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Impressum
Was bleibt?
Gruß an den Leser
1. Gott – Grund, Halt und Ziel
Gott Existiert
Nein oder Ja zu Gott möglich
Gott – eine Sache des Vertrauens
Der Gottesglaube als letztlich begründetes Grundvertrauen
Gottesglaube rational verantwortet
Gottesglaube als Geschenk
Der Gott der Liebe
Vom Leben betrogen?
Ein mit-leidender Gott
Gott und das Leid
Der Kampf des Hiob
Gott als Anfang?
Die Frage nach dem Anfang der Anfänge
Die Anfangssingularität
»Kopernikanische Wende« in der Philosophie: Descartes
Gottesbeweise – zum Scheitern verurteilt: Kant
Auch Gegenbeweise scheitern
Wie Gott denken?
Eine Alternative zum Wort Gott?
Gott – ein überirdisches Wesen?
Zeit-Raum, umgriffen von Ewigkeit und Unermeßlichkeit
Ist Gott Person?
Wie Gottes Wirken denken?
Ein vergeistigtes Gottesverständnis
Der Unendliche wirkt im Endlichen
Keine Konkurrenz zwischen Gott und Welt
2. Jesus – Lebensmodell und Maßstab
Die oberste Norm – zur ethischen Botschaft Jesu
Statt Gesetzlichkeit Gottes Wille
Der Sinn der Bergpredigt
Jesus – der Konflikt
Der Streit um Gott
Revolution im Gottesverständnis
Vater der Verlorenen
Die nicht selbstverständliche Anrede
Sein Vater und unser Vater
Das Ende
Ein letztes Mahl
Verhaftung, Prozeß, Verurteilung
Die Hinrichtung
Warum er sterben mußte
Umsonst gestorben?
Tod und danach? Auferweckung Jesu
Radikalisierung des Gottesglaubens
3. Ökumene – Einheit im Glauben
Getrennt im Glauben?
Katholisch – evangelisch. Eine ökumenische Bestandsaufnahme
Das bisher Erreichte
Was hat sich verändert für die Christenheit insgesamt?
Was hat sich verändert für die Kirchen der Reformation?
Was hat sich verändert für die östlichen Kirchen?
Die Aufgaben der Zukunft
Was heißt »katholisch« und was »evangelisch«?
4. Kirche – Aufbruch in Freiheit
Manipulation der Wahrheit?
Kirche und Reich Gottes
Provisorische Kirche
Anspruchslose Kirche
Dienende Kirche
Gehorsame Kirche
Warum dieser Papst groß war
Das Evangelische
Offen für alle Christen
Warum ich in der Kirche bleibe
Abschied von der Kirche?
Eine persönliche Antwort
Kirche als Sachwalterin Jesu Christi
5. Freiheit – erfahren und gelebt
Zur Problematik unfehlbarer Sätze
Die Problematik von Sätzen überhaupt
Der rationalistische Ursprung des Erkenntnisideals von klaren Sätzen
Aufhebung der Aporie
Blaise Pascal – Die Gründe des Herzens
Zwischen Unendlichkeit und Nichts
Unerledigte Fragen
Freiheit des Christen
Eigentum, Familie, Staat
6. Tod – nicht Ende, sondern Vollendung
Ewiges Leben
Nur Gott schauen?
Die neue Erde und der neue Himmel
Das Ende aller Dinge
Physikalische Hypothesen vom Ende
Apokalyptische Visionen vom Ende
Der Sinn der biblischen Visionen
Sterben ins Licht hinein
Menschenwürdig sterben
Ein theologisch verantworteter Weg der Mitte
Wie sterben?
7. Weltreligionen – Horizont und Herausforderung
Lebensmodelle der Weltreligionen
Religionen im Wettstreit
Das Hindu-Modell
Das Buddha-Modell
Das konfuzianische Modell
Das jüdische Modell
Verfälschte christliche Spiritualität
Das christliche Modell
Ein einzigartiges Leben
Das muslimische Modell
Die Religionen – mögliches Fundament des Ethos
Woher die Verbindlichkeit?
Kann menschlich Bedingtes unbedingt verpflichten?
Nur Unbedingtes kann unbedingt verpflichten
Grundfunktionen der Religion
Ethische Perspektiven der Weltreligionen
Das Wohl des Menschen
Maximen elementarer Menschlichkeit
Vernünftiger Weg der Mitte
Goldene Regel
Sittliche Motivationen
Sinnhorizont und Zielbestimmung
8. Weltethos – Orientierung für die Menschheit
Moral ohne Religion?
Entscheidungsfreiheit für oder gegen Religion
Ethik im dritten Jahrtausend
Ziel und Kriterium: der Mensch
Ethik als öffentliches Anliegen
Keine Weltordnung ohne Weltethos
Nicht nur Rechte, auch Pflichten
Menschenpflichten stärken Menschenrechte
Die »Pflicht«, aber auch das »Recht« kann mißbraucht werden
Nicht alle Pflichten folgen aus Rechten
Politik und Ethos
Keine rücksichtslose Realpolitik
Aber auch keine moralisierende Gesinnungsethik
Ein Mittelweg der verantworteten Vernunft
Statt Thetik oder Taktik eine verantwortete Gewissensentscheidung
Keine globale Politik ohne globales Ethos
Wirtschaft und Ethos
Welches wirtschaftspolitische Konzept? Marktwirtschaft sozial
Wege aus der Weltwirtschaftskrise? Drei Komplexe des Versagens
Verantwortungsvolles Wirtschaften: ohne institutionalisierte Gier und Lüge
Globale Marktwirtschaft erfordert ein globales Ethos der Humanität
Keine unökonomische Gesinnungsethik
Auch keine gesinnungslose Erfolgsethik
Für eine ethisch fundierte Unternehmenskultur
Der Autor dieses Buches
Bücher des Autors zur Vertiefung
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