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Index
Cover Titel Impressum Inhaltsverzeichnis Einleitung I. Theorien und Methoden
Selbstdarstellungen der Romanistik während der Gründungsphase, um 1900 und nach 1988
1 Die Aufgaben der philologischen Arbeit 2 Klassische Philologie und Romanistik 3 Die Romanistik im Gefüge der Universitäten des 19. Jahrhunderts 4 Romanische Sprachwissenschaft in der Anfangsphase der Romanistik 5 Die Blüte der Romanistik vor dem Ersten Weltkrieg 6 Die Romanistik zwischen den beiden Weltkriegen 7 Neuanfang der Romanistik in Deutschland und Österreich nach 1945 8 Der Umbruch der Romanistik in den sechziger Jahren 9 Neue Lexika der Romanistik am Übergang vom 20. zum 21. Jahrhundert 10 Die Rolle der Summae Romanisticae in der Wissenschaftsgeschichte Bibliographie
La valeur méthodologique des quatre axiomes constitutifs de l’analyse philologique des langues romanes
Axiome n° 1: Les langues romanes ne proviennent pas du latin classique, donc le latin comme il nous a été transmis dans sa forme écrite. (principe d’oralité) Axiome n°2 : L’origine des langues romanes n’est pas monogénétique, c’est-à-dire qu’il n’existe pas une langue d’origine. (principe d’hétérogénéité) Axiome n°3 : Avant que les langues romanes existent, il y avait seulement des variétés romanes se développant constamment dans l’espace géographique (dialectes, « patois »). (principe d’aréalité) Axiome n°4 : Les langues romanes se sont constituées dans un processus complexe de diversification normative. (principe de standardisation) Bibliographie
Von sprachlich korrekt zu politically correct
1 Einleitung 2 Zur Begriffsgeschichte der political correctness Exkurs 3 Situierung der political correctness im Diasystem der Sprache 4 Fallbeispiel: Feminisierung 5 Schlussbetrachtung Literatur
Notizen zu einer historisch-vergleichenden kognitiven Grammatik
1 Einleitung 2 Kognitive Linguistik: Bestimmung und Kontextualisierung 3 Kognitive Linguistik und junggrammatische Sprachpsychologie: Alter Wein in neuen Schläuchen? 4 Programm einer erneuerten historisch-vergleichenden kognitiven Grammatik 5 Romanische Zeigeaktkonstruktionen in historisch-vergleichender Perspektive: Der Fall <ECCE TIBI NP> 6 Ausblick Literatur
„Zentrale“ und „randständige“ Gebiete in der Romanistik? Die Beispiele Sprachkontakt, Mehrsprachigkeit und Kreolsprachen
1 Einführung 2 Publikationen 3 Qualifikationsschriften 4 Drittmittelprojekte 5 Fachtagungen 6 Denomination von Professuren. Bachelor- und Masterstudiengänge 7 Schlussbetrachtung Verwendete Quellen
Methodologische Probleme in der romanischen Sprachwissenschaft
1 Einleitung 2 Methodologische Probleme und ihre Folgen 3 Schluss Literatur
II. Universitäres Romanistik-Studium
Sprachenvielfalt schützen – Mehrsprachigkeit(sdidaktik) einfordern
1 Fragen an unser Fach, die Romanistik 2 Vorschläge zur Integration verschiedener Sprachen in die universitäre Lehre 3 Curriculare Einbettung der Mehrsprachigkeitsdidaktik – ein Desiderat Literatur
Soll der wissenschaftliche Nachwuchs Lateinkenntnisse haben? – Bemerkungen zu Pro- und Contra-Standpunkten
1 Einleitung 2 Pro-Perspektive 3 Überlegungen zu einer Reform des Lateinunterrichts für Romanistikstudierende 4 Contra-Perspektive 5 Conclusio Literatur Webverzeichnis
Romanistik nach Bologna? Zum Nachdenken über zukünftige Positionen der romanistischen Sprach- und Kulturwissenschaften
1 Zeiten des Nachdenkens 2 Mehr Fragen als Antworten 3 Fragmente einer Situationsbeschreibung 4 Folgen für das Fach? 5 Statt einer Schlussbetrachtung Literatur
Quo vadis, Romani(stic)a? Das romanistische Lehramtstudium heute
1 Einführung 2 Wodurch definiert sich eine ‚gute‘ Fremdsprachenlehrkraft? 3 Die Vorgaben der Kultusministerkonferenz Literatur
III. Perspektiven
Gedanken zu möglichen Konturen einer „engagierten“ romanischen Sprachwissenschaft
Literatur
Facheinheit vs. Auseinanderdriften der romanischen Sprachwissenschaft
1 Auseinanderdriften? Die veränderte Landschaft der Studienstandorte und -angebote 2 Was trennt (manchmal)? 3 Was eint, was muss einen? 4 Schlussfolgerungen für den Erhalt von Facheinheit und -bewusstsein Literatur
Romanische Philologie – Eintrittskarte in eine superdiverse Welt?
1 Einführung 2 Status Quo der Post-Bologna-Romanistik 3 Herausforderungen für das Fach 4 Fazit Bibliographie
Interkulturelle Sensibilität als romanistische Kernkompetenz
1 Einführung 2 Zur Diskussion um eine Vollromanistik 3 Der Bildungsauftrag der romanistischen Lehre 4 Interkulturalität in der romanistischen Lehre 5 Fazit Literatur Anhang: Stellenwert der interkulturellen Ausrichtungen innerhalb der deutschen Romanistik
FAIRness weist den Weg – von der Romanischen Philologie in die Digital Romance Humanities
1 Vorbemerkung 2 Wissenschaftkommunikation im Internet 3 Ein lexikographisches Beispiel – aus Anlass neuerer Arbeiten zu den galloitalischen Orten in Sizilien 3.2 Jenseits aller FAIRness 3.3 Mit FAIRness in die Zukunft 4 Epilog zum LEI Literatur
Fortschritt durch Interdisziplinarität
1 Gesellschaftliche Relevanz der Romanistik – Begründung für und Ergebnis von Interdisziplinarität 2 Interdisziplinarität innerhalb der Romanistik 3 Angewandte interdisziplinäre Forschung in der romanistischen Linguistik 4 Schlusswort Literatur
Kapitel Fußnoten
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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