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Index
Umschlag
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1. Einleitung
2. Zuflucht oder Gefängnis? Pathologische Organisationen der Persönlichkeit und Orte des seelischen Rückzugs
Zur Entstehung des Konzepts der pathologischen Persönlichkeitsorganisationen
Paranoid-schizoide und depressive Position
Kleins Konzept der projektiven Identifizierung und Bions Erweiterung zum Modell Container/contained
Die Theorie der pathologischen Persönlichkeitsorganisationen in der kleinianischen Tradition
Steiners Theorie der Borderline-Position und der »Psychic Retreats«
Darstellungsformen von Zuständen seelischen Rückzugs
Weitere Funktionen pathologischer Organisationen
3. Das Labyrinth der Borderline-Kommunikation
Der Realitätsbezug des Borderline-Patienten: Missrepräsentationen und perverse Objektbeziehungen
Störungen in der Konstruktion des inneren Raumes: das agora-klaustrophobe Dilemma des Borderline-Patienten
Zustände von Zeitlosigkeit
Konkretheit der Symbolverwendung
Die Intoleranz gegenüber Erfahrungen von Getrenntheit und Verlust
Gegenübertragung, Containment und Verstandenwerden
Erfassen der aktuellen Beziehungssituation
Konstruktion des psychischen Raumes
Analyse von Mikrosequenzen und Enactments
Dilemma-Deutungen und Analyse von Sackgassen-Situationen
Erfassen der Atmosphäre der Sitzung und kleiner Bewegungen aus dem Rückzug
Registrieren der Reaktionen des Patienten auf Deutungen
Analyse von Missrepräsentationen
Verwendung analytikerzentrierter Deutungen
Schlussfolgerungen
4. Inszenierte Träume: Traumerfahrung und Acting-in
Freuds Verständnis des Traums
Eine erweiterte Auffassung des Träumens
Ein zweidimensionales Schema zur Erfassung von Borderline-Träumen
Klinisches Material
Material aus einer Sitzung
Diskussion
5. Inseln von Zeitlosigkeit: romantische Sehnsucht und allwissende Verzweiflung
Pathologische Hoffnung als Teil eines romantischen Abwehrsystems
Behandlungsverlauf
Material aus einer Sitzung
Diskussion
Material aus der ersten Sitzung nach der Unterbrechung
Diskussion der zweiten Sitzung
Weitere Überlegungen
Der Rückzug in »allwissende Verzweiflung« als Abwehr gegen depressiven Schmerz
Sequenz aus drei aufeinanderfolgenden Sitzungen
Schwierigkeiten beim Durcharbeiten der Gegenübertragung
Schlussfolgerungen
6. Zur Konstruktion des inneren Raumes: Zeiterfahrung und depressive Position
Zeit und Erinnerung bei Freud
Zeiterfahrung und depressive Position
Ein räumliches Modell der Übertragungssituation
Gefangensein im Raum und Gefangensein in der Zeit
Verstehen als Wiedergutmachung, Erinnern als Anerkennen und Verzeihen
7. Trennung als Katastrophe: zur Missrepräsentation der Erfahrung von Getrenntheit und Verlust
Die Entwicklung einer psychotischen Missrepräsentation im ersten Behandlungsjahr
Borderline-Organisation und perverse Missrepräsentationen
Klinisches Material aus zwei Behandlungsstunden im fünften Analysejahr
Erste Sitzung
Diskussion
Zweite Sitzung
Diskussion
Weitere Überlegungen
8. Virtuelle Räume: Gefühle von Unwirklichkeit in Traum und Übertragung am Ende einer Analyse
Der Rückzug in eine Traumwelt als Schutz vor Trennung und Verlust
Klinisches Material
Vorgeschichte
Verlauf der Analyse
Die Abschlussphase der Analyse
Die letzten Sitzungen
Diskussion
Sequenz aus der vorletzten Sitzung
Die letzte Sitzung
Diskussion
Abschließende Überlegungen
9. Sackgassen und Verwicklungen: ein mehrphasiges Modell der projektiven Identifizierung
Die Theorie der projektiven Identifizierung – von Freud zu Klein
Kleins Unterscheidung von Projektion und projektiver Identifizierung
Gegenübertragung und Containment bei Bion
R. Money-Kyrle: Transformationsprozesse in der Gegenübertragung
Ein mehrphasiges Modell der projektiven Identifizierung
Phase 1: Anheftung der Projektion
Phase 2: Eindringen der Projektion in das Innere des Analytikers
Phase 3: Verbindung der Projektion mit einem inneren Objekt des Analytikers
Phase 4: Transformation der Projektion
Phase 5 : Deutung und Reprojektion
Phase 6: Reintrojektion der modifizierten Projektion
Wenn patientenzentrierte Deutungen als Projektionen des Analytikers erlebt werden: das Dilemma ersten Grades
Wenn analytikerzentrierte Deutungen als Bestätigung der Projektion empfunden werden: das Dilemma zweiten Grades
Zusammenfassung
Danksagung
Anmerkungen
Quellenangaben
Literaturverzeichnis
Informationen zum Autor
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