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Contents
Weitere empfehlenswerte Titel
Vorwort
Vorwort zur zweiten Auflage
Vorwort zur dritten Auflage
Vorwort zur vierten Auflage
1 Einführung, Systeme, Bauformen und Technologien
1.1 Begriffsbestimmung und Beispiele
1.2 Systemkategorien
1.3 Typischer Aufbau
1.3.1 Beispiele für Sensoren und Aktoren
1.4 Cyber-Physische Systeme (Cyber Physical Systems)
Die 4 Klassifikationsstufen für Eingebettete und Cyber-Physische Systeme
Anwendungsgebiete von CPS
CPS im Gesundheitswesen
CPS im Verkehr
CPS in der modernen Fabrik
CPS in der Energiewirtschaft
1.5 Systeme mit Künstlicher Intelligenz (KI-Systeme)
1.5.1 Anwendungen von KI-Systemen
1.6 Verteilte Systeme
1.7 Bauformen von Eingebetteten Systemen
1.7.1 Prozessorarten
1.8 Schaltkreise für Eingebettete Systeme
1.8.1 Herstellerkonfigurierte Schaltkreise
1.8.2 Anwenderkonfigurierbare Schaltkreise
1.9 Zusammenfassung
2 Entwicklungsmethodik
2.1 Kundenanforderungen und Spezifikation
2.1.1 Nichtfunktionale Anforderungen
2.1.2 Lastenheft
2.1.3 Pflichtenheft
2.1.4 Spezifikation
2.2 Der Beginn einer Entwicklung
2.2.1 Der Architekturbegriff
2.3 Hardware/Software-Co-Entwurf
2.4 Software-Entwicklung
2.4.1 Das Wasserfallmodell
2.4.2 Das Spiralmodell
2.4.3 Agile Software-Entwicklungsmethoden
2.4.4 Die Projekt-Entwicklungsmethode Scrum
2.4.5 Programmentwicklung
2.4.6 Entwickeln von Klassendiagrammen mit CRC-Karten
2.4.7 Entwurfsmuster
2.5 Hardware-Entwicklungsmethodik
2.5.1 Die Produktivitätslücke
2.5.2 Die Abstraktionsebenen
2.5.3 Evolution der Entwicklungsmethoden
2.6 Plattformbasierter Entwurf
Was versteht man unter einer Entwicklungsplattform?
Entwicklungs-Ziel und -Richtlinien beim Plattformbasierten Entwurf
Prozessor-zentrische Entwicklungsplattformen
2.7 Transaction-Level-Modellierung (TLM)
Modellieren der Kommunikation mit TLMs
2.8 Die Modellbasierte Entwicklungsmethode
2.9 Plattformen und Bibliotheken für den Entwurf von DNNs
Caffe
Tensorflow
Torch und Pytorch
Theano, MXNet, CNTK, Keras
2.10 Berücksichtigung des Energiebedarfs bei der Entwicklung
Reduktion der Schalthäufigkeit
Anpassung der Taktfrequenz
Reduktion parasitärer Kapazitäten
Anpassung des Versorgungsnetzwerks
2.11 Zusammenfassung
3 Modelle
3.1 Definition eines Modells
3.2 Programm-Modelle
3.3 Modellkategorien
Wie viele Modelle werden für eine Entwicklung benötigt?
3.4 Modelle auf System- und algorithmischer Ebene: Berechnungsmodelle
3.4.1 Prozessbasierte Berechnungsmodelle und -Netzwerke
3.4.2 Kahn-Prozess-Netzwerke (KPN)
3.4.3 Datenfluss-Netzwerke
3.4.4 Prozess-Kalkuli (Process Calculi)
3.5 Zustandsbasierte Modelle
3.5.1 Petri-Netze
3.5.2 StateCharts
3.5.3 Prozess-Zustandsmaschinen
3.6 Unified Modeling Language (UML)
3.7 Transaction-Level-Modellierung (TLM)
3.7.1 Modellieren der Kommunikation mit TLMs
3.7.2 Das Netzwerk-TLM
3.7.3 Protokoll-TLM und Bus-zyklusgenaues Modell
3.8 Modellieren auf RT-Ebene
3.8.1 Das grundlegende Verhaltensmodell auf RT-Ebene
3.8.2 Das Strukturmodell auf RT-Ebene (PCAM)
3.9 Modelle auf Logik-Ebene
3.10 Zusammenfassung
4 Eingebettete KI-Systeme
4.1 Grundlagen künstlicher ¨Neuronaler Netze
4.1.1 Feed-Forward Netze
4.1.2 Tiefe Neuronale Netzwerke (Deep Neural Networks)
4.1.3 Zeitlich veränderliche Datenreihen - Sequentielle Daten
4.1.4 Rekurrente Neuronale Netze
4.1.5 Long Short-Term Memory LSTM
4.1.6 Temporale Faltungs-Netze - TCN
4.1.7 Residual Netzwerke: ResNets
4.2 Maschinelles Lernen oder Training von NN
4.2.1 Feed-Forward Lernen
4.2.2 Backpropagation
4.2.3 Maschinelles Lernen oder die Vorgehensweise beim Anlernen von Neuronalen Netzwerken
4.3 Training und Inferenz
4.3.1 Prominente DNNs auf der ILSVRC
4.4 Hardware für Eingebettete KI-Systeme
4.4.1 Hardware-Kategorien für Eingebettete KI-Systeme
4.4.2 Optimierung von Neuronalen Netzen
4.4.3 Computer-Rechenleistung zum Anlernen von Neuronalen Netzen
4.4.4 Reduzierung der Komplexität von DNNs
4.4.5 Hardware-Architekturen für DNN-Rechenbeschleuniger
4.4.6 Eine klassische Anwendung von KI: Autonomes Fahren
4.4.7 Die Elektrik/Elektronik-Architektur
4.4.8 Das elektronische Steuersystem
4.4.9 Autonomes Fahren: Beispiel für die Implementierung
4.4.10 Elektronik-Hardware für KI-Systeme
4.4.11 Ein ”Always on KWS-System“: UltraTrail
4.5 Zusammenfassung
5 Beschreibungssprachen für den Systementwurf
5.1 VHDL - Eine Hardware-Beschreibungssprache
5.1.1 Grundlegender Aufbau
5.1.2 Das Sprachkonzept
5.1.3 Die Schaltungsbeschreibung
5.1.4 Signale und Datentypen
5.1.5 Zuweisungen und die neunwertige Standard Logik
5.1.6 Operationen
5.1.7 Die eventgesteuerte VHDL-Simulation und der Delta-Zyklus
5.1.8 Der VHDL-Prozess
5.1.9 Beispiele einfacher Prozessbeschreibungen
5.1.10 Generische Komponenten mit größeren Datenbreiten
5.1.11 Konfigurationsanweisungen
5.1.12 Der VHDL-Prozess als Beschreibung für Schaltwerke
5.1.13 Beispiel eines Simulationstreibers in VHDL
5.1.14 VHDL-Attribute
5.1.15 Unterprogramme und Packages
5.1.16 Typ-Konvertierungen
5.1.17 Die Assert-Anweisung
5.1.18 Simulationsbeispiel für ein Zweiprozessorsystem
5.1.19 Entwurf energiesparsamer Hardwaresysteme mit VHDL
5.1.20 Implementierung von Power Gating mit UPF und VHDL
5.1.21 Zusammenfassung
5.2 Die System-Beschreibungssprache SystemC
5.2.1 Grundlagen von SystemC
5.2.2 Beispiel eines SystemC-Moduls
5.2.3 Simulationssemantik
5.2.4 Transaction-Level-Modellierung mit SystemC
5.2.5 RTL-Modellierung mit SystemC
5.2.6 Zusammenfassung
6 Eingebettete Software
6.1 Betriebssysteme
6.1.1 Wann kann auf ein Betriebssystem verzichtet werden?
6.1.2 Konzepte von Betriebssystemen
6.1.3 Prozesse
6.1.4 Aufgaben und Schichtenmodell eines Betriebssystems
6.1.5 Arten von Betriebssystemen
6.1.6 Strukturen von Betriebssystemen
6.1.7 Echtzeitbetriebssysteme und Echtzeitsysteme
6.1.8 Zeitablaufplanung in Echtzeitbetriebssystemen
6.1.9 Prioritätsumkehr
6.1.10 Prioritätsvererbung
6.1.11 Betriebssystem-Beispiele für Eingebettete Systeme
6.2 Compiler
6.3 Programm-Optimierungen
6.3.1 Programm-Optimierung auf höherer Ebene
6.3.2 Minimierung des Energiebedarfs in Programmen
6.3.3 Optimierung der Programmgröße
6.4 Performanzabschätzungen und Zeitverhalten (Timing Analyse)
6.4.1 TLM-basierte Performanz-Abschätzung
6.4.2 Performanz-Abschätzung aus Compiler-optimiertem Maschinencode
6.5 Software-Synthese
6.5.1 Herausforderungen der Software-Entwicklung
6.5.2 Software-Synthese von Eingebetteten Systemen
6.5.3 Code-Generierung in der Software-Synthese
6.6 Zusammenfassung
7 Hardware-Synthese
7.1 Synthese auf verschiedenen Abstraktionsebenen
7.2 Synthese auf Systemebene nach Gajski
Automatisierte Synthese auf System-Ebene
Automatische Abbildung einer Anwendung auf die Plattform
Plattform-Synthese
PCAM-Generierung
7.3 High-Level-Synthese
Einführung in die High-Level-Synthese
Eingabe und Ausgabe eines High-Level-Synthese-Werkzeugs
Bewertung von elektronischen Schaltkreisen
7.3.1 Die wesentlichen Schritte der High-Level-Synthese
7.3.2 Allokierung
7.3.3 Zeitablaufplanung (Scheduling)
7.3.4 Ressourcen-Bindung
7.3.5 Steuerwerksynthese
7.4 Register-Transfer- und Logiksynthese
7.4.1 Elaboration
7.4.2 Optimierung arithmetischer Teilnetze
7.4.3 Logiksynthese und Technologieabbildung
7.5 Zusammenfassung
8 Verifikation, Simulation und Test
8.1 Verifikation Simulation und Validierung
8.2 Simulation
8.2.1 Eine Simulationsanordnung
8.2.2 Simulation auf Logik- und Technologieebene
8.2.3 Software-Simulation
8.2.4 Debugging in Eingebetteten Systemen
8.2.5 Software-Debugging
8.2.6 Hardware-Debugging
8.3 Formale Verifikation
8.3.1 Aussagen-Logik
8.3.2 Prädikatenlogik erster Ordnung: FOL
8.3.3 Model Checking
8.3.4 Higher Order Logic
8.4 Werkzeuge für Modellierung und Simulation
8.5 Test
8.5.1 Begriffsbestimmungen, Ausbeute, Black-Box- und White-Box-Test
8.5.2 Ein klassisches Fehlermodell in der Chipproduktion
8.5.3 Testmuster
8.5.4 JTAG Boundary-Scan
8.6 Zusammenfassung
9 Mikroprozessor-Grundlagen: vom MP zum SoC
9.1 Evolution der Mikroprozessoren
9.2 Mikroprozessoren in Eingebetteten Systemen
9.2.1 Mikroprozessor-Architekturen
9.2.2 Ein- und Ausgabe durch Befehle und Interrupts
9.2.3 Speicher-Systeme
9.2.4 Wozu brauchen wir Caches?
9.2.5 Hauptspeicher
9.2.6 Festwertspeicher (ROM)
9.2.7 Befehls-Verarbeitungsmethoden und Pipelining
9.2.8 Performanz
9.2.9 Leistungsaufnahme-Steuerung (Power Management)
9.2.10 Ein-Ausgabe-Geräte und Schnittstellen
9.3 Mikrocontroller
9.3.1 Niedrigpreis-Mikrocontroller
9.3.2 Mikrocontroller höherer Leistung
9.4 Multi-Core- und Mehrprozessorsysteme
9.5 Mikroprozessor-Familien
Die ARM-Prozessorfamilien
Die Cortex-M-Prozessoren
Cortex-R-Prozessorfamilie
Cortex-A-Prozessorfamilie
Die Microchip-Mikrocontroller
NXP-Prozessoren
Prozessoren und Mikrocontroller der Firma Texas Instruments
Infineon-Mikrocontroller
Das Apple-M1-Chip
9.6 Zusammenfassung
10 Kommunikation und Netzwerke
10.1 Das ISO-OSI-Referenzmodell
10.2 Der parallele Bus
10.2.1 Schema eines Bustreibers
10.2.2 Bus-Kommunikation
10.2.3 Bus-Zeitablaufpläne
10.2.4 Multiprozessor- und Multibus-Systeme
10.2.5 Bekannte Bus-Protokolle
10.2.6 AMBA-Bus-Systeme
10.3 Netzwerke
10.3.1 Kommunikationsmodi
10.3.2 Netzwerk-Topologien
10.3.3 Datenformatierung
10.4 Busähnliche Netzwerke oder serielle Busse
10.4.1 Der I2C-Bus
10.4.2 Profibus (Process Field Bus)
10.4.3 PCI Express
10.4.4 InfiniBand
10.4.5 Ethernet
10.4.6 Internet
10.5 Bussysteme im Kraftfahrzeug
10.5.1 Der CAN-Bus
10.5.2 FlexRay, LIN und MOST
10.5.3 Automotive Ethernet
10.5.4 Zusammenfassung: Bussysteme im Kraftfahrzeug
10.6 Synchronisierung
10.6.1 Kommunikationsprimitive
10.6.2 Synchronisierung von Prozessorelementen
10.7 Sensornetzwerke
10.7.1 Drahtlose Sensornetzwerke
10.7.2 Einsatz von Sensornetzwerken, Topologie
10.7.3 Kommunikation im Sensornetzwerk
10.7.4 Der Sensorknoten
10.7.5 Beispiele von Sensorknoten
10.7.6 Kommunikationsstandards für drahtlose Netzwerke
10.8 Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
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