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linguae & litterae Titel Impressum Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Unsagbar/sagbar
1.1 Sagen, was man nicht sagen kann
1.1.1 Erinnerungsbilder und Erzählperspektive 1.1.2 „Man überlebte nicht“: Folter und Sprache
1.2 Gedächtnis und Narration
1.2.1 Erinnern und Erzählen: Narrare necesse est 1.2.2 Geschichte und verletztes Gedächtnis 1.2.3 Traumatische Erinnerungen: Vergangenheit als Gespenst und als Zeitloch
1.3 Unwillkürliche Erinnerung und Einbildungskraft
1.3.1 Willkürliche und unwillkürliche Erinnerung 1.3.2 Bild, Wort und Einbildungskraft in der individuellen Erinnerung 1.3.3 Traumatische Bilder
1.4 Der Unsagbarkeitstopos: Sagbarkeit des Unsagbaren – Produktivität der Sprach krisen
2 Jean Améry: Erinnerungsrecherche,Sprachexperiment
2.1 „Wer gefoltert wurde, bleibt gefoltert“: Schmerz,Unsagbarkeit und Weltvertrauen 2.2 Leben als Revolte in der Resignation 2.3 Die Essays als essayistisch-autobiographischer Roman 2.4 Autobiographische Fiktion versus autobiographischerEssay 2.5 „Die Mauern stehen sprachlos und kalt“: Literatur undLager 2.6 Subjektkonstituierung ex negativo: Ressentiment, Zwangund Unmöglichkeit 2.7 Literatur als Folie für die Wirklichkeit 2.8 Die Dramatisierung der Biographie: UnmeisterlicheWanderjahre 2.9 Intertextualitäten und Sprachkritik 2.10 Amérys Tortur, Lefeus Worte 2.11 Amérys Tortur, Charles Bovarys Worte
3 Imre Kertész: Unsagbarkeit, Atonalität undVision
3.1 Erinnern und erzählen: Autobiographie und Fiktion 3.2 Leben in zwei Diktaturen: Schreiben nach Auschwitz 3.3 Gegen den ‚Grundton der Tradition‘: Buchenwald, Weimarund Goethe 3.4 Vergangenheit in der Gegenwart – Spur, Vision undErkenntnis: Der Spurensucher 3.5 Überleben, Weiterschreiben 3.6 Spiegelungen: Liquidation 3.7 Roman eines Schicksallosen: Atonalität alsKonstruktionsprinzip
4 Jorge Semprún: Erinnerung, Autobiographie undAutofiktion
4.1 Blick, Spiegelung und Erzählperspektive 4.2 Semprún und seine Zeit 4.3 Sprache und Heimat 4.4 Schreiben oder Leben: Schreiben und Leben in der Literatur 4.5 Literatur und Identität, Literatur und Überleben: Intertexte,Zitate 4.6 Erinnerungsbilder, erinnerte Bilder
5 Warlam Schalamow: Prosa als erlittenesDokument
5.1 Spur und Gedächtnis des Körpers 5.2 Das Lager erzählen: Schalamow und Améry 5.3 Siebzehneinhalb Jahre in den Lagern des GULAG 5.4 Die ‚neue Prosa‘ als durchlittenes Dokument 5.5 Körperliches Erzählen als Wegbahnung: Erzählen alsmäandernde Navigation 5.6 Wachtürme des Lagers: Moskauer Hochhäuser
6 Herta Müller: Autofiktion, Bildlichkeit undErinnerung
6.1 Vergangenwart der Gegenheit: Das Nachthemd der IngeWenzel 6.2 Die Wahrheit der erschriebenen Erinnerung 6.3 Leben unter Diktaturen 6.4 Metaphernsprache und Argumentation: Augenhunger undWorthunger 6.5 Metaphorik und Genauigkeit: Die vagabundierendenEigenschaften 6.6 Der Blick und die Dinge: Der Verlust derSelbstverständ lich keit 6.7 Autofiktion und Unsagbarkeit: Die Sprache der Opfer imRoman (Herztier) 6.8 Die erfundene Erinnerung: Atemschaukel
7 Max Aub: Gegen den rückwärtsgewandtenFatalismus
7.1 Schreiben gegen das Vergessen, Schreiben als Denken 7.2 Leben im Exil als destierro und destiempo: Aus dem Landund aus der Zeit 7.3 Erinnerung als Kinematograph und als Kaleidoskop:Am Ende der Flucht 7.4 Zur Unmöglichkeit der Erzählung über die Lager:Das Rabenmanuskript 7.5 Gerechtes Gedächtnis und Geschichtsutopie: Die fiktiveAntrittsrede zur Aufnahme in die Akademie
8 Zum Schluss
8.1 Unsagbar sagbar 8.2 Fiktionalisierung, Erkenntnis und Wahrheit 8.3 Poetiken 8.4 „Es muss noch Weiteres geben…“
Bibliographie
Primärliteratur Weiterführend behandelte Forschung und Literatur
Dank
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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