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Index
Cover Titelseite Impressum Dedication Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Kapitel I Fragestellung, Untersuchungsgang und Forschungsstand Kapitel II Wesentliche politische Maßnahmen gegen Kommunisten in den 50er Jahren Kapitel III Entwicklung der gesetzlichen Vorschriften, die speziell die Entschädigungsansprüche politisch Verfolgter, insbesondere Kommunisten betreffen
1. Gegenstand der Untersuchung 2. Grundstruktur des Entschädigungsanspruchs 3. Zonen- und Landesregelungen
a) Das US-Entschädigungsgesetz von 1949 b) Das Berliner Entschädigungsgesetz vom 10. Januar 1951 c) Nordrhein-Westfalen d) Rheinland-Pfalz e) Saarland
4. Entstehung der die Entschädigung politisch Verfolgter regelnden Bestimmungen im Bundesergänzungsgesetz vom 18. September 1953
a) Zur Entstehungsgeschichte des Bundesergänzungsgesetzes allgemein
aa) Bedürfnis einer bundesgesetzlichen Regelung bb) Gesetzgebungsinitiativen von Bundesrat und Opposition cc) Gesetzentwurf der Bundesregierung und seine Verabschiedung
(1) Persönliches Engagement Konrad Adenauers? (2) Regierungsentwurf und Verabschiedung des Gesetzes
b) Zur Entstehung der für die politisch Verfolgten maßgeblichen Bestimmungen
aa) Der Entwurf der SPD-Fraktion vom 18. Juni 1952 bb) Der Bundesratsentwurf vom 20. Februar 1953 cc) Zum Bundesergänzungsgesetz
(1) Vorbereitung des Referentenentwurfs
(a) Referentenvorschlag des Bundesjustizministeriums (b) Referentenentwurf des Bundesfinanzministeriums
(2) Beratung des Referentenentwurfs im Bundestagsausschuss für Rechtswesen und Verfassungsrecht
c) Bewertung
5. Entstehung der Bestimmungen im Bundesentschädigungsgesetz vom 29. Juni 1956 zur Entschädigung politisch Verfolgter
a) Zur Entstehungsgeschichte des Bundesentschädigungsgesetzes (BEG) allgemein b) Zur Entstehung der Bestimmungen, die die politisch Verfolgten betreffen
aa) Zur Anwendung der für die Entschädigung der politisch Verfolgten relevanten Vorschriften des BErgG bb) Die für die politisch Verfolgten zentralen Vorschriften des BEG
(1) § 1 BEG – die Anspruchsgrundlage (2) § 6 Abs. 1 BEG – die Ausschlussklauseln
(a) § 6 Abs. 1 Nr. 1 BEG (b) § 6 Abs. 1 Nr. 2 BEG
6. Zusammenfassung
Kapitel IV Untersuchung der Rechtsprechungspraxis der 50er Jahre zur Entschädigung politisch Verfolgter anhand der veröffentlichten Rechtsprechung
1. Gegenstand der Untersuchung
a) Vor- und Nachteile der Untersuchung der Entschädigungspraxis anhand der veröffentlichten Rechtsprechung
aa) Nachteile der Auswahl
(1) Zufällige Zusammenstellung (2) Unvollständige Entscheidungen (3) Keine Entscheidungen der Entschädigungsbehörden (4) Keine Kenntnis über andere Arten der Erledigung
bb) Vorteile der Auswahl
(1) Große Bandbreite der entscheidenden Gerichte (2) Wegweisende Entscheidungen
b) Ausweitung des Untersuchungsgegenstandes c) Aufbau der Darstellung
2. Die Rechtsprechung nach den Zonen- und Ländergesetzen
a) Allgemeine Auslegung der Begriffe „politische Überzeugung“ und „politische Gegnerschaft“
aa) Der Begriff des Opfers bb) Entschädigungswürdigkeit cc) Stuttgarter Formel dd) Politisch motivierte Verfolgung
b) Fallgruppen
aa) Gegen den Nationalsozialismus gerichtet
(1) Verfolgung aus nationalen Gründen (2) Verfolgung aufgrund vor 1933 liegender Ereignisse (3) Verfolgung konkurrierender Gruppierungen
bb) Abgrenzung der die Verfolgung auslösenden politischen Handlung von allgemeinen Straftaten
(1) Charakterliche Beurteilung des Betroffenen (2) Nationalsozialistische Verfolgung durch Strafverfolgung (3) Sogenannte kriegsbedingte Straftatbestände (4) Nationalsozialistische Straftatbestände
cc) Irrtümliche Verfolgung
c) Entschädigungspraxis gegenüber Kommunisten
aa) Anwendung der Generalklauseln bb) Anwendung von Ausschlussklauseln auf Kommunisten
3. Die Rechtsprechung nach dem Bundesergänzungsgesetz
a) Rechtsprechung zu § 1 Abs. 1 BErgG
aa) Auslegung des Begriffs der politischen Überzeugung bb) Fallgruppen
(1) Nationalsozialistische Verfolgung durch Strafverfolgung (2) Nationale Gründe (3) Rassenschande
cc) Auslegung des Begriffs der politischen Überzeugung nach § 1 Abs. 1 BErgG in Bezug auf Kommunisten
b) Anwendung der Ausschlussklauseln nach§ 1 Abs. 4 BErgG gegenüber Kommunisten
aa) Ausschluss nach § 1 Abs. 4 Ziff. 1 BErgG bb) Der Ausschluss nach § 1 Abs. 4 Ziff. 4 BErgG cc) Die ersten Grundsatzentscheidungen desBundesgerichtshofs zu § 1 Abs. 4 BErgG
(1) Einer Gewaltherrschaft Vorschubleisten i.S.d. § 1 Abs. 4 Ziff. 1 BErgG (2) Verfassungsrechtliche Fragen (3) Bekämpfen der freiheitlichen demokratischen Grundordnung i.S.d. § 1 Abs. 4 Ziff. 4 BErgG
dd) Reaktionen auf die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs
c) Rechtsprechung zu § 104 BErgG
4. Rechtsprechung nach dem Bundesentschädigungsgesetz vom 29. Juni 1956
a) Rechtsprechung zu § 1 BEG
aa) Allgemeine Auslegung des Begriffs der politischen Gegnerschaft nach § 1 Abs. 1 BEG bb) Fallgruppen zu § 1 Abs. 1 BEG
(1) Allgemeine Straftatbestände (2) Nationalsozialistische Strafgesetze (3) Nationale Gründe
cc) Widerstandshandlung nach § 1 Abs. 3 Nr. 2 BEG dd) Irrtümliche Verfolgung nach § 1 Abs. 3 Ziff. 3 BEG
b) Ausschlusstatbestände nach § 6 BEG
aa) § 6 Abs. 1 Ziff. 1 BEG bb) Sonderfälle des Ausschlusses
(1) Verwirkung nach § 7 BEG (2) Verlust des Arbeitsplatzes nach § 88 BEG
cc) § 6 Abs. 1 Nr. 2 BEG
(1) Freiheitliche demokratische Grundordnung (2) Die Entscheidung des BVerfG vom 27. Juni 1961 –BVerfGE 13, 46
(a) Verfassungsrechtliche Prüfung des § 6 Abs. 1 Nr. 2 BEG (b) Anwendung der verfassungsrechtlichen Maßstäbe auf den konkreten Fall
5. Zusammenfassung
Kapitel V Rechtsprechungspraxis des Landgerichts Berlin und des Kammergerichts in der ersten Hälfte der 50er Jahre
1. Der Untersuchungsgegenstand
a) Ausgangsverfahren beim Landgericht Berlin 1951 bis 1953 b) Vor- und Nachteile dieses Untersuchungsansatzes
2. Auswertung nach Fallgruppen
a) Auswahlkriterien b) Verteilung der Verfahren
aa) 1951 bb) 1952 cc) 1953
3. Die Berliner Rechtsprechung im Einzelnen
a) Rechtsprechung nach dem BerlEG
aa) Auslegung des Begriffs „Gegner des Nationalsozialismus“ in § 1 BerlEG
(1) Die zentrale Bedeutung der Entscheidungen des Kammergerichts vom 28. November 1952, 9. Januar 1953 und 20. Januar 1953 (2) Rechtsprechung des Landgerichts Berlin bis zu den Entscheidungen des Kammergerichts
(a) Gerichtliche Entschädigungspraxis gegenüber ehemaligen Kommunisten (b) Stuttgarter Formel in Berlin (c) Abgrenzung zu kriminellen Vorstrafen (d) Abgrenzung politischer von nationaler Verfolgung
(3) Auswirkungen der veränderten Rechtsprechung des Kammergerichts auf die Rechtsprechung des Landgerichts (4) Die Entscheidung des Kammergerichts vom 18. April 1953 (5) Auswirkungen der Kammergerichts-Rechtsprechung bezüglich Kommunisten auf die weitere Rechtsprechung des Landgerichts (6) Sonderfall: sog. NSDAP-U-Boote – Ausschluss nach § 2 Abs. 1 Nr. 1 BerlEG?
bb) Rechtsprechung zu § 2 Abs. 1 Ziff. 3 BerlEG (ab 1952 § 2 Abs. 1 Ziff. 4 BerlEG)
(1) Verfassungsmäßigkeit des § 2 Abs. 1 Ziff. 3, bzw. Ziff. 4 BerlEG (2) Relevanter Zeitraum für den Ausschluss nach § 2 Abs. 1 Nr. 3 bzw. Nr. 4 BerlEG (3) SED-Mitgliedschaft als Ausschlussgrund (4) Ausschluss nach § 2 Abs. 1 Ziff. 3, Ziff. 4 BerlEG ohne Nachweis der Mitgliedschaft in einer der fraglichen Organisationen
b) Berliner Rechtsprechung unter der Geltung des BErgG von 1953
aa) Systematische Veränderung der Prüfung bb) Berliner Rechtsprechung zu § 1 Abs. 1 BErgG
(1) Achtbare politische Grundeinstellung (2) Strafrechtliche Verurteilung während der NS-Zeit
cc) Berliner Rechtsprechung zu § 1 Abs. 4 Nr. 1 BErgG
(1) Anwendung des § 1 Abs. 4 Nr. 1 BErgG auf ehemalige KPD-Mitglieder (2) Anwendung des § 1 Abs. 4 Ziff. 1 BErgG auf ehemalige SED-Mitglieder
(a) Vorschubleisten ohne Mitgliedschaft in einer kommunistischen Partei oder Organisation (b) Ehemalige Mitglieder der KPD/SED oder einer sonstigen kommunistischen Organisation (c) Ermittlungen zur SED-Mitgliedschaft u.a.
(3) § 104 Abs. 1 Satz 2 BErgG – für den Betroffenen günstigere Regelung
dd) Berliner Rechtsprechung zu § 1 Abs. 4 Ziff. 4 BErgG ee) Rechtsprechung des BGH zu Berliner Verfahren ff) Einfluss der BGH-Rechtsprechung auf die Berliner Rechtsprechung
c) Berliner Rechtsprechung unter der Geltung des BEG von 1956
4. Zusammenfassung
Kapitel VI Resumée ANHANG Archive Gesetzesauszüge Literaturverzeichnis Dank Fußnoten
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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