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INHALT
DANKSAGUNG
EINFÜHRUNG
Ehrverletzung: ein weltweites Phänomen
Ehre in den verschiedenen Religionen und Gesellschaften
1. DIE SCHATTEN DER VERGANGENHEIT
Die Geschichte des Nahen Ostens
Ausbreitung und Entwicklung des Islams
Entwicklung des islamischen Rechtssystems
Übernahme traditioneller patriarchalischer Ehrvorstellungen
Indigene Kulturen im Nahen Osten
Einverleibung und Unterdrückung
»Osmanischer Zentrismus«
Aufleben in der Gegenwart
Eine Welt der Angst und Unsicherheit
Bedrohungen durch herrschende Mächte
Bedrohungen aus der Natur
2. DIE MACHT DER GESELLSCHAFT
Aliya – »Wenn mein Vater auf der Arbeit war […], dann ging es uns allen gut«
Ungleichheit, Hierarchie und Gehorsam als gesellschaftlicher »Rahmen«
Ungleichheit und Hierarchie als archaische Ordnungsprinzipien
Hierarchie und Gehorsam in Gruppen als Basis für Sicherheit
Solidargruppen in patriarchalischen Gesellschaften
Soziale Kontrolle
Suzan – »Für meine ›Fehlerᚲ fühlt sich die ganze Familie verantwortlich«
Familiäre Strukturen
Funktion und Strukturen von Familie
Familie als Rechtseinheit
Fatma – Paris, die Stadt der Liebe
Erziehung zum Gehorsam
Veränderung der sozialen Struktur und Erziehung im Krieg
Machtverhältnisse der Geschlechter
Die Beziehung zwischen Mann und Frau
Die Stellung der Frau im Islam
Verschleierung in islamischen Ländern
3. DIE MACHT DER FAMILIE
Ali Ibrahim – die Anatomie der Gewalt eines »Ehren-«Täters
Psychologische Erklärungen für Aggression und Gewaltbereitschaft
Unterdrückte, unkontrollierte Aggression
Ali – ohne Gewalt wird man als »ehrlos« abgestempelt
Lust an Gewalt und Aggression
Soziale Einflüsse – Ehr- und Schamverhalten
Strukturelle und kulturelle Gewalt
Krieg und gewaltsame Auseinandersetzungen
Dimensionen von »Ehre«
Die Ehre des Mannes
Roza – vergewaltigt, weil sie vergewaltigt worden war
Die Ehre der Frau
Die Ehre des Mannes in öffentlichen Beziehungen
Rechtsvorstellungen zu »Ehrenmorden« bzw. »Blutrachetaten«
Überdauern archaischer Rechtsvorstellungen
Rechtsverständnis von »Blutrachetaten«
Rechtfertigungen und Prinzipien zur Legitimierung von Gewalt
Tödliche Gerüchte
4. SEXUALITÄT ALS PATRIARCHALISCHES MACHTINSTRUMENT
Nur Schmerzen, Gewalt und Hass
Patriarchalische Normen und Wertvorstellungen zu Sexualität
Sexualität und Ehre
Sexualmoral im Islam
Sexualität und Geschlechterverhältnisse
Sexuelle Orientierung
Weibliche Genitalverstümmelung
Hataw – Schmerzen für eine Tradition, deren Grund niemand weiß
Verbreitung und Begründungen
Zwangsverheiratung
Gründe für Zwangsverheiratungen
Häufigkeiten und Formen
Zwangsverheiratung nach Vergewaltigung
Weitere Formen von Gewalt
Dilara – gegen den Willen der Familie: Durchbrennen
Tabuthema sexualisierte Gewalt
Sexualisierte Gewalt an Frauen und Mädchen
Folgen für die Betroffenen
Sexualisierte Gewalt in Krieg und Terror
5. POLITISCHE UND RELIGIÖSE INSTRUMENTALISIERUNG DES BEGRIFFS EHRE
Hasan – wenn normale Männer töten
Der Begriff »Ehre« bei politischen und religiösen Organisationen
Das Märtyrertum in der islamisierten Ideologie
Weil sie sich liebten, mussten sie sterben
Gründe für die politisch-terroristische Gewaltbereitschaft
Nation, Blut und Ehre
Kriminelle und ihre »Ehre«
Der Mensch kann immer töten
Gewalt als Teil des menschlichen Zusammenlebens
»Ehre« als gemeinschaftliches Ordnungssystem
»Kultur der Gewalt«
6. ANSÄTZE ZUR PRÄVENTION
Mein Körper – seine »Ehre«
Ganzheitliche Gewaltprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
Prävention von Gewalt »im Namen der Ehre«
Konfliktlösung bzw. -begrenzung in der »Übergangsphase«
Möglichkeiten der Vermittlung und Schlichtung durch Dritte
Voraussetzungen für Vermittler bzw. Schlichter
Gleichbehandlung aller Beteiligten
Voraussetzungen für eine gewaltfreie Konfliktlösung durch Kommunikation
Mittelaustausch und Einschalten einer höheren Hierarchie
Therapeutische und psychosoziale Hilfe
Bei Gewalt im familiären System
Bei Ehrverletzung durch sexualisierte Gewalt
Scham und sexualisierte Gewalt
Allgemeine therapeutische und traumapädagogische Interventionen bei sexualisierter Gewalt
Männerarbeit und Vorstellungen von Männlichkeit
»Es war normal zu schlagen«
Gewaltprävention mit zugewanderten Männern
Gewalt und Männlichkeit im Kontext von Migration
Die Kategorie Geschlecht als Bezugspunkt in der Männerarbeit
Das Konzept der hegemonialen Männlichkeit
Förderung des gesellschaftlichen Wandels
Friedliches Zusammenleben durch demokratische Spielregeln
Migration und Vielfalt als Alltagsnormalität
Diversität in der Demokratie
Identität im Kontext kultureller Globalisierung
Identitäten in der Migration
Selbstfürsorge: Wie geht es den »Profis«?
Die schlimmen Erzählungen meiner Klienten werden zu Bildern in meinem Kopf
Ausblick
GLOSSAR
QUELLEN
ENDNOTEN
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