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Contents
Einleitung
Problemaufriss, Fragestellungen und Forschungsstand
Konzeptioneller Ansatz und Untersuchungsaspekte
1 Problemlagen der Rentenversicherung am Ende der Weimarer Republik. Die RfA und das Alterssicherungssystem vor 1933
2 Die RfA als Behörde. Transformation und Kontinuitäten innerhalb des NS-Verwaltungsstaats
2.1 „Säuberungsaktionen“, Gleichschaltung und der „Fall Grießmeyer“
2.2 Die versicherungsrechtliche Gesetzgebung 1933 bis 1935: Reformbestrebungen und Sanierungsmaßnahmen unter neuem Vorzeichen und deren Handhabung in der Verwaltungspraxis
2.3 Die Rolle der DAF in rentenversicherungsrechtlichen Verfahren und die Entwicklung der Sozialgerichtsbarkeit
3 Rentenversicherungspolitische Weichenstellungen und die Verflechtung mit NS-Unrecht: Inklusions- und Exklusionsprozesse durch das Verwaltungshandeln
3.1 Behördlicher Ausbau zwischen organisatorischer Effizienz und weiterer Selbstgleichschaltung
3.2 Verwaltungshandeln im nationalsozialistischen Behördenalltag
4 Die Expansion der Angestelltenversicherung. Das Handwerkerversorgungsgesetz und die Einbeziehung des Sudetenlands und Österreichs 1938/39
4.1 „Angestelltenversicherung nur für die leistungsschwachen Handwerker, die sonst niemand haben will“. Das Handwerkerversorgungsgesetz
4.2 Die Eingliederung der österreichischen Angestelltenversicherung in die RfA
4.3 An den Grenzen verwaltungsorganisatorischer Effizienz: Die RfA und das Sudetenland
4.4 Zwischenfazit und statistischer Überblick zur Phase 1933 bis 1939
5 Die RfA im Krieg. Rechtliche Rahmenbedingungen und die Chimäre des „Altersversorgungswerks“ der DAF im Spiegel der Verwaltungspraxis
5.1 Die Leistungsverbesserungsgesetze von 1941 und 1942
5.2 Rentenversicherungsverwaltung im Schatten der Sozialversicherungspropaganda der DAF
5.3 Die anhaltenden Probleme mit der Durchführung des Handwerkerversorgungsgesetzes oder: Beitragsüberwachung und Leistungsbescheide im Zeichen nationalsozialistischer Rechtsanwendung
6 Behördenorganisation im Krieg und die rentenversicherungsrechtlichen Folgen der Kriegswirtschaft
6.1 Personalentwicklung, verwaltungstechnische Neuerungen und Büroalltag im Zeichen der Verwaltungsvereinfachung
6.2 Arbeitskräftemobilisierung, kriegsbedingte Berufsunfähigkeit und Kriegswitwen: Geschlechtsspezifische Aspekte der Rentenversicherung
6.3 Umsiedler und Juden: Radikalisierung der verwaltungsmäßigen Inklusions- und Exklusionspolitik einzelner Versichertengruppen
6.4 Die gescheiterte Rechtsangleichung: Vermögensauseinandersetzung und Angestelltenversicherung in Österreich und dem Sudetenland
7 Die rentenversicherungsrechtliche Seite des NS-Besatzungsregimes
7.1 „Amtsstelle Straßburg“: Die RfA und die besetzten Westgebiete
7.2 „Polenstatut“ und andere Sonderrechte: Angestelltenversicherung in den eingegliederten und besetzten Ostgebieten
7.3 Statistischer Rückblick: Rentenbewegungen, Versicherungs- und Beitragsleistungen in der Angestelltenversicherung 1939 bis 1944/45
8 Die RfA 1944/45 und der lange Weg der rentenversicherungsrechtlichen Aufarbeitung der NS-Zeit
Schlussbemerkungen
Quellen- und Literaturverzeichnis
I Quellenverzeichnis
II Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Verzeichnis der Tabellen, Schaubilder und Abbildungen
Chronologischer Überblick über die wichtigsten Gesetze und Verordnungen zur Angestelltenversicherung in der NS-Zeit
Register
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