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Contents
Einleitung
1. Kapitel: Die Genialität der Gerechtigkeit
I. Gerechtigkeit und Wahrheit
1. Wissenschaftliche Methoden und wissenschaftlicher Geist
2. Skepsis gegenüber System und vorgeblicher Orthodoxie
3. Ambivalenz der Eitelkeit
4. Urteilskraft als Bedingung der Gerechtigkeit
5. Die Personifizierung der Gerechtigkeit
6. Gerechtigkeit um der Wahrheit willen
7. Gerechtigkeit gegen die Dinge
II. Nietzsches „psychologische Genialität“
1. Bedeutung der französischen Moralisten
2. Individualität und Typisierung
3. Gerechtigkeit und Affekt
4. Liebe und Gerechtigkeit
5. Anfänge der Gerechtigkeit
2. Kapitel: Ursprung der Gerechtigkeit
I. Hypothetische Machtprobe
1. Diagnose und Prognose von Machtverhältnissen
2. Zusammenführung mit den anderen Merkmalen der Gerechtigkeit
II. Tauschcharakter der Gerechtigkeit
1. Synallagma
2. Gefühl von Macht und Recht
3. Der ‚billige Mensch‘
III. Die Unbeständigkeit des Rechts
1. „Rechtszustände als Mittel“
2. Vergleich mit Pascal
3. Das Dilemma des Rechts
4. Naturrecht bei Nietzsche
5. Abgrenzung gegenüber Machiavelli
6. Gerechtigkeit und der „Machiavellismus der Macht“
IV. Begriffs- und Inhaltsbestimmung der Gerechtigkeit
1. Einsichtige Selbsterhaltung
2. Selbsterhaltung bei Hobbes
3. Die moralische Bewertung vermeintlich selbstloser Handlungen
4. Recht des Schwächeren
5. Gleichgewicht als Basis der Gerechtigkeit
V. Billigkeit und Gerechtigkeit
1. Billigkeit als Fortbildung der Gerechtigkeit
2. Tausch und Billigkeit
3. Billigkeit als Bestandteil der Gerechtigkeit
4. Zeitversetzter Gleichklang
5. Genealogie der Tugend
VI. Die Rechtsphilosophie als moralische Wissenschaft
1. „Stubenmoralistik“ und „grundfalsche Abstraktionen“
2. Herausforderung an die Rechtsphilosophie und Rechtsanthropologie
3. Rechtsphilosophie als moralische Wissenschaft?
3. Kapitel: Recht und Herkommen
I. Herkunft der moralischen Urteile
1. Die Bedeutung moralhistorischer Studien
2. Sittlichkeit als Gehorsam gegen Herkommen und altbegründetes Gesetz
II. Das herkömmliche Rechtsgefühl
1. Formelles Juristenrecht und materielles Volksrecht
2. Einordnung
3. Anklänge an die historische Rechtsschule oder Hegel?
4. Nähe zu Pascal
III. Willkürrechte als Ausdruck der Notwendigkeit
1. Maß und Mitte des Rechtsgefühls
2. Missverständlichkeit des Begriffs der Willkür
IV. Herkommen als Ursprung des Rechts
1. Herkommen und Abkommen
2. Zwangscharakter des Rechts und Verewigung des Abkommens
3. Selbstaufhebung der Gerechtigkeit
V. Herkunft der Verantwortlichkeit
1. Sittlichkeit der Sitte
2. Übergang zum souveränen Individuum
4. Kapitel: Verbrechen und Strafe
I. Strafe als Rache und Erinnerung an den Naturzustand
1. Rückverweisung auf den Naturzustand
2. Recht als Rationalisierung des Archaischen
II. Faktoren der Strafzumessung
1. Kontrastierende Entgegensetzung
2. Erstaunen als Maßstab der Strafzumessung
III. Nietzsches Verständnis der Rechtsgüter
1. Strafgesetz und Sittlichkeit
2. Tafel der Überwindungen
IV. Nietzsches „Lehre von der völligen Unverantwortlichkeit“
1. Kälte der Richter: Nietzsches Ablehnung der Todesstrafe
2. Verteilung der Schuld
3. Willensfreiheit und Determinismus
4. Moral und Notwehr
5. Strafende und belohnende Gerechtigkeit?
6. Vorläufige Würdigung
7. Schonung als Praxis der Gerechtigkeit
5. Kapitel: Nietzsches Blick auf den Staat
I. Geltungsgrund des Rechts und des Staats
1. Nietzsche und die Aufklärung
2. Ausgang aus dem Naturzustand
3. Prinzip des Gleichgewichts
4. Gerechtigkeit und Wahrheit am Beispiel der Staatenbegründung
5. Der Vertrag als Geltungsgrund des Rechts
II. Gerechtigkeit und Umverteilung
1. Ausübung der Gerechtigkeit und Forderung nach Rechtsgleichheit
2. Gerechtigkeit und Gewalt
3. Vernichtung des Individuums durch die Staatsgewalt?
4. Verfall des Staates und Sieg über den Staat?
5. Abgrenzungen von der Gerechtigkeit
6. Würdigung
6. Kapitel: Nietzsches Obligationenrecht
I. Die Vertragsbeziehungen
1. Rückblick und Einordnung
2. Bedingungsverhältnis zwischen Recht und Pflicht
II. Das Vertragsverhältnis zwischen Schuldner und Gläubiger
1. „Entstehungsherd der moralischen Begriffswelt“
2. Besondere Schuldverhältnisse
III. Erklärungsversuch des Obligationenrechts
1. Zivilistisches Denken und Wahrheitssuche
2. Die Relativität der Schuldverhältnisse als Ausgangspunkt
3. Die Relativität als Abbildung der perspektivischen Synthese
7. Kapitel: Erhebung zur Gerechtigkeit
I. Gerechtigkeit auf der ersten Stufe
1. Gerechtigkeit und guter Wille
2. Gerechtigkeit als Anfang aller guten Dinge
3. Geist des Ressentiments und wissenschaftliche Billigkeit
II. Geist der Gerechtigkeit
1. Das Gesetz als „imperativische Erklärung“
2. Gerechtigkeit und Gleichheit
3. Kritik der Gerechtigkeit
4. Wille zur Gleichheit als Wille zur Macht
5. Gerechtigkeit als „wertindifferente Eigenschaft“
III. Gerechtigkeit als Fremdkörper?
1. Unabhängigkeit der Gerechtigkeit von der Genealogie?
2. Gerechtigkeit als Skandalon und integraler Bestandteil seines Werks
3. Unschärferelation zwischen Erkenntnis und Gerechtigkeit
4. Aktive Gerechtigkeit und Güte
5. Das Auge der Gerechtigkeit
6. Der „Reichtum an Person“ als Voraussetzung der Gerechtigkeit
7. Die „Disharmonien des Daseins“
8. Gesetz der Überwindungen
IV. Erhebung aus der „Winkel-Perspektive“
1. Der gegenwärtige Mensch als Herausforderung der Rechtsphilosophie
2. Wiederbegegnung mit der Gerechtigkeit?
V. Weltliche und jenseitige Gerechtigkeit
Zusammenschau
Literaturverzeichnis
I. Werke von Nietzsche
II. Sekundärliteratur
Personenverzeichnis
Fußnoten
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