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Titelseite
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Verzeichnis der Siglen und Abkürzungen
I Orientierendes
Eine kleine Revue literaturtheoretischer Logiken des Fragments
Fragmente zur Pragmatik des Fragments – ein Versuch
Unfertige Texte. Ein philosophisch-philologisches Problem zwischen Arabeske und Werk
II Werkstatt und Archive
Fontane und der Fortsetzungsroman
„… ich, dem beim Gang über die Straßen der Bleistift in der Hand vor Ungeduld zu tanzen begann.“ Ernst Barlachs Taschen- und Skizzenbücher als Steinbruch für das eigene Werk
Poetische Mobilmachung im Textbaukasten. Fontanes Listen und die Kunst der Weiterverwendung – der Fall „Allerlei Glück“
„Eine gefährliche Lektüre.“ Fontane liest Schopenhauer
Von der allmählichen Verfertigung des Erzählers beim Schreiben. Zu Fontanes Erzählfragmenten
„Von Fontane kenne ich wenig.“ Über Bruchstücke aus dem Nachlass Adolf Pichlers
III Werk als Paradigma?
,Fragment‘ und Fragment als romantische Praxis um 1800 und in der Moderne (Novalis, Nietzsche, von der Wense)
„Sonderbare, unverläßliche Welt“. Fontanes Fragmente zwischen Vormärz und Moderne
Von der großen Idee bis zur kleinen Form. Über Heines Fragmente
Ins Offene und Weite denken. Zur Produktivität der kleinen Formen bei Fontane
Produktive Irrtümer. Büchners Woyzeck als Paradigma der Form ins Offene
„…“ Abgebrochen auf der Höhe des Zitterns. Fontanes vollendetes „Fragment“ „Wangeline von Burgsdorf oder Die Weiße Frau“
Unterwegs zu einer Poetik des Unvollendeten
Autorinnen und Autoren
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