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Titel
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Über die Legitimation von Widmungsschriften – Elias Silberrads Straßburger Thesendruck De dedicationum literariarum moralitate
I.
II.
Pancratz Der eingefleischte Polter-Geist – Ein anonymes Straßburger Volksstück aus dem Jahr 1722
I.
II.
III.
IV.
V.
VI.
VII.
Eulogius Schneider als literarische Figur – „Hergeloffener“ oder „Brückenbauer“ zwischen Deutschland und Frankreich?
I. Der Hintergrund: Die Revolution in Straßburg
II. Das Leben des Eulogius Schneider
III. Reaktionen auf Eulogius Schneider
III.1 Die Zeitgenossen
III.2 Elsässische literarische Verarbeitungen
III.3 Schneider und die deutsche Linke
IV. Erklärung der Bedeutung von Eulogius Schneider für die Sicht auf die Straßburger Verhältnisse
„Lumpenloch“ und „zweite Vaterstadt“
I. Gestrandet in Straßburg – Johann Gottfried Herder
II. Zweite Heimat Straßburg – Georg Büchner
III. Büchners Erzählung Lenz und das Straßburg des Sturm und Drang
IV. Auch ein Herder-Paradigma? – Mögliche Einflüsse von Johann Gottfried Herders Denken auf Georg Büchner
Straßburg und die Architektur der Dichtkunst: Sprachphilosophie und Künstlertum im Sturm und Drang
“Mensch, die sind zu groß für unsere Zeit”: Space, Nation and the Locations of Satire in Lenz’ Pandämonium Germanikum
Der steil Berg
Tempel des Ruhms and Gericht
Patriotismus in der Fremde: Deutsche Reisende in Straßburg zwischen 1770 und 1830
I. Vor der Revolution: Frankophobe Bürger auf Spurensuche
II. „Revolutionstouristen“ in der Stadt
III. Im „modernen“ Straßburg: Ernüchterung und nationalromantische Verklärung
Das Straßburger Münster als Identifikationsort bei Ehrenfried, August und Adolf Stöber
I. Eine „charakterisirende Anekdote“
II. Die Stöbers und das deutsch-elsässische Selbstbewusstsein
III. Das Straßburger Münster in der deutschen Literatur der Romantik
IV. Selbstbewusstsein und Abgrenzung
V. August Stöbers Erinnerungsbüchlein für fremde und einheimische Freunde des Strassburger Münsters (1836)
VI. Erwinia
VII. Schluss
„Verräther an Glauben und Vaterland“ – Zur Darstellung der französischen Partei in Heribert Raus Roman Der Raub Straßburgs (1862)
I. Einleitung
II. Analyse
II.1 Der französische Königshof
II.2 Straßburg und sein Magistrat
II.3 Fürst Franz Egon von Fürstenberg, Bischof von Straßburg
III. Rezeption
Fußnoten
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