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Index
Open-Access-Transformation in der Literaturwissenschaft Dank I Frühneuzeitliche Frauensatiren. Zur Einleitung
1 Ausgangsphänomen ‚Deviante Frauen‘ 2 Proteus Frauensatire: Funktionsdefinition 3 Zum Forschungsstand
3.1 Studien zu Frauensatiren der Frühen Neuzeit 3.2 Zur europäischen Querelle des Sexes im Alten Reich
4 Erkenntnisinteresse, Methode, Aufbau
II Tradierte Misogynie zwischen Spiel und Ernst
1 Urbilder des Bösen: Pandora und Eva
1.1 Der Ursprung allen Übels: Pandora 1.2 Verführte Verführerin: Eva
2 Exegetische Spiele: Ob das Weib ein Mensch sey? – Misogyne Argumentationsstrukturen und philogyne Gegenschriften
2.1 Traditionslinien des europäischen Geschlechterstreits in Johann Peter Lotichius’ deutscher Vorrede zur Gynaicologia (1645) 2.2 (Gestürtzter) Ehren-Preiß deß Hochlöblichen Frauen-Zimmers – Argumentationsstrukturen deutscher Querelle-Schriften
3 Kippmomente: Zum Verhältnis von Misogynie, Satire, Komik und Ernst 4 Satirische Gründungstexte: Antike Frauensatiren und ihre Rezeption im 17. Jahrhundert
4.1 Semonides, Weiberiambos 4.2 Juvenal, Satura VI
III Topik negativer Genderaspekte im Spiegel der frühneuzeitlichen Satire
1 Herrschaft – „Weiber Regiment nimbt selten ein gut End“ oder: Frauen, die Herren sein wollen
1.1 Weibliche Regiersucht. Wider die politische Gynäkokratie 1.2 Frauen in Hosen und ihr satirisches Potenzial 1.3 Weiberregiment im Haus 1.4 Herrschaft mit ‚weiblichen‘ Mitteln. Subtile Manipulation und deren Abwehr
2 Sexualität – Das andere Geschlecht: Die Frau als Verführerin des Mannes
2.1 Sexualität als Konfessionspolemik: Luthers protestantische Ehelehre und ihre satirische Aneignung im katholischen Weibertrost (1606) 2.2 Evas Töchter: Verführte und Verführerinnen 2.3 Sexuelle Lockmittel: Mode, Schminke und Haartracht 2.4 Umkehr des Narrativs: Willige Sündenaufnahme
3 Hässliche Schönheit, schöne Hässlichkeit – Verblendung im Spiegel
3.1 Abschreckung und Lachanlass. Wirkungsästhetische Funktionalisierung von Hässlichkeit 3.2 Hässliche (Un-)Geliebte. Antipetrarkistische Frauensatire 3.3 Lob der Hässlichkeit. Hans Aßmann von Abschatz’ Schertz-Sonnette (ED 1704)
4 Diabolische Affinitäten – Von ‚Plagteuffeln‘ und ‚Strahl-Hexen‘
4.1 Hexenverfolgungen in der Frühen Neuzeit und ihr Widerhall in der zeitgenössischen Literatur 4.2 Diabolische Allianzen: Hexenallusionen in Frauensatiren 4.3 Exkurs: ‚Böse Sieben‘
5 Bildung – ‚Dumme‘ Waschweiber und prätentiöse feminae doctae
5.1 Frauenbildung im 17. Jahrhundert 5.2 Zwischen ‚Waschweibergeschwätz‘ und Möchtegern-Gelehrten: Satirische Schelte weiblicher (Un-)Bildung 5.3 Wider die pseudogelehrten Frauen. Zwei Fallstudien
IV Aus dem Geist der Frauensatire. Spielarten des produktiven Potenzials
1 Pornographie – Der grosse Klunkermutz (1671) 2 Pikarisierung – Die Frauensatiren Johann Beers (1680–1682) 3 Collage – Die Entlarvte Böse Siebene (1719)
V Ausblick: Barocke Reminiszenzen
1 Fortleben der barocken Frauensatire im 18. Jahrhundert 2 Wiederentdeckung der Frauensatire um 1900
VI Schlussbetrachtung Abbildungsnachweise Bibliographie
I Quellen
1 Antike, mittelalterliche und frühneuzeitliche Texte bis 1569 (alphabetisch) 2 Texte des ‚langen 17. Jahrhunderts‘ (1570–1740) 3 Werke ab 1741 4 Briefe 5 Kompendien
II Bibliographien, Lexika, Nachschlagewerke
1 Siglenverzeichnis 2 Weitere Nachschlagewerke
III Darstellungen
Personen- und Werkregister
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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