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Contents
1 Einleitung
Abkürzungsverzeichnis
Zitierte cusanische Werke
Weitere Abkürzungen
Literaturverzeichnis
2 Der antigelehrt philosophierende Laie (De mente c. 1)
1 Der cusanische idiota als literarisches Konstrukt
2 Die Aura des idiota und seine intellektuellen Gegner
3 Der philosophierende idiota – Staunen, Wissen und Glaube
4 Cusanus, Meister Eckhart und Ramon Lull
5 Kritik am zeitgenössischen Wissenschaftsbetrieb
6 Der idiota als Handwerker, der Kopf und Hand zusammenführt
7 Der idiota als Nicht-Wissender
Literaturverzeichnis
Notes
3 Der menschliche Geist zwischen Assimilation und Kreativität (De mente c. 2, n. 58 – 64 und n. 68)
1 Der Kern von De mente 2: Das Bezeichnungsmodell
1.1 Der Abstand zwischen Bezeichnung und Bezeichnetem
1.2 Konventionalismus oder Naturalismus?
1.3 Das vocabulum praecisum
2 Diskussions- und Problemfelder
2.1 Die Interpretation des vocabulum naturale
2.2 Die Auswirkungen des Bezeichnungsmodells auf den Geltungsanspruch von Aussagen
2.3 Menschen als Ideenschöpfer?
Literaturverzeichnis
Notes
4 The mind and the levels of cognition (De mente c. 2, n. 64 – 68)
1 What are the special problems of chapter 2?
2 The context of the chapter
3 The clue to interpretation: the “light metaphysics” of De dato Patris luminum
3.1 Deus/deitas = lumen/lux
3.2 The human intellect (the mind) must move from these lumina to an understanding of the hiddeness of God (lux)
3.3 Mind expresses itself and understands in terms of words
3.4 The discussion of art is to show that mind is active and not just a passive mirror of the lumina. Mind has an interpretive function that is highly creative in its own right
4 Analysis of chapter two in terms of key ideas and their history in Cusanus’ œuvre
Bibliography
Notes
5 Der Geist als Bild göttlicher Einfaltung (De mente c. 3 und 4)
1 Inhaltliche Gliederung der Kapitel 3 und 4 und Bezug zum vorhergehenden Text
2 Vorläufiger Abschluss der Problematisierung von Bezeichnungen (c. 3, n. 69 – 71)
3 Bestimmung des Geistes als Bild göttlicher Einfaltung (c. 3, n. 72 – c. 4, n. 75)
4 Bestimmung des Status der nicht geistigen Seienden als Ausfaltung (c. 3, n. 73; c. 4, n. 74, n. 76)
5 Erneute Einordnung der Geistkonzeption zwischen Platonismus und Aristotelismus (c. 4, n. 77 – 79)
Literaturverzeichnis
6 Der Geist als lebendige Substanz (De mente c. 5)
1 Struktur und Kontext
1.1 Viva substantia als Frucht der docta ignorantia
1.2 Die viva substantia in De mente
1.3 Die Struktur des Kapitels
2 Der Gedankenweg des 5. Kapitels
2.1 Die Ausgangsfrage
2.2 Präexistenz der mens?
2.3 „Das Was bedenke, mehr bedenke Wie“
2.4 Mensch und Tier – Ichwerdung des Ichs
2.5 Vom Lesen der viva substantia
2.6 Diamantspitzen des Gesprächs
2.7 Löffelspiegelgleichnis
3 Viva substantia
Literaturverzeichnis
Notes
7 Geist und Zahl (De mente c. 6)
1 Numerus in zweifacher Bedeutung – ein erster Überblick
2 Zahlen als „erstes Entsprungenes“ (primum principiatum)
3 Zwei kritische Anfragen zum Selbststand von Dingen und Zahl
4 Vielheit der Dinge und Vielheit der Begriffe – zwei einander koordinierte Zahlen
5 Unzerstörbarkeit der essentiae aus dem Wesen der Zahl
6 Eine (neu)platonische Gegen-lese
Mathematische Abschweifungen und Hintergrundbeleuchtungen
Endnote 1: Zusammensetzung und Teilung von Zahlen (c. 6, n. 90)
Endnote 2: Sechs und Zehn – zwei besondere Zahlen. Zahl und musikalische Harmonie
Endnote 3: „Eine Zahl, die einfacher ist, als dass die Berechnung unseres Geistes sie erreichen könnte…
Literaturverzeichnis
Notes
8 Der Geist als angleichende Kraft (De mente c. 7 und 8)
1 Einleitung
2 Gleichheit und Angleichung
3 Der Geist als Angleichung
4 Angleichung und Unabschließbarkeit
5 Resümee
Literaturverzeichnis
Notes
9 Der Geist als Punkt und Maß (De mente c. 9)
1 Einleitung
2 Der Kontext
3 Die Voraussetzung des zweiten Satzes: Die Zahl
4 Der erste Satz: Die Elemente der Geometrie
5 Schlussbemerkungen
Literaturverzeichnis
10 Geist und (göttliche) Dreieinigkeit (De mente c. 11)
1 Grundfragestellung
2 Die dreifache Struktur des göttlichen Geistes
3 Der menschliche Geist als Ähnlichkeitsbild (similitudo) des göttlichen Geistes
4 Schluss
Literaturverzeichnis
Notes
11 Geist und Wille (De mente c. 13)
1 Einleitung
2 Die Auseinandersetzung mit Platon und Aristoteles
3 Göttlicher Geist und Wille
4 Menschlicher Geist und Wille
5 Schluss
Literaturverzeichnis
12 Geist und Unsterblichkeit (De mente c. 15)
1 Die Übereinstimmung (mit) der Tradition
2 Der Geist „berührt“ das Unveränderliche
3 Der Geist als „lebendige Zahl“
4 Der Geist als Maß von Bewegung und Zeit
5 Der Geist als „Form des Bewegens“
6 Der Geist als sich selbst bewegendes Leben
7 Der Geist als Koinzidenz von einfaltender Einheit und ausfaltender Andersheit
8 Das in seiner Güte unbegrenzte Absolute als Grenze des Geistes
9 Die unmittelbare Gewissheit in der „angeborenen Religion“
10 Die Unsterblichkeitsbeweise als Felder einer „Weisheitsjagd“
Literaturverzeichnis
Auswahlbibliographie
Textausgaben und Übersetzungen von Idiota de mente
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Datenbank
Zu Leben und Werk des Nicolaus Cusanus
Zur Philosophie von Idiota de mente
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Personenregister
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