Log In
Or create an account ->
Imperial Library
Home
About
News
Upload
Forum
Help
Login/SignUp
Index
Title Page
Copyright
Contents
Einleitung
Die Wirkungsgeschichte des Fontane-Tons
Der gegenwärtige Forschungszusammenhang
»Was ist nun Stil?«
Fontanes Stil aus heutiger Sicht
Notes
Objektivität und Dichtertum Fontanes Stilauffassung und ihre Kontexte
Einleitung
1. Grundlinien des Fontane’schen Stilbegriffs
2. Fontanes Stilauffassung im Kontext der Stiltheorien des 19. Jahrhunderts
3. Objektivität und Dichtertum in theoretischen Schriften des Naturalismus
4. Vom Stil zum Ton in »Effi Briest«.
Zusammenfassung
Notes
Fontanes Methode des Überschreibens Wenn einer kommt und mit Texten spielt
Ist es Fontane?
»ich schmücke mich nirgends mit fremden Federn«
Vom Hypotext zum Hypertext
Moritz von Hirschfeld(t) – nach mündlicher Mitteilung und im Roman
Texte lieben
Notes
»und während ich meine Notizen machte« Theodor Fontanes Autorkommentare im schriftstellerischen Produktionsprozess: Möglichkeiten der Textanalyse und editorischen Repräsentation
Methodische Rahmenbedingungen
Autorkommentare als ›metatextuelle‹ und ›mediale‹ Anmerkungen
Topographie der ›metatextuellen Anmerkungen‹
Funktionen der ›metatextuellen‹ und ›medialen‹ Anmerkungen‹
Folgen für die Interpretation
Anforderungen an die zukünftige (digitale) Fontane-Editorik
Notes
Von den »Würdenträgern« zum »Wanderer-Ton« Fontanes Wanderungen im Lichte der populären Historiographie
Notes
Zur Bestimmung des Fontane-Tons Eine produktions- und textorientierte Methode zur Analyse des Individualstils in journalistischen Texten
Fragen zu Theodor Fontanes Individualstil
Methoden der Stilanalyse: Beschreibung der Vorgehensweise
Zeitungstexte im 19. Jahrhundert: Beschreibung des Untersuchungsmaterials
Journalistischer Stil im Urteil Fontanes
Vergleich von Fontanes Texten mit den Quellen in der Times
Vergleich von Fontanes Texten mit Zeitungstexten aus den Hamburger Nachrichten und der Altonaer Zeitung
Zusammenfassung und Ausblick
Notes
Briefe aus England Theodor Fontane und Emile Zola
Notes
Einladung zum Lesen Fontanes Mythopoetik und der Plauderton
Der Plauderton und die Kunst der Anspielung
Der doppelte Boden der Mythopoetik
Der Unfall als moderner Mythos
Notes
Ehebruchsromane Fontanes Ton im Vergleich mit Joaquim Maria Machado de Assis und Hjalmar Söderberg
1. Das thematisch Verbindende
2. Was sich der Wahrnehmung entzieht
3. Körpersprache und nonverbale Kommunikation
4. Schlussbemerkung
Notes
Der Fontane-Ton am Beispiel der Poggenpuhls
1. Die Einleitung (exordium) (1. Kapitel)
2. Fontanes Assonanzen (1. Kapitel)
3. Die Alltagsroutine, die Wiederholung (2., 5. und 10. Kapitel)
4. Presse und Reklame (6. und 7. Kapitel)
5. Gemeinplätze (2., 3., und 10. Kapitel)
6. Einschränkungen (4. und 5. Kapitel)
7. Das Spiel mit Gegensätzen (5. Kapitel)
8. Das Theater als Metapher (7. und 9. Kapitel)
9. Der Ausgang (15. Kapitel)
10. Schluss: Vielstimmigkeit und Gemeinsamkeit
Notes
Die pharmazeutische Form Fontanes Von Vor dem Sturm bis Effi Briest
1. Biographisches, nicht ganz so Biographisches …
2. Plauderton und Pharmazie
3. Vor dem Sturm, Pharmazie und Realismus
4. Zusammenkleben und Zusammenmischen: Pharmazeutische Arbeitspraktiken und Aufschreibverfahren
5. Gieshüblers Stab und Lyra: Pharmazie und Literatur »Nach dem Sturm«
6. Schluss: Der Schreibtisch als Apotheke
Notes
»Der Reine darf alles« Theodor Fontane und die literarische Kritik des Kulturprotestantismus
Notes
Dass die Schrift erfüllet würde Semantisierte Typografie in Theodor Fontanes Märkischen Reimen
Notes
Siglen und Abkürzungen
Zu den Autoren und Autorinnen
Namenregister
← Prev
Back
Next →
← Prev
Back
Next →