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Index
Titel
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Begrüßung und einführende Bemerkungen
1 Begrüßung
2 Einführende Bemerkungen
Literatur
Sprachreflexion und Menschenbild - Entwürfe zum Verhältnis von Sprachlichkeit und Sozialität
1 Dichotomien
2 „A sociable creature“
3 Kopf-Kommunikation
4 Sprecher und Sprecher-Akte
5 Subjektivität, Gegenüberschaft und die Latenzposition des Dritten
6 Turn-Taking
7 Dialogizität
8 Monologizität als Leistung und Ressource
9 Distanz als Voraussetzung und Formativ von Nähe
10 Ein Ausblick: Sprache und Beziehung
Quellen
Literatur
Interaktionslinguistik
1 Einführung
2 Was ist „Interaktionslinguistik“?
3 Sprechen und Zuhören: Minima der Interaktion
3.1 Materialität des Sprechens
3.2 Sequenzialität des Sprechens
3.3 Medialität des Sprechens
4 Aufgaben und Ressourcen der Interaktion – am Beispiel der Situierung des Sprechens
4.1 Interaktion als Multitasking-System
4.2 Die Aufgabe der Situierung
4.3 Interaktionsarchitektur
5 Ausblick
Literatur
Sprache, Bild, Text - Visualität und Intermedialität von Sprache
1 Zur Einführung: ein medial komplexes Poster
2 Von der Pragma- zur Medienlinguistik
3 Medienlinguistik
3.1 (Inter-)Medialität I: Sprache und Visualität
3.2 (Inter-)Medialität II: Vom „Machen“ der Audiovisualität
3.2.1 Zur Maybrit-Illner-Sendung vom 26. Mai 2011
3.2.2 Der semiotische Beitrag der Kamerainszenierung
3.2.3 Komplexität, Automatismen und Kontrollversuche
3.2.4 Die Bildwand
4 Fazit
Literatur
Grammatik – explorativ - Hypothesengeleitete und -generierende Exploration variierender Satzkomplementationsmuster im standardnahen Deutsch
1 Einleitung
2 Variation bei der Selektion und Verwendung propositionaler Komplemente
2.1 Fakten
2.2 Exploration
3 Deskription und Evaluation der Klassenkonsistenz
4 Eindeutigkeitshypothese
4.1 Datenbasis, Auswertung und Hypothesen in Rapp (2013)
4.2 Statistische Evaluation
5 Ökonomie in der Informationskodierung
6 Was Kontrolle auch beeinflusst
7 Fazit und Ausblick
Literatur
Die Umparametrisierung der Grammatik durch Literalisierung. Online- und Offlinesyntax in Gegenwart und Geschichte
1 Von der statischen zur dynamischen Grammatik
2 Literalisierung und Grammatik
2.1 Literalisierung und Kognition
2.2 Die Parameter ‚Aggregation‘ und ‚Integration‘
2.3 Vertikalisierung des Varietätenspektrums
3 Folgen für die Grammatik(theorie) I: Wortgruppe und Phrase
4 Folgen für die Grammatik(theorie) II: Online- und Offlinesyntax
4.1 Die historische Dynamik von Online- und Offlinesyntax
4.2 Klammern, Stellungsfelder (und die Wortstellung im Ahd.)
4.3 Entzeitlichung, Linearisierung, Integration
5 Fazit im Telegrammstil
Quellen und Literatur
Quellen
Literatur
Das IDS und die Tiefe der Grammatik. Ein Blick von außen
1 Vorbemerkung
2 Allgemeines
3 Restriktive und nichtrestriktive Attribute in definiten Nominalphrasen
4 Eine diskursfunktionale Perspektive auf nichtrestriktive Attribute in definiten Nominalphrasen
4.1 Nichtrestriktive Attribute im Beispiel (1)
4.2 Diskursfunktion und ‚Entbehrlichkeit‘
4.3 Zusammenfassung
5 Nichtrestriktives Attribut oder selbstständiger Satz?
6 Bilanz – und der Blick von außen
Literatur
Normen, Varianten und Normvarianten
1 Sprachwissenschaft und Normen
2 Das Interesse an Normen
3 Enge und weite Normen
3.1 Der Konjunktiv in Texten der Presse und der Wissenschaft
3.2 Beispiel: deren vs. derer
4 Mehr Varianz als ungewollte Folge von Normierung
5 Teilweise anerkannte Varianz dank Fehlanalyse
6 Getrennt- und Zusammenschreibung I
7 Getrennt- und ZusammenschreibungII
8 Fazit
Literatur
Anhang: Liste typischer Nomen-Verb-Verbindungen
Quantitative Verteilungen im Wortschatz - Zu lexikologischen und lexikografischen Aspekten eines dynamischen Lexikons
1 Zur Dokumentation des deutschen Wortschatzes
2 Verteilungen im Wortschatz
3 Verteilungen in Teilwortschätzen
4 Selbstorganisation und Dynamik
5 Sprachdynamik und Lexikografie
Literatur
Wortbildung im Text und zum Text
Literatur
Fünfzig Jahre Satzsemantik – am Beispiel der Negation - Für Thomas Becker (1955–2014)
1 Satzsemantik? Fünfzig Jahre?
2 Grundauffassungen der Satzsemantik
3 Erfolge der Satzsemantik am Beispiel der Negation
3.1 Die flexible Negation
3.2 Negationsfreundliche Ausdrücke
3.3 Negation im Doppelpack
3.4 Die Negation, die sich verflüchtigt
4 Fragen und die Negation
4.1 Was bedeuten Fragen?
4.2 Negative Polaritätselemente in Fragen
4.3 Negation in Fragen – und die Antworten darauf
4.4 Der Sprechakt der Frage und die hohe Negation
5 Warum funktioniert die Satzsemantik?
Literatur
Das Wörterbuch der Zukunft ist kein Wörterbuch
1 Vorbemerkung
2 1967 ff.
3 Zwischenspiel
4 1997 ff.
5 2014 ff.
Literatur
Schriftliche und mündliche Korpora am IDS als Grundlage für die empirische Forschung
1 Einleitung
2 Geschichte schriftlicher Korpora am IDS
3 Das Deutsche Referenzkorpus DEREKO
3.1 Ziele und Eigenschaften
3.2 Ur-Stichproben-Design und Ausbaustrategie
3.3 Rechtlicher Rahmen
4 Aktuelle DEREKO-Entwicklungen
4.1 Neu-Akquisitionen in 2013/2014
4.2 More Data is Better Data
4.3 Diversität
4.4 Big Data?
5 Geschichte mündlicher Korpora am IDS
6 Aktuelle Arbeiten im Programmbereich „Mündliche Korpora“
6.1 Datenübernahmen und Datenkuration
6.2 Entwicklung der Datenbank für Gesprochenes Deutsch
6.3 Aufbau des Forschungs- und Lehrkorpus Gesprochenes Deutsch
7 Repräsentativität, Ausgewogenheit und Vollständigkeit in FOLK
8 Mündliche Korpora und ‚Big Data‘
8.1 Warum? Gründe für größere Datenmengen im Bereich mündlicher Korpora
8.2 Wie viel? Größenvergleiche
8.3 Wie? Flaschenhälse beim Aufbau von FOLK
8.3.1 Flaschenhals „Feldzugang“
8.3.2 Flaschenhals „Transkription“
9 Gemeinsamkeiten und Unterschiede schriftlicher und mündlicher Korpora
Literatur
Arnulf Deppermann (Mannheim) - Pragmatik revisited
1 Überblick
2 Was ist (linguistische) Pragmatik?
3 Leiblichkeit
4 Zeitlichkeit
5 Sozialität
5.1 Soziale Konstitution von Handlungsbedeutungen
5.2 Beteiligungsstrukturen
6 Epistemizität
6.1 Experimentelle Pragmatik
6.2 Geteiltes Wissen und sprachliches Handeln
7 Ein kurzes Fazit: Sprachliches Handeln von soziohistorischen Subjekten in Raum und Zeit als Gegenstand der Pragmatik
Literatur
Die Dialektologie und ihre (neuen) Räume
1 Einleitung
2 Der Raum als absolut gesetzte physisch-materielle Wirklichkeit
3 Raum als Verteilungen sprachlicher Grössen im physisch-materiellen Raum
4 Raum als wissenschaftliches ErfassungsundDarstellungsinstrument
5 Der erlebte Raum
6 Das Projekt Länderen
6.1 Laienlinguistische Dialektareale: Die konzeptuelle Zusammengehörigkeit der Urschweizer Ortspunkte/Dialekte
6.2 Laienlinguistische Dialektareale: Attributive Komponenten
6.3 Laienlinguistische Dialektareale: Struktur und Attribute des Nahraums
7 Ausblick
Literatur
Die Geschichte der germanistischen Soziolinguistik in Deutschland: eine Skizze
1 Einführende Bemerkungen
2 Sprache und Gesellschaft in der Sprachwissenschaft vor 1965
2.1 Sprachwandel
2.2 Sprachliche Gruppen/Schichten und ihre Sprache
2.3 Sprachpolitik und Minderheitenfrage
3 Die neue Soziolinguistik 1965–1980
3.1 Sprache und Reproduktion sozialer Ungleichheit in der/durch die Schule
3.2 Sprach- und Sozialstruktur: das größere Bild
3.3 Sprachpolitik und Minderheiten
4 Die deutsche Soziolinguistik 1980–2000
4.1 Sprachwandel
4.2 Soziale Gruppen und ihre Sprache
5 Entwicklungen seit der Jahrtausendwende und die Soziolinguistik der Zukunft
6 Abschließende Bemerkungen
Literatur
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