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Widmung
Vorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 1. Auflage
Inhalt
1 Teilchen-Welle-Dualismus
1.1 Klassische Teilchen
1.2 Wasserwellen
1.3 Lichtwellen
1.4 Elektronen
2 Der Einfluss der Messung
2.1 Experiment zur Bestimmung des vom Elektron passierten Spalts
2.2 Die Problematik des Messprozesses in der Quantenmechanik
2.3 Alternativen und Unschärferelation
3 Die Wahrscheinlichkeitsamplitude
3.1 Die Struktur der Wahrscheinlichkeitsamplitude
3.2 Der Zerlegungssatz
3.3 Vergleich mit der klassischen Mechanik
3.4 Die explizite Form der Übergangsamplitude
3.5 Phasenraumdarstellung des Propagators
3.6 Der Propagator eines freien Teilchens
3.7 Energiedarstellung des Propagators
3.8 Der Propagator einer Punktmasse in drei Dimensionen
4 Die Wellenfunktion
4.1 Wellenfunktion und Übergangsamplitude
4.2 Die Wellenfunktion des freien Teilchens
4.3 Wellenpakete
4.4 Materiewellen
4.5 Erwartungswerte und Unschärfe
4.6 Der Impulsraum
4.7 Messgrößen als Operatoren
5 Der klassische Grenzfall
5.1 Die stationäre Phasenapproximation
5.2 Asymptotische Darstellung der δ-Funktion
5.3 Der klassische Grenzwert des Propagators
5.4 Die Bohr-Sommerfeld’sche Quantisierungsbedingung
5.5 Die Wellenfunktion im klassisch verbotenen Bereich
5.6 Beweis der Poisson-Formel
6 Unendlich große Potenzialsprünge
6.1 Die unendlich hohe Potenzialkante
6.1.1 Der Propagator bei Anwesenheit einer unendlich hohen Potenzialwand
6.1.2 Interpretation des Propagators: die Spiegelladungsmethode
6.2 Der unendlich hohe Potenzialtopf
6.2.1 Bestimmung des Propagators mittels der Spiegelladungsmethode
6.2.2 Physikalische Interpretation des Propagators: Energieeigenzustände
7 Die Schrödinger-Gleichung
7.1 Die zeitabhängige Schrödinger-Gleichung
7.2 Stationäre Lösungen der Schrödinger-Gleichung
7.3 Das Ehrenfest-Theorem
7.3.1 Die Zeitentwicklung von Erwartungswerten
7.3.2 Beispiele
7.3.3 Analogie zur klassischen Mechanik
7.3.4 Der quantenmechanische Virialsatz
7.4 Die Schrödinger-Gleichung als Euler-Lagrange-Gleichung
7.5 Die Kontinuitätsgleichung: Teilchendichte und Stromdichte
7.6 Grenzflächenverhalten der Wellenfunktion
7.6.1 Motivation von Potenzialsprüngen
7.6.2 Verhalten der Wellenfunktion an Potenzialsprüngen
7.6.3 Grenzflächenverhalten der Wellenfunktion in drei Dimensionen
8 Die eindimensionale stationäre Schrödinger-Gleichung
8.1 Qualitative Diskussion der Wellenfunktion: gebundene Zustände
8.2 Die Wellenfunktion in Abhängigkeit von der Energie
8.3 Strenge Eigenschaften der eindimensionalen Schrödinger-Gleichung
8.4 Symmetrische Potenziale: die Parität
8.5 Der unendlich hohe Potenzialtopf
8.6 Das δ-Potenzial
9 Eindimensionale Streuprobleme
9.1 Streuung an einer Potenzialstufe
9.1.1 Streuzustände
9.1.2 Transmission und Reflexion
9.1.3 Teilchenenergie unterhalb der Potenzialschwelle
9.2 Streuung am Potenzialtopf
9.2.1 Streuzustände
9.2.2 Resonanzen
9.3 Gebundene Zustände im endlichen Potenzialtopf
9.3.1 Transmissionskoeffizienten für gebundene Zustände
9.3.2 Die gebundenen Zustände des endlichen Potenzialtopfes
9.4 Die Potenzialbarriere
9.4.1 Quantentunnelung durch die Potenzialbarriere
9.4.2 Interpretation der Quantentunnelung mittels der Unschärferelation
9.4.3 Große Potenzialbarrieren
9.4.4 Kontinuierliche Potenzialberge
9.4.5 Allgemeine Form des Transmissionskoeffizienten
9.5 Pfadintegralberechnung des Transmissionskoeffizienten
9.6 Feldemission von Elektronen
10 Mathematische Grundlagen der Quantenmechanik
10.1 Der Hilbert-Raum
10.2 Operatoren im Hilbert-Raum
10.3 Matrixdarstellung linearer Operatoren
10.4 Die Dirac-Notation
10.5 Eigenschaften hermitescher Operatoren
10.6 Projektionsoperatoren
10.7 Das Tensorprodukt
11 Axiomatische Quantenmechanik
11.1 Grundpostulate der Quantenmechanik
11.2 Verträglichkeit von Observablen
11.3 Präparation eines Quantensystems
11.4 Allgemeine Unschärferelation
11.5 Minimum der Unschärfe
12 Der harmonische Oszillator
12.1 Pfadintegralbehandlung des harmonischen Oszillators
12.2 Der Quantenoszillator
12.3 Algebraische Diagonalisierung des Hamilton-Operators
12.4 Der Besetzungszahloperator
12.5 Das Spektrum des harmonischen Oszillators
12.6 Unschärferelation
12.7 Besetzungszahldarstellung
12.8 Ortsdarstellung der Energieeigenfunktionen: Die Hermite-Polynome
12.9 Der dreidimensionale harmonische Oszillator
12.10 Das unendlich schwere Teilchen
12.11 Kohärente Zustände
13 Periodische Potenziale: das Bändermodell des Festkörpers
13.1 Der Translationsoperator
13.2 Das Bloch’sche Theorem
13.3 Qualitative Beschreibung der Energiebänder
13.4 Strenge quantenmechanische Behandlung des periodischen Potenzials
13.4.1 Periodische Randbedingungen
13.4.2 Bestimmung der Energieeigenzustände
13.4.3 Energiebänder
13.4.4 Metalle, Isolatoren und Halbleiter
14 Drehimpuls und Spin (Heuristische Behandlung)
14.1 Einführung
14.2 Geometrische Interpretation von Drehimpuls und Spin
14.3 Physikalische Konsequenzen des geometrischen Bildes vom Drehimpuls
15 Der Drehimpuls
15.1 Einführung
15.2 Die Eigenwerte des Drehimpulses
15.3 Geometrische Interpretation des Drehimpulses
15.4 Matrixdarstellung
15.5 Die Eigenfunktionen des Drehimpulses im Ortsraum
15.5.1 Der Drehimpulsoperator in Kugelkoordinaten
15.5.2 Konstruktion der Drehimpulseigenfunktionen
15.6 Zusammenhang mit den Legendre-Funktionen
15.7 Vektoraddition von Drehimpulsen
15.8 Explizite Konstruktion der gekoppelten Drehimpulseigenzustände
16 Axialsymmetrische Potenziale
16.1 Die kinetische Energie in Zylinderkoordinaten
16.2 Die Schrödinger-Gleichung für axialsymmetrische Potenziale
16.3 Die Zylinderfunktionen
16.4 Die zylindrische Box
16.5 Der zweidimensionale rotationssymmetrische Oszillator
16.5.1 Algebraische Diagonalisierung des Hamilton-Operators
16.5.2 Analytische Lösung der Schrödinger-Gleichung
17 Kugelsymmetrische Potenziale (Zentralpotenziale)
17.1 Die kinetische Energie in Kugelkoordinaten
17.2 Kugelsymmetrische Potenziale
17.3 Bindungszustände: Grenzverhalten der Radialfunktion
17.4 Radialwellenfunktion des freien Teilchens
17.4.1 Die sphärischen Bessel-Funktionen
17.4.2 Entwicklung der ebenen Wellen nach Kugelfunktionen
17.4.3 Kugelwellen
17.5 Die sphärische Box
17.6 Der dreidimensionale isotrope harmonische Oszillator
17.6.1 Lösung der Radialgleichung
17.6.2 Energiespektrum
17.6.3 Wellenfunktionen
18 Das Wasserstoffatom
18.1 Das Zweikörperproblem: Separation in Schwerpunkts- und Relativbewegung
18.2 Qualitative Beschreibung
18.3 Lösung der Schrödinger-Gleichung
18.4 Spektrum des Wasserstoffatoms
18.5 Die Wellenfunktionen
18.6 Algebraische Bestimmung des Wasserstoffspektrums
18.6.1 Der Runge-Lenz-Vektor
18.6.2 Verallgemeinerte Drehimpulsalgebra und Energieeigenwerte
18.7 Warum das Coulomb-Problem exakt lösbar ist
18.7.1 Einbettung des ℝ3 in den vierdimensionalen Raum
18.7.2 Transformation der Schrödinger-Gleichung
19 Algebraischer Zugang zur Quantenmechanik
19.1 Bestimmung des Spektrums
19.2 Beziehung zur Schrödinger-Gleichung
19.3 Algebraische Lösung der Schrödinger-Gleichung
19.3.1 Der harmonische Oszillator
19.3.2 Reflexionsfreie Potenziale
19.4 Algebraische Bestimmung des Wasserstoffspektrums
20 Störungstheorie
20.1 Stationäre Störungstheorie
20.2 Störungstheorie für zwei dicht benachbarte Niveaus
20.3 Anwendung der Störungstheorie: Grundzustandsenergie des Heliumatoms
21 Das Ritz’sche Variationsverfahren
21.1 Variationsverfahren zur Berechnung der Energieeigenzustände
21.2 Beispiele zum Ritz’schen Variationsverfahren
21.2.1 Der harmonische Oszillator
21.2.2 Der Grundzustand des Wasserstoffatoms
21.2.3 Variationsabschätzung der Helium-Grundzustandsenergie
21.3 Allgemeines Variationsprinzip
22 Geladenes Teilchen im elektromagnetischen Feld
22.1 Klassische Ladungen im äußeren elektromagnetischen Feld
22.2 Quantenmechanische Ladungen im äußeren elektromagnetischen Feld
22.2.1 Hamilton-Operator der Punktladung
22.2.2 Eichinvarianz
22.3 Ladung im homogenen Magnetfeld
22.3.1 Der Zeeman-Effekt
22.4 Die Landau-Niveaus
22.4.1 Eichinvariante Diagonalisierung des Hamiltonian
22.4.2 Diagonalisierung des Hamiltonian in der Coulomb-Eichung
22.4.3 Ausdehnung und Besetzung der Landau-Niveaus
22.5 Zur Rolle des Eichpotenzials in der Quantenmechanik
22.6 Ableitung des Hamilton-Operators einer Punktladung
A Die Dirac’sche δ-Funktion
A.1 Definition und Realisierungen
A.2 Eigenschaften
A.3 Ableitung, Stammfunktion und Hauptwert
A.4 Mehrdimensionale δ-Funktion
B Gauß-Integrale
C Funktionen von Operatoren
C.1 Definition
C.2 Variation
C.3 Nützliche Operatoridentitäten
C.4 Die Green’sche Funktion des Laplace-Operators im ℝn
D Basiselemente der Variationsrechnung
D.1 Definition von Funktionalen und ihren Variationsableitungen
D.2 Regeln der Variationsableitung
D.3 Funktional über einen Hilbert-Raum
Stichwortverzeichnis
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