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Index
Vorbemerkung
Bemerkung zur 3. Auflage
Bemerkung zur 14. Auflage
Einleitung
Wer fragt – führt!
THEORIE und PRAXIS
Der „rote Faden“ dieses Kurses
Stufe 1:
Stufe 2:
Stufe 3:
Teil 1 A
PRAXIS
Stufe 1: Die Fähigkeit zu fragen
Übungen zu Stufe 1: Raten Sie sich fit
wie man durch systematische Fragen Informationen sammelt.
Grundregel für Ja/Nein-Fragespiele:
Spiel-Kategorie 1: Eine Kategorie erraten
Spiel-Kategorie 2: Eine Geschichte erraten
Erstes Apfelkuchen-Spiel: Der Mann im Aufzug
Zweites Apfelkuchen-Spiel: John und Mary
Drittes Apfelkuchen-Spiel: Drama in der Sonne
Warum eigentlich mit Rätseln arbeiten?
Teil 1 B
PRAXIS
Stufe 2: Das NEIN vermeiden
Übungen zu Stufe 2: Anti-NEIN-Strategie
Spiel-Kategorie 3: Der Urlaubs-Verkauf
SPIELRUNDE I TRANSKRIPTE
Spieler Nr. eins:
Spieler Nr. zwei:
Spieler Nr. drei:
SPIELRUNDE II TRANSKRIPTE
Spieler Nr. eins:
Spieler Nr. zwei:
Spieler Nr. drei:
Schlußbemerkungen zu diesen Spielen
Eine echte Urlaubsberatung
Das Argumentenköfferchen
Hier ist der Inhalt von A’s
Übungen: Skripten schreiben
1. Skripten zum Urlaubs-Verkauf
2. Parallelskripten zu einem Produkt, das Sie selbst gerne einkaufen würden
3. Parallelskripten aus Ihrer Branche
Zwischenspiel
Resümee über die erste und zweite Stufe
Teil 1 C
PRAXIS
Stufe 3: Dem NEIN entgegnen
Die Ausgangssituation für Stufe 3
Die Minus-Situation
Stufe 3: Die NiederLagenLose Verhandlungsmethode (= NLL)
Schritt 1: A macht sein „Angebot“
Schritt 2: Die Warum-Frage
Schritt 3: Angenommen …?
Paradigma der NLL-Methode:
Übungen zu Stufe 3: Mit NLL zum Erfolg
Übungskategorie 1: Die Wahrnehmung schärfen
Beobachtungsaufgabe Nr. 1
Beobachtungsaufgabe Nr. 2
Beobachtungsaufgabe Nr. 3
Es folgen Übungen …
Übungskategorie 2: Erste Übungen im „Trockendock“
Aufgabe Nr. 4
Aufgabe Nr. 5
Aufgabe Nr. 6
Übungskategorie 3: Praxis-Test
Aufgabe Nr. 7
Aufgabe Nr. 8
Aufgabe Nr. 9
Weitere Rätsel-Geschichten*
Vorbemerkungen für alle Mitspieler
1. Der nackte Mann im Schnee
2. Der Tote im Zug
3. Der eifersüchtige Texaner
4. Die Pistolenkugel
5. Der Tote im Kornfeld
6. Südafrikanische Bar
7. Der Zeitungsleser
8. Der Flugzeugabsturz
9. Das Sägemehl
10. Der Unfall – Glück im Unglück
Abschlußbemerkung
Teil 2
Ein wenig Theorie
I. FRAGETECHNIK – WARUM?
1. Bio-Logik
2. Psycho-Logik
2.1 Wessen Wirklichkeit?
2.2 Das Selbstwertgefühl
2.3 Motivation
3. Logik
II. SITUATIONEN FÜR GESCHLOSSENE FRAGEN
1. Wenn Sie als Profi einem Laien Daten „entlocken“ müssen
Beispiel: Besuch beim Arzt
2. Wenn Sie es mit einem Vielredner zu tun haben
Beispiel: Die wortreiche Hausfrau
Zusatzfrage: Wie kann ich fragen, wenn …?
Beispiel: Unterbrechen des Kunden – aber mit System
3. Wenn Sie einem Kunden die „Würmer aus der Nase ziehen“ müssen
Ganz oder relativ offene Fragen
Fallbeispiel zum Mitdenken: Der einsilbige Klient
4. Wenn Sie ein Problem logisch durchdenken wollen
Algorithmus-Beispiel: Fehlersuche am Wagen
Vorschlag eines Algorithmus-Beginns: der Diesel
III. ERGÄNZUNGEN
Fallbeispiel: Restaurant
Kleine Denkhilfe: Drei Fragen
Mögliche Konsequenzen für die tägliche Praxis
IV. ANATOMIE DER NEIN-REAKTION
1. Die PLUS-Situation
2. Die MINUS-Situation
3. Die FRAGEZEICHEN-Situation
Anhang
Arbeitsblatt: Formular
Analyse einiger Gesprächsprotokolle2
Beispiel Nr. 1: Urlaubs-Verkauf, aber diesmal richtig
Beispiel Nr. 2: Interferenz (Fragezeichen zu Minus)
Beispiel Nr. 3: Interferenz (Fragezeichen zu Plus)
Beispiel Nr. 4: Autokauf 1986
Typische Fragefehler in der täglichen Praxis
(Frage-)Fehler Nr. 1: Mehr als eine Frage gleichzeitig
(Frage-)Fehler Nr. 2: Russisches Roulette
(Frage-)Fehler Nr. 3: Eine Frage stellen, die man selbst sogleich beantwortet
(Frage-)Fehler Nr. 4: Eine „Frage“ stellen, die eigentlich einen Angriff darstellt
Bemerkung zur 18. Auflage
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
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