Log In
Or create an account -> 
Imperial Library
  • Home
  • About
  • News
  • Upload
  • Forum
  • Help
  • Login/SignUp

Index
Vorwort von Richard Smith Vorwort von Drummond Rennie
Empörung, die sich auf Beweise stützt
Über den Autor
Bücher von Peter Gøtzsche
Einführung Geständnisse eines Insiders
Inhalatoren töteten Asthmatiker Zwielichtiges Marketing und die Forschung
Das organisierte Verbrechen als Geschäftsmodell für die Pharmariesen
Hoffmann-La Roche, der größte Drogenhändler Die »Hall of Shame« der Pharmariesen
1. Pfizer war 2009 bereit, 2,3 Milliarden Dollar zu zahlen 2. Novartis war 2010 bereit, 423 Millionen Dollar zu zahlen 3. Sanofi-Aventis war 2009 bereit, wegen Betrug mehr als 95 Millionen Dollar zu zahlen 4. GlaxoSmithKline war 2011 bereit, 3 Milliarden Dollar zu zahlen 5. AstraZeneca war 2010 bereit, wegen Betrug 520 Millionen Dollar zu zahlen 6. Roche überredet Regierungen, Tamiflu-Vorräte anzulegen 7. Johnson & Johnson zahlte 2012 Geldbußen von über 1,1 Milliarden Dollar 8. Merck zahlte 2007 wegen Betruges 670 Millionen Dollar 9. Eli Lilly zahlte 2009 mehr als 1,4 Milliarden Dollar wegen illegaler Vertriebsmethoden 10. Abbott zahlte 2012 wegen Betruges 1,5 Milliarden Dollar
Wiederholungstäter Organisiertes Verbrechen
Sehr wenige Patienten profitieren von ihren Medikamenten Klinische Studien: ein gebrochener Gesellschaftsvertrag mit Patienten Interessenkonflikte der medizinischen Fachzeitschriften Der korrumpierende Einfluss des leicht verdienten Geldes Was tun Tausende von Ärzten, die Geld von der Industrie bekommen?
Seeding Trials Gekaufte Meinungsmacher geben bezahlte »Ratschläge« Gekaufte Meinungsmacher »bilden aus«
Aggressive Verkaufsstrategien
Klinische Studien sind getarntes Marketing Ghostwriter Die Marketing-Maschine Aggressive Vermarktung bis zum Erbrechen Überteuerte Medikamente Übertreibungen mit dem Bluthochdruck Patientenorganisationen NovoSeven für blutende Soldaten
Unzureichende Arzneimittelüberwachung
Interessenkonflikte in Überwachungsbehörden Korruption in Überwachungsbehörden Die unerträgliche Leichtigkeit der Politiker Arzneimittelüberwachung basiert auf Vertrauen Unzureichende Tests für neue Medikamente
Nur zwei placebokontrollierte Studien, die eine Wirkung zeigen, sind zu wenig Arzneimitteltests in Ländern mit weit verbreiteter Korruption Eine Wirkung bei Surrogatmarkern genügt nicht Das Fehlen angemessener Daten zur Sicherheit ist nicht akzeptabel
Zu viele Warnungen und zu viele Medikamente
Statine Warnungen sind Scheinlösungen Wir wissen sehr wenig über Polypharmazie
Öffentlicher Zugang zu den Daten der Arzneimittelbehörden
Unser Durchbruch bei der EMA im Jahr 2010 Zugang zu Daten anderer Arzneimittelbehörden Tödliche Schlankheitspillen
Neurontin: ein Epilepsie-Medikament für alles Merck – wo die Patienten zuerst sterben Die betrügerische Celecoxib-Studie und andere Lügen
Marketing ist schädlich
Teure Medikamente als Ersatz für billige – bei denselben Patienten
Novo Nordisk stellt Patienten auf teures Insulin um AstraZeneca stellt Patienten auf teures Omeprazol um
Blutzuckerspiegel in Ordnung, Patient tot
Novo Nordisk mischt sich in eine wissenschaftliche Veröffentlichung ein
Die Psychiatrie, das Paradies der Pharmaindustrie
Sind wir alle verrückt? Psychiater als Drogenhändler Der Schwindel mit dem chemischen Ungleichgewicht Psychiatrische Vorsorgeuntersuchungen Unglückspillen Ein schreckliches Medikament von Eli Lilly wurde zum Kassenschlager: Prozac Bewegung ist ein gutes Heilmittel Weitere Lügen über Glückspillen
Glückspillen treiben Kinder in den Selbstmord
Die Glaxo-Studie 329 Klinische Studien verschweigen Suizide und Suizidversuche Lundbecks Evergreen: Citalopram Antipsychotika Zyprexa, ein weiteres schreckliches Medikament von Eli Lilly – und ein Kassenschlager Psychopharmaka – ein Fazit
Einschüchterung, Drohungen und Gewalt zur Verkaufsförderung
Thalidomid Andere Fälle
Die Märchen der Industrie fliegen auf
1. Märchen: Medikamente sind teuer wegen der hohen Entdeckungs- und Entwicklungskosten 2. Märchen: Wenn wir keine teuren Medikamente kaufen, kommen die Innovationen zum Erliegen 3. Märchen: Die Einsparungen sind höher als die Kosten für teure Medikamente 4. Märchen: Die Industrie finanziert Studien, die zu wissenschaftlichen Durchbrüchen führen 5. Märchen: Pharmaunternehmen konkurrieren miteinander in einem freien Markt 6. Märchen: Öffentlich-private Partnerschaften nützen den Patienten 7. Märchen: Arzneimitteltests haben das Ziel, die Behandlung der Patienten zu verbessern 8. Märchen: Wir brauchen viele Medikamente des gleichen Typs, weil Patienten unterschiedlich darauf ansprechen 9. Märchen: Verwende keine Generika, weil ihre Wirksamkeit unterschiedlich ist 10. Märchen: Die Industrie bezahlt die Fortbildung der Ärzte, weil der Staat das versäumt
Das Versagen des Systems schreit nach Revolution
Unsere Medikamente töten uns Wie viele Medikamente brauchen wir wirklich und zu welchem Preis? Gewinnorientierung ist das falsche Modell Klinische Studien Arzneimittelbehörden
Surrogatmarker sollten nicht akzeptiert werden Relevante Patientenpopulationen, Vergleichspräparate und Zielparameter Sicherheit Alle klinischen Daten müssen öffentlich zugänglich sein Interessenkonflikte Beipackzettel
Arzneimittellisten und Leitlinienausschüsse Arzneimittel-Marketing Ärzte und ihre Organisationen
Einschränkung von Zuschüssen für Nichtfortbildung
Patienten und ihre Organisationen Medizinische Fachzeitschriften Journalisten
Den Pharmakonzernen Paroli bieten
Geld stinkt nicht Krankheiten werden erfunden
Literaturnachweise
1. Einführung 2. Geständnisse eines Insiders 3. Das organisierte Verbrechen als Geschäftsmodell für die Pharmariesen 4. Sehr wenige Patienten profitieren von ihren Medikamenten 5. Klinische Studien: ein gebrochener Gesellschaftsvertrag mit Patienten 6. Interessenkonflikte der medizinischen Fachzeitschriften 7. Der korrumpierende Einfluss des leicht verdienten Geldes 8. Was tun Tausende von Ärzten, die Geld von der Industrie bekommen? 9. Aggressive Verkaufsstrategien 10. Unzureichende Arzneimittelüberwachung 11. Öffentlicher Zugang zu den Daten der Arzneimittelbehörden 12. Neurontin: ein Epilepsie-Medikament für alles 13. Merck – wo die Patienten zuerst sterben 14. Die betrügerische Celecoxib-Studie und andere Lügen 15. Teure Medikamente als Ersatz für billige – bei denselben Patienten 16. Blutzuckerspiegel in Ordnung, Patient tot 17. Die Psychiatrie, das Paradies der Pharmaindustrie 18. Glückspillen treiben Kinder in den Selbstmord 19. Einschüchterung, Drohungen und Gewalt zur Verkaufsförderung 20. Die Märchen der Industrie fliegen auf 21. Das Versagen des Systems schreit nach Revolution 22. Den Pharmakonzernen Paroli bieten
  • ← Prev
  • Back
  • Next →
  • ← Prev
  • Back
  • Next →

Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
Fork the source code from gitlab
.

This is a mirror of the Tor onion service:
http://kx5thpx2olielkihfyo4jgjqfb7zx7wxr3sd4xzt26ochei4m6f7tayd.onion