“ 2. Zur Situation der Juden in Württemberg Anfang des 19. Jahrhunderts 3. Der Jude in Mörikes „Der Schatz“ 4. Ein Jude – ein Dieb – ein Mauschel 5. Gesellschaftskritik bei Eduard Mörike – Kritik in leisen Tönen 6. Der ewige Jude – Ahasver Literatur
Andreas Freidl: Ludwig Ganghofers Judenbild
1. Der Viehjude Rusel 2. Der Arzt Josephus 3. Simeon Lewitter 4. Resümee Quellen und Literatur
1.3. Jüdische Perspektiven
Armin Strohmeyr: Die Sozialethik von Altem und Neuem Bund im Werk Hedwig Lachmanns
1. Der Vater Isaak Lachmann – Herkunft, Wirken und Bedeutung 2. Der Vater, das verehrungswürdige Vorbild 3. Einflüsse sozialistischer und lebensreformerischer Bewegungen 4. Die politisierte Pazifistin und der Erste Weltkrieg 5. Facetten des Assimilierungsgedankens in Hedwig Lachmanns Werk 6. Die Utopie von Aussöhnung und Gerechtigkeit als Aufgabe der Dichtung Literatur
Tobias Krüger: Ansichten vom Turmbau zu Babel: Sprachkritischer Atheismus in Fritz Mauthners „Der neue Ahasver“
1. „Ohne Sprache und ohne Religion“ – Biographische Varianten 2. Die architektonische Sprache der „Judenstadt“ 3. Und das Wort war ein Gott 4. Der Dichter besetzt die Geisterstadt Literatur
Oswald Burger: Jacob Picard (1883–1967): Der Dichter des alemannischen Landjudentums
1. Biographie 2. Literarische Werke
2.1. Lyrik 2.2. Erzählungen 2.3. Literarhistorische und historische Arbeiten 2.4. Reportagen 2.5. Autobiographisches
3. „Ein Gang nur“ Literatur
Ulrike Längle: „Ka Jud“. Zu einem Brief von Max Riccabona
1. Das literarische Werk: Vom „Halbgreyffer“ zu den „Nebengeleisen“ 2. „Le style, c’est l’homme même“ – Max Riccabonas Brief an Frank Arnau 3. „Ka Jud“ – Zur Biographie von Max Riccabona Literatur
2. Nach 1945
2.1. Autobiographisches
Peter Fassl: Darstellungen von Juden in Erinnerungsberichten und Autobiographien aus Bayerisch-Schwaben
1. Erinnerungen aus Bayerisch-Schwaben 2. Zum Stand der Forschung 3. Adalbert Mayr, ein Bauernsohn aus Thierhaupten 4. Fred Grünbauer – aus einer fanatischen Lehrerfamilie 5. Elisabeth Wolf und Elisabeth Hiller – Zwischen Distanz, Gegnerschaft und Anpassung 6. Zusammenfassung
Sebastian Seidel: Der Fragebogen. Die Familie Schweitzer hinterfragt ihre „jüdische Abstammung“
1. Einleitung 2. Die Geschichte der Familie Schweitzer
2.1. Eugen und Algunde Schweitzer 2.2. Die Söhne Kurt, Carl-Gunther und Ernst Schweitzer 2.3. Das Schicksal von Kurt Schweitzer 2.4. Das Schicksal von Carl-Gunther Schweitzer 2.5. Das Schicksal von Ernst Schweitzer und seiner Familie
3. Das erste Familientreffen und der Fragebogen Quellen und Literatur
Sebastian Seidel: „Ein ganz gewöhnlicher Jude“ von Charles Lewinsky
2.2. Erinnerung und Identität
Franz Fromholzer: Brechts Schweigen über den Holocaust: Erklärungsversuche anhand der Journal-Einträge (1938–1955)
1. Brecht und das Judentum – kein Thema der Forschung 2. Brechts Wahrnehmung des deutschen Antisemitismus im Exil
2.1. Analysen – Operationen am „Phantom“ des Antisemitismus 2.2. Provokationen – Der junge Marx weist den Weg 2.3. Aktionen – Brechts Engagement in jüdischen Emigrantenkreisen
3. Brechts Auffassung von den Vorgängen in nationalsozialistischen Konzentrationslagern
3.1. Herrschaft und Knechtschaft: Klassenunterschiede im KZ („Hangmen also die“) 3.2. Das Konzentrationslager als politisches Erziehungslager – Brecht liest Bettelheim 3.3. Denkmal und Festspiele für Widerstandskämpfer – Brecht betreibt Erinnerungspolitik
4. Brecht und der Holocaust
4.1. Die „Ausrottung der Juden in Polen“ – Brechts Notate vom November 1943 4.2. Die Ökonomie der Vernichtungslager – „Monumente der bürgerlichen Kultur“ 4.3. Die „Ohnmacht der Literatur“ – mit Anna Seghers und Ilja Ehrenburg im Gespräch
5. Erklärungsversuche
5.1. Kältetheoretiker Brecht? 5.2. Antijüdische Tendenzen in Brechts Schriften? 5.3. Hat Brecht über den Holocaust geschwiegen?
6. Widersprüche: Alfred Döblin, Fritz Kortner und George Tabori kommen zu Wort Literatur
Katja Schneider: „die verschwundenen“. Zur Problematik von Erinnern und Vergessen bei Hans Magnus Enzensberger
1. Lyrik im Schatten von Auschwitz 2. Enzensbergers Auseinandersetzung mit Adorno 3. Nelly Sachs – Die Wunde Auschwitz 4. Das Gebot des Erinnerns 5. „die verschwundenen“ Literatur
Helmut Gier: Das Verhältnis zum Judentum im Werk von Martin Walser
1. Ein zentrales Thema über Jahrzehnte 2. Ein repräsentativer Intellektueller seiner Generation 3. Frühe Anstöße 4. Zeit der Auschwitz-Prozesse 5. „Wunde namens Deutschland“ 6. Auseinandersetzungen um ein Erinnerungsbuch 7. Walser-Bubis-Debatte 8. Abrechnung mit dem Literaturkritiker Reich-Ranicki 9. Umgang mit deutscher Schuld und Schande Literatur
Helmut Gier: Rainer Werner Fassbinder und das Judentum
1. „Walser-Bubis-Debatte“ und „Fassbinder-Kontroversen“ 2. Überblick über die einschlägigen Werke 3. Jüdische Figuren als Überlebende 4. Tabubruch als Antwort auf Tabuisierung 5. Juden als Außenseiter 6. Täter-Opfer-Beziehung in einer Ästhetik der radikalen Subjektivität Literatur
Berndt Herrmann: Erzählen am Rand der dunklen Grube: Jüdische Figuren bei W. G. Sebald
1. Die Rezeption Sebalds als Holocaust-Autor 2. Die Leerstelle – Erzählen vom Nichterzählbaren 3. Das Versagen der Literatur und die andere Erinnerung 4. Das Schreiben des Trotzdem 5. Lauter Jüdische Figuren – ein Paradigma der Moderne 6. Unmögliche Leben: Menschen ohne Ort 7. Die Hoffnung am Rand der Grube Literatur
Friedmann Harzer: „Le plus de verité possible“? Stephan Wackwitz’ Romane und autobiographische Schriften im Kontext jüdisch-deutscher Geschichte(n)
1. Die Wahrheit über Heinrich Katz 2. Die Wahrheit über Stephan Wackwitz
2.1. Parallelen zwischen Wackwitz und Katz 2.2. Poetik des Essays 2.3. Die Geister von Auschwitz
3. „Der eingebildete Jude“ Literatur
Ulrike Längle: Rosie in New York/Hohenems und Esther in Auschwitz: Zwei neue jüdische Kinder- und Jugendbücher aus Vorarlberg
1. „Rosie und der Urgroßvater“
1.1. Die jüdische Gemeinde in Hohenems und das Museum 1.2. Die Ausstellungstexte von Monika Helfer 1.2. Die Veränderungen im Kinderbuch
1.2.1. Die Erzählkonstellation Urgroßvater – Urenkelin 1.2.2. Die Aussparung von Deportation und DPs 1.2.3. Erzählen als Akt der familiären Integration 1.2.4. Ausbau der Geschichten zu legendenhaften Erzählungen 1.2.5. Erzählen als komplexer Vorgang 1.2.6. Jüdische Sprachelemente
2. Maya Rinderers Roman „Esther“
2.1. Das Schweigen des Großvaters als Schreibmotivation 2.2. Zum Inhalt 2.3. Zur Erzählperspektive 2.4. Zur Funktion des Schreibens als Selbstermächtigung
Literatur
Personenregister Geographisches Register Autoren und Herausgeber Weitere Informationen Impressum
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