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Contents
Vorwort
Einleitung
Unsere technik-geprägte Welt
1 Analytik des Technischen
1.1 Mensch und Technik
1.1.1 Technik als zur ‚Natur‘ des Menschen gehörend
1.1.2 Der Erfolgscharakter technischer Rationalität
1.1.3 Technik als ‚Entbergen‘ (Heidegger)
1.2 Bedingungen technischen Konstruierens
1.2.1 Der Möglichkeitscharakter von Naturgesetzlichkeit
1.2.2 Die Verknüpfung von Realität und Idealität in Naturseiendem
1.2.3 Das Mittel als Übersetzung des Zwecks in Realität
1.2.4 Emergenz neuer Gesetzlichkeiten durch Systembildung
1.2.5 Systemische Realisierung von Normativität
1.2.6 Information als Repräsentanz
1.3 Gödels Unvollständigkeitstheoreme als ‚Achillesferse‘ des Projekts künstlicher Intelligenz?
1.3.1 Der springende Punkt: systemische Selbstreferenz
1.3.2 Aufhebung der Selbstreferenz durch Übergang auf die Metaebene
1.3.3 Konsequenzen für das Projekt künstlicher Intelligenz
1.3.4 Prinzipielles zu Möglichkeiten und Grenzen maschineller Systeme
1.4 Historische Perspektiven
1.4.1 Mittelalter: Die aristotelische Substanzontologie
1.4.2 Der Umbruch: ‚Das Bacon-Projekt‘
1.4.3 Übergang vom Substanzbegriff zum Funktionsbegriff – Galilei
1.4.4 Descartes’ philosophische Fundierung des neuzeitlichen Wissenschaftsbegriffs unter den Bedingungen endlicher Subjektivität
1.4.5 Die systemtheoretische Wende
2 Dialektik des Technischen
2.1 Technische Effizienz
2.1.1 Vernachlässigung der Anwendungsdimension
2.1.2 Dialektik der Nukleartechnik
2.2 Technischer Fortschritt
2.2.1 Technischer Fortschritt produziert Obsoleszenz
2.2.2 Das Normierungsparadox
2.2.3 Die Situation des Nicht-mehr-Siegen-Könnens
2.3 Technische Wunscherfüllung – ein arbeitspolitischer Exkurs
2.4 Technische Befreiung
2.4.1 Umschlag technischer Befreiung in strukturellen Zwang
2.4.2 ‚Die Antiquiertheit des Menschen‘ (Günther Anders)
2.4.3 Technische Gigantomanie und das ‚geköpfte Machen‘
2.5 Technisches Konstruieren
2.5.1 Die Konstrukteursperspektive: Inversion von Mittel und Zweck
2.5.2 Die autogerechte Stadt und das Desiderat humaner Technikgestaltung
2.6 Technische Künstlichkeit
2.6.1 Totalisierungstendenz technischer Künstlichkeit
2.6.2 Künstlichkeit und Verletzlichkeit
2.6.3 Resilienz durch Reflexivität
2.7 Technische Funktionalität
2.7.1 Reduktion auf reine Funktionalität – ‚im höchsten Sinne Gefahr‘ (Heidegger)
2.7.2 Die Kunst als ‚das Rettende‘?
2.8 Strukturelle Aspekte
2.9 Technische ‚Big-Projekte‘
2.9.1 Big Data
2.9.2 Industrie 4.0
2.9.3 Temperierte ‚Big‘-Dialektik
3 Ethik des Technischen
3.1 Die Notwendigkeit einer Technikethik
3.1.1 Das Missverständnis technischer ‚Neutralität‘
3.1.2 Fünf Gründe für eine Technikethik (Hans Jonas)
3.2 Technokratie und Massentechnik
3.2.1 Habermas’ Technokratiekritik
3.2.2 Der anti-demokratische Charakter der Massentechnik
3.3 Technische Machbarkeit in der Perspektive klassischer Ethik
3.4 ‚Post-klassische‘ Aspekte einer Technikethik
3.4.1 Das Globalisierungsprinzip
3.4.2 Begründungsfragen
3.4.3 Jenseits des Anthropozentrismus
3.5 Aspekte einer neuen Pflichtenlehre
3.6 Das Problem der Technikbewertung
Literatur
Personenregister
Fußnoten
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