Log In
Or create an account -> 
Imperial Library
  • Home
  • About
  • News
  • Upload
  • Forum
  • Help
  • Login/SignUp

Index
Inhalt Liebe Leserinnen, liebe Leser Vorwort des Übersetzers Wie zeigt sich die Andersartigkeit?
Alicia schloss Jack gleich in ihr Herz »Mögen Sie Batterien?« Jack sprach sehr eloquent Die Mädchen stellten ihm ein Bein Dr. Asperger beschrieb das Syndrom
Typische Schwierigkeiten und besondere Fähigkeiten Asperger vermutete eine erbliche Veranlagung
Wege zur Diagnose
Autismusdiagnose im Kleinkindalter
Das Kind will aus der Isolation heraus Begeisterung für ein bestimmtes Thema Weiterentwicklung zum High-Functioning-Autismus
Erkennung in den ersten Schuljahren
Was fällt dem Lehrer auf? Nicht nur das Kind, sondern auch der Lehrer benötigt Hilfe
Vorherige Diagnose einer anderen Entwicklungsstörung
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Sprachstörung Bewegungsstörung Affektive Störung
Angst Depression
Essstörung
Anorexia nervosa
Nonverbale Lernstörung
Erkennung bei Jugendlichen
Die schulischen Anforderungen ändern sich Der eigene Körper und die Freundschaften verändern sich
Verdacht auf eine Verhaltens- oder Persönlichkeitsstörung
Wenn der IQ die sozialen Defizite ausgleichen soll
Diagnose bei einem Verwandten Manchmal öffnet ein Fernsehbericht einem die Augen Probleme im Arbeitsleben
Warum eine Diagnose einholen? Kompensations- und Anpassungsstrategien
Reaktive Depression Flucht in die Fantasie Leugnen und Überheblichkeit
In den »Gott-Modus« schalten Dominieren statt kommunizieren Der Wunsch nach Vergeltung Statt Unrecht zuzugeben, wird lieber ein Streit angezettelt
Nachahmen
Eingeübtes Schauspiel statt spontaner Interaktion Wenn die falschen Vorbilder nachgeahmt werden Gegengeschlechtliche Nachahmung
Welche Vor- und Nachteile hat die Diagnosestellung?
Diagnose im Kindesalter
Welche Vorteile ergeben sich für die Eltern? Was bringt die Diagnose den Geschwistern? Was ändert sich, wenn der Lehrer Bescheid weiß?
Wie profitieren betroffene Erwachsene?
Welche Gefühle können durch die Diagnose ausgelöst werden? Ein Netz von Gleichgesinnten spinnen Affirmationen zur Selbstbestätigung Anfängliche Verleugnung
Mögliche Nachteile einer Diagnosestellung
Schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt? Eine Kurzbeschreibung für Kollegen und Arbeitgeber erstellen
Die Entwicklung der Diagnosekriterien
Lorna Wing prägte die Bezeichnung Asperger-Syndrom Im Jahr 1989 wurden die ersten Diagnosekriterien veröffentlicht Die Kriterien von Gillberg Die »Asperger-Störung« erscheint in den Diagnosehandbüchern Der Name hätte auch Sutscharewa-Syndrom lauten können Diagnosekriterien für das Asperger-Syndrom nach Gillberg8
Fragebögen und Skalen
Spezielle Screening-Fragebögen für Erwachsene
Diagnostische Beurteilung
Tests für Kinder mit Autismus Wie der Spezialist vorgeht
Auch die besonderen Stärken sollten untersucht werden Gesprächsleitfaden DISCO
Die gegenwärtigen Diagnosekriterien
Kritik an den DSM-IV-Diagnosekriterien
Kriterium D: Sprachverzögerung Diagnosekriterien für die Asperger-Störung nach DSM-IV (TR)31
Was heißt »klinisch bedeutsam«? Die Altersangaben sind nicht zutreffend Ist Sprachverzögerung ein passendes Differenzierungskriterium? Die frühe Sprachverzögerung sollte kein Ausschluss-, sondern ein Einschlusskriterium sein!
Kriterium E: Selbsthilfefähigkeiten und Anpassungsverhalten Wichtige Merkmale fehlen, seltene werden jedoch zu stark betont Kritik am hierarchischen Ansatz
Asperger-Syndrom oder High-Functioning-Autismus?
Wie aussagekräftig ist der IQ? Einige Studien finden Unterschiede, andere keine Zurzeit werden die Begriffe synonym gebraucht
Wie häufig ist das Asperger-Syndrom? Warum ist die Diagnose bei Mädchen oft schwieriger?
Viele Mädchen beherrschen Tarnstrategien
Passiv sein und gut beobachten Unkomplizierte Freundschaft Die Themen des Spezialinteresses sind häufig »mädchentypisch« Sie referieren wie »kleine Philosophinnen« Oft suchen sie erst im Erwachsenenalter die Diagnose
Erwachsene diagnostizieren
Das Adult Asperger Assessment (AAA)
Diagnosekriterien der AAA Ergänzende Diagnosekriterien für Erwachsene
Das »Diagnosepuzzle« zusammensetzen
Wenn das Puzzle nicht vollständig ist Ein vollständiges Diagnosepuzzle Liegen noch andere Störungen vor?
Die Diagnosezusammenfassung aufnehmen Wie es weitergeht
Wie sicher ist die Diagnose?
Wenn sie erst im Erwachsenenalter gestellt wird Wann ist eine Diagnose überhaupt nötig?
Zurückgezogenheit
Allein lernt es sich leichter Je mehr Menschen beteiligt sind, desto schwieriger wird es
Man hinkt dem Gespräch hinterher
Soziale Fähigkeiten untersuchen
Wie beurteilt der Spezialist die soziale Interaktion?
Bei Kindern Bei Jugendlichen und Erwachsenen
Wie werden Beziehungen beurteilt?
Welche Auffälligkeiten kann es geben?
Wenige Freunde
Jüngere oder Erwachsene werden bevorzugt Freundschaft als Besitzverhältnis
Warum werden Freundschaften eingegangen?
Kinder mit Asperger-Syndrom spielen oft anders Das Gefühl, nicht dazuzugehören Beim Spiel mit Gleichaltrigen sind die Merkmale offensichtlicher
Wie wird das soziale Verständnis untersucht?
Absichten und Gefühlsausdruck auf Bildern erkennen
Aus welchen Gründen werden Freundschaften gesucht?
Das Kind interessiert sich für die physische Welt Es will mit anderen Kindern spielen Die Absichten anderer Kinder werden oft nicht erkannt Das Kind schließt erste Freundschaften Suche nach einem Partner Eine Beziehung eingehen
Warum sind Freundschaften so wichtig?
Schutz vor »Feinden« Freunde als Berater Teamfähigkeit einüben
Freundschaften fördern
Warum die erste Freundschaftsphase bei 3 Jahren beginnt Phase 1: Freundschaften im Alter von 3–6 Jahren
Das Spielzeug ist das Wichtigste Asperger-Kinder erstreben Vorhersagbarkeit und Kontrolle Asperger-Kinder verhalten sich oft sehr bestimmend
So können Sie das Kind in Phase 1 unterstützen
Ein Erwachsener agiert als »gleichaltriger« Freund
Benutzen Sie die »Kindersprache« Vermitteln Sie soziale Hinweise Sprechen Sie Ihre Gedanken aus Machen Sie freundliches, aber auch unfreundliches Verhalten vor Sich abwechseln – erst schaukelt das Kind, dann Sie Machen Sie bewusst Fehler und bitten um Hilfe
Das Gelernte mit einem anderen Kind ausprobieren Videoaufnahmen von spielenden Kindern Als-ob-Spiele
Fördern Sie die Flexibilität
Loben Sie angemessenes Verhalten
Geben Sie positives Feedback für freundliches Verhalten Freundschaftstagebuch
Social Stories
Grundlagen Aus welcher Perspektive wird geschrieben? Spezialinteressen mit einbauen Konstruktiv und positiv formulieren Studien bestätigen die Effektivität von Social Stories Beispiel einer Social Story zu tröstenden Gesten Legen Sie einen Sammelordner an Weitere mögliche Themen
Soziale Signale erkennen, verstehen und beachten
Dem Kind die »sozialen Verkehrsregeln« vermitteln
Phase 2: Freundschaften im Alter von 6–9 Jahren So können Sie das Kind in Phase 2 unterstützen
Rollenspiele Unterstützung durch einen Assistenzlehrer Soziales Verhalten mit Puppen nachspielen Soziales Wissen aus Büchern Gemeinsame Interessen sind wichtig
Ameisenbegeisterte unter sich Freundschaften ermöglichen Arbeitspartnerschaften anregen
Witze verstehen
Derbe Späße
Soziale Konventionen grafisch verdeutlichen
Angemessene Begrüßungen zuordnen
Vermitteln, wann Notlügen oder Schweigen ratsam sind »Anthropologische Studien« im Klassenzimmer
Gemeinsames »Leute-beobachten«
Soziale Erfahrungen außerhalb der Schule Trainingsgruppen für soziale Fähigkeiten Programme für Klassenkameraden
Phase 3: Freundschaften im Alter von 9–13 Jahren So können Sie das Kind in Phase 3 unterstützen
Mögliche Freundschaften eines Jungen mit Asperger-Syndrom
Freundschaften mit Mädchen
Mögliche Freundschaften eines Mädchens mit Asperger-Syndrom
Freundschaften mit anderen Mädchen funktionieren nur selten Häufig schließt sie sich eher Jungen an
Ein Mentor oder Kumpel Die Integration in Gruppen ist oft schwierig Für einen alternativen Freundeskreis sorgen Newsletter herausgeben Schauspielklassen Fernsehsendungen nutzen Bücher, die Ihnen Anregungen geben können
In sozialen Situationen gibt es nicht nur eine richtige Reaktion Die Regeln von Luke Jackson für Asperger-Jugendliche Buch zum Thema Sexualität bei Asperger-Jugendlichen
Phase 4: Freundschaften von 13 Jahren bis zum Erwachsenenalter Hilfreiche Maßnahmen in Phase 4
Tiere als Freunde Internetfreunde Selbsthilfegruppen Informationen über Beziehungen
Bewusste Fehlinformationen, um den Asperger-Jugendlichen reinzulegen Die rein sexuellen Absichten werden oft nicht erkannt
Soziale Phobie Die Freundschaft aufrechterhalten Anderen die Asperger-Merkmale erklären Größere Toleranz in anderen Kulturkreisen Freundschaften mit Kollegen Die Dauer eines sozialen Kontakts
Wie gut entwickelt sich das soziale Verständnis?
Gemeinsam die soziale Welt erforschen Soziale Regeln werden nicht intuitiv erfasst Sie müssen wie eine Fremdsprache erlernt werden Oft ist das Puzzle der sozialen Regeln erst im reiferen Alter vollständig
Arten des Hänselns Was ist Bullying?
Wie kann man »Bullying« definieren? Meist schauen Gleichaltrige zu Subtilere Formen der Schikane Auch einige Lehrer schikanieren das Kind Zu Verbotenem anstiften Provozieren und Aufstacheln Zweideutiges Bullying Wie verbreitet ist Bullying?
Warum sind Asperger-Kinder oft Zielscheibe?
Ihr Verhalten wird als aufdringlich oder dominant empfunden Sie ziehen sich zurück – und stehen allein da Sie können nicht einschätzen, wer ihnen wohlgesonnen ist
Erkennen, dass ein Kind gemobbt wird
Oft erfahren die Eltern erst spät oder gar nicht davon Körperliche Anzeichen Depressionen Gewalttätige Reaktionen Ein plötzlicher Interessenwechsel Nachahmen des Bullyings an Jüngeren Auswirkungen von Bullying
Untersuchungen an der normalen Bevölkerung Die Folgen können bis ins Erwachsenenalter reichen
Strategien gegen Bullying
Ein Team bilden
Ausbildung des Schulpersonals
Gerechte Lösungen finden
Gerechtigkeitsskala
Kinder unter 9 Jahren verwenden oft das »Auge-um-Auge-Prinzip« Die Schwere der Tat wird durch Bauklötzchen symbolisiert
Eine »Landkarte« der sicheren Orte erstellen Positiven Gruppendruck nutzen
Einige Zuschauer sind froh, dass sie verschont bleiben Einige Zuschauer finden es witzig Einige Kinder sind in der Lage, couragiert einzuschreiten Auch Nichteingreifen muss Konsequenzen haben
Benennen Sie einen Beschützer Strategien für das Opfer
Die Masse bietet Sicherheit Nichtbeachtung funktioniert nicht Versuchen, ruhig und selbstbewusst zu bleiben
»Ich mag das nicht, hört auf« Seine Gefühle äußern Beistand suchen
Strategien für Fachkräfte
Comic-Gespräche
Bücher und spezielle Programme Was können Eltern tun?
Was bedeutet Theory of Mind?
Wie kann man ToM-Fähigkeiten testen?
Untersuchung anhand der Social Attribution Task (SAT) Neurologische Untersuchungsergebnisse Eventuell ist auch die Eigenwahrnehmung beeinflusst
Auswirkungen im Alltag
Der Gesichtsausdruck wird nicht verstanden
Die Augen als »Fenster zur Seele«
Dinge wörtlich verstehen Als unhöflich betrachtet werden
Andere mit Monologen langweilen
»Was hast du heute in der Schule gemacht?« »Was möchtest du trinken?«
Selbst gelangweilt von den Themen anderer sein
Ehrlichkeit und Täuschung
Verletzende Wahrheiten äußern Andere verpetzen Lügen tauchen erst später auf als bei anderen Kindern Strenge Einhaltung von Regeln und Prinzipien Das Gefühl, dass alle Böses wollen Dass andere helfen könnten, wird oft nicht erkannt
Schwierigkeiten, Konflikte zu lösen
Typische Verhaltensweisen und Einstellungen
Introspektion und Selbstwahrnehmung Peinlichkeit verstehen
Fauxpas-Test Den Lehrer vor versammelter Klasse korrigieren
Unsicherheit im Umgang mit anderen Eine soziale Situation wird nicht so schnell erfasst
In Gesprächen kann es zu Verzögerungen kommen Das Interaktionstempo anpassen
Erschöpfung
ToM-Fähigkeiten fördern
Trainingsprogramme zur Theory of Mind
Comic-Gespräche
Die Farben symbolisieren die Gefühle Missverständnisse klären Zahlenskala für die Intensität eines Gefühls
Handbuch für Lehrer: Teaching Children with Autism to Mind Read Computerprogramm: Mind reading – The Interactive Guide to Emotions
Was ist anders?
Was steht dazu in den Diagnosekriterien? Zusätzliche affektive Störung
Affektive Störungen in der Familie
Forschungsergebnisse
Neuroanatomische Veränderungen Prosopagnosie – Gesichtsblindheit Alexithymie
Untersuchungsmethoden
In Gesichtern lesen
Selbst Gefühle mit dem eigenen Gesicht ausdrücken
Fragen an die Eltern
In der Schule reißt sich das Kind zusammen, zu Hause lässt es seiner Wut freien Lauf Verwirrung und Angst werden aufgestaut Sich selbst für die Gefühle anderer verantwortlich fühlen Die Gefühle können abrupt wechseln Subtilere Gefühlsausdrücke fehlen Kann das Kind mit Buch- oder Filmhelden mitfiebern?
Gefühle werden intellektualisiert Die Fähigkeit, andere zu trösten
Die Angst, falsch zu reagieren »Warum regnet es in deinen Augen?«
Bewertungsskalen für Gefühle
Verhaltensindikatoren für Stimmungswechsel Stimmungstagebuch
Angststörungen
Angst vor unangenehmen Erlebnissen Nicht nur der Körper, sondern auch das Denken erstarrt Alles kontrollieren oder sich zurückziehen Wenn die Angst überhand nimmt Zwangsstörung
Zwangsgedanken Zwangshandlungen
Posttraumatische Belastungsstörung
Das Ereignis wird in Gedanken immer wieder erlebt Behandlung mit Medikamenten und Psychotherapie
Schulverweigerung Selektiver Mutismus Soziale Angststörung
Depression
Wie zeigt sich eine Depression?
Warum sind Betroffene häufig auch depressiv? Ständig mit eigenen Fehlern rechnen Die bedrückenden Gedanken werden anderen nicht offenbart
Auf Veränderungen des Spezialinteresses achten Selbstmordgedanken und -versuche Selbstverletzendes Verhalten
Wut
Wann und warum zeigt sich die Wut?
Wut statt Traurigkeit
»Weinen funktioniert bei mir nicht«
Wut als Mittel, andere auf Distanz zu halten Konfrontation und emotionale Erpressung Wutausbruch, um Hänseleien zu beenden Wut und Rachegelüste Wut als Anzeichen für eine bestimmte Depressionsform
Neuroanatomischer Erklärungsversuch Körperlicher statt verbaler Ausdruck von Gefühlen
Vorbeugender Angriff
Umgang mit Wut
Intermittierende explosive Störung Kontraproduktive Reaktionen, die die Wut nur steigern
»Eine Umarmung macht mich nur noch wahnsinniger«
Hilfreiche Reaktionen, um die Wut in den Griff zu bekommen
Liebe
Was ist eigentlich Liebe?
Menschen ohne Asperger-Syndrom sagen Menschen mit Asperger-Syndrom sagen Ausschnitt aus dem Buch »Aspergers in Love«
Verwirrende Zeichen der Zuneigung
»Ich hasse Sentimentalität«
Über Beziehungen und Liebe aufklären
Wann und wie kann man Zuneigung ausdrücken?
Kognitive Verhaltenstherapie
Die Stufen der KVT
Affektives Lernen
Legen Sie ein Gefühlsalbum an
Verwenden Sie auch eigene Fotos Halten Sie auch andere bedeutende Erinnerungen des Kindes fest Alben in einer Gruppe verwenden
Emotionale Zustände wahrnehmen
Gesichtsausdrücke erkunden Verbale Stimmungshinweise entschlüsseln Nutzen Sie pantomimische Spiele Subtileren Gefühlsausdruck fördern
Sie können ein »Gefühlsthermometer« verwenden
Die Gefühlsintensität feststellen
Gefühle mit Fotos illustrieren Graduellen Ausdruck von Gefühlen fördern
»Wie glücklich würdest du dich fühlen, wenn...?« »Wie traurig wäre deine Mutter, wenn du ... sagen würdest?«
Hilfsmittel
Bücher Computerspiele
Integrieren Sie das jeweilige Spezialinteresse Schreiben statt reden Negatives Gefühl erkunden
Nicht gleich das »Problemgefühl« bearbeiten
Kognitive Restrukturierung
Annahmen überprüfen
Zum Nachfragen ermutigen Angemessenere Antworten finden
Comic-Gespräche
Emotionaler Werkzeugkasten
Körperliche Werkzeuge, um Dampf abzulassen
Ein Hammer könnte das Symbol sein »Kreative Zerstörung«
Entspannungswerkzeuge
Saubermachen und Aufräumen Entspannungstechniken
Soziale Werkzeuge, die einen aufbauen
Anteilnahme eines verständnisvollen Menschen Ein Haustier als bester Freund Im Internet chatten Anderen Menschen helfen
Gedankenwerkzeuge
Selbstgespräche führen »Gegenmittel gegen giftige Gedanken« Logik und Fakten verwenden Besondere intellektuelle Fähigkeiten nutzen Einen Gegenstand bei sich tragen, der an einen sicheren Ort erinnert
Das Spezialinteresse als aufbauendes Werkzeug nutzen
Wenn das Spezialinteresse die einzige Entspannungsmöglichkeit darstellt Spezialinteresse zur Deeskalation verwenden
Medikamente gegen Angst und Depression
Wie wird die Medikamentenwirkung empfunden?
Weitere mögliche Werkzeuge
Lehrer oder andere Betreuungspersonen schulen Selbstkontrolle belohnen Sensorische Werkzeuge Beunruhigende Situationen vermeiden Braucht das Kind eine »Auszeit« von der Schule?
Welche Werkzeuge sind ungeeignet?
Verwenden die Bezugspersonen ungeeignetes Werkzeug?
Die Werkzeuge im Alltag anwenden
Verwenden Sie eine Social Story zur Beschreibung
KVT-Strategien einüben
Auslösende Situationen auflisten Die neuen Fähigkeiten im Alltag ausprobieren Neue Strategien generalisieren Wie lange dauert die Übungsphase? Fazit und abschließende Bemerkungen
7 Spezialinteresse Ein bestimmtes Thema fasziniert besonders
Diagnosekriterien
DSM-IV-Kriterien
Repetitive Routinen Einige Betroffene haben kein Spezialinteresse Untersuchungsmethoden
Wie entwickelt sich das Spezialinteresse?
Sie ahmen keine Personen, sondern Gegenstände nach Alles zum Thema sammeln und ordnen Wie wird das Thema ausgewählt?
Autodidaktische Fähigkeiten Zeichnerisches und musikalisches Talent Technik Verwandlung in eine bestimmte Figur Computerkenntnisse
Sammlungen Wie das Fachwissen erworben wird
Welche Themengebiete sind häufig? Vertiefung in ein Spezialgebiet Veränderung der Interessen
Wofür sich Mädchen und Frauen interessieren
Puppen Lesen und Schreiben von Romanen Interesse an Tieren Fantasiewelten Soaps im Fernsehen anschauen
Wozu dient es?
Angst überwinden Es macht Spaß
Euphorie beim Achterbahnfahren Neologismen und Witze Große Befriedigung
Es wirkt entspannend
Erfolgreicher Rockmusiker
Nach Zusammenhängen suchen
Theorie der »schwachen zentralen Kohärenz« Ordnung in das Chaos bringen Gesetze oder religiöse Regeln
Die physische Welt verstehen In eine Fantasiewelt fliehen
Die Welt der Zahlen
Eine eigene Identität geben Zeitvertreib und Gesprächsstoff Zeichen für Intelligenz
Wie sehen andere das Spezial interesse?
Die Geduld der Eltern wird strapaziert
Auswirkungen im Alltag
Sichtweise der Lehrer Worauf sollten Spezialisten achten?
Anzeichen für Depression oder Bullying Wenn das Spezialinteresse zum Zwang wird Übergang zur Wahnstörung Gibt es biologische Modelle? Medikamente könnte die Freude am Spezialinteresse schmälern
Wie kann man es beeinflussen?
Zeitdauer und Zugang begrenzen
Quality Time: Austausch über das Spezialinteresse
Gefährliche Interessen beenden Das Interesse konstruktiv nutzen
Zu den Hausaufgaben motivieren In der Schule als Belohnung einsetzen Power Cards
Wenn das Spezialinteresse zum späteren Beruf führt
Über gefragtes Fachwissen verfügen
Das Interesse in die Verhaltenstherapie einbeziehen Ein Mittel, um Freundschaften zu knüpfen Lernen, wann und wie lange man über das Interesse reden kann
Wie Eltern und Lehrer Hilfestellungen geben können
Sehen Sie das Spezialinteresse als Problem oder als Talent?
Hindernis oder Brücke zu anderen Menschen? Die Briten bewundern Exzentriker
8 Sprache Welche Auffälligkeiten gibt es?
Diagnosekriterien Wie kann man die Sprachfähigkeiten untersuchen?
CELF-IV-Test Was der Spezialist testen sollte
Sprachliche Stärken
Kreativer Sprachgebrauch Wenn die Sprache aus Büchern oder dem Fernsehen stammt Selbst kreierte Worte Humor und Sprachwitz
Mögliche Schwächen
Prosodie, Klang und Lautstärke Irritierende Gesprächspausen Gedanken laut aussprechen
Die Kunst der Konversation
Monolog statt Dialog Statt nachzufragen, wird einfach das Thema gewechselt Aussprechen, was einem gerade in den Sinn kommt Warum Betroffene oft als »schlechte Zuhörer« gelten Die Wahrheit ist wichtiger als mögliche Kränkungen Unverständliche Erlebnisberichte Die Konversationsfähigkeiten fördern
Gesprächsbezogene Konventionen vermitteln Stellen Sie die Defizite fest Üben Sie Gesprächssituationen ein Änderungen im Gesprächsverlauf Gespräch mit Souffleur Die Teilnehmer unterhalten sich untereinander Welche Fähigkeiten sollten geübt werden? Theatergruppe
Comic-Gespräche
Umgang mit den sprachlichen Besonderheiten
Alles wird wörtlich verstanden
Redewendungen sorgen für Verwirrung
Prosodie – ungewöhnliche Sprachmelodie
Grammatische Funktion Pragmatische Funktion Affektive Funktion Wie die Betonung den Sinn verändert
Pedantische Redeweise
Vermeiden Sie eine vage Ausdrucksweise
Auditive Beeinträchtigungen
Was Sie beachten sollten
Ausdrucksvermögen »Aspergisch« sprechen
9 Kognitive Fähigkeiten Welche Besonderheiten gibt es?
Besonderer Lernstil Was fällt beim Intelligenztest auf?
Diskrepanz zwischen verbalem und Handlungs-IQ Andere Studien zeigen keinen Unterschied Verbalisierer und Visualisierer Analyse der IQ-Untertests
Lernschwierigkeiten in der Schule
Probleme mit der Aufmerksamkeit
Aufmerksamkeit aufrechterhalten Sich auf relevante Informationen konzentrieren Flexibel auf neue Informationen reagieren Eine Aufgabe beenden und sich der nächsten zuwenden
Wie Sie die Aufmerksamkeit fördern können Exekutive Funktionen
Impulsivität Das Arbeitsgedächtnis ist »kleiner« Mangel an flexiblem Denken Aus Fehlern wird nicht gelernt Beeinträchtigte Organisationsfähigkeiten Gedankliches Durchspielen verschiedener Optionen
Wie Sie die exekutiven Funktionen unterstützen können Probleme lösen
Flexibles Denken fördern Sprechen Sie Ihre Gedanken laut aus
Mit Fehlern umgehen Fertigkeiten im Lesen und Rechnen
Leseschwäche Stilles Lesen Mathematische Fähigkeiten und Schwierigkeiten Dyskalkulie
Schwache zentrale Kohärenz
Monotropismus Wie wirkt sich die schwache zentrale Kohärenz aus?
Verhalten in sozialen Situationen
Regeln und Routinen Erinnerungen an die früheste Kindheit
Die kognitive Entwicklung fördern
Worauf Lehrer achten sollten
Unterstützung anfordern Versetzung
Hilfreiche Einstellungen des Lehrers
»Asperger-freundliche« Umgebung Wie Sie das Kind motivieren können
Hausaufgaben
Wie Eltern das Kind unterstützen können Wie der Lehrer helfen kann Die Hausaufgaben beaufsichtigen Die kognitiven Besonderheiten berücksichtigen Einen Computer nutzen Hausaufgaben reduzieren
Visuelles Denken und besondere geistige Fähigkeiten
Besondere kognitive Fähigkeiten
Die emotionale Reife hinkt hinter den geistigen Fähigkeiten hinterher Keiner versteht die Ideen Künstlerische Begabung Fördern Sie die Begabung
10 Bewegung und Koordination Welche Auffälligkeiten gibt es?
Schwierigkeiten beim Ballspielen
Üben Sie frühzeitig mit Ihrem Kind
Welche Fähigkeiten sind beeinträchtigt? Früherkennung von Bewegungsstörungen
»Tilting Test«
Woran liegt die Unbeholfenheit?
Ataxie Rhythmusgefühl
Die Handschrift bereitet oft Sorgen
Wie lässt sich die Handschrift verbessern? Texte am PC schreiben
Wie kann man die Bewegungsfähigkeit verbessern?
Anpassungen im Sportunterricht
Unwillkürliche Bewegungen und Tics
Emotionale und Gedanken-Tics Einfache und komplexe motorische Tics Medikamentöse Behandlung Tics ignorieren
Autistische Katatonie
Behandlung
Geeignete Sportarten 11 Sensorische Empfindlichkeiten Besondere Über- oder Unempfindlichkeit
Sensorischer Overload Diagnosekriterien Untersuchungsmethoden
Beurteilungsverfahren
Geräuschempfindlichkeit
Akustische Verzerrungen und Überempfindlichkeit
Umgang mit der Überempfindlichkeit
Schalten Sie störende Geräusche aus
Eltern sollten dem Kind die Geräuschursache erklären
Therapien, um die akustische Überempfindlichkeit zu reduzieren
Sensorische Integrationstherapie Auditive Integrationstherapie
Angenehme, faszinierende Klänge
Berührungsempfindlichkeit
Angst vor Umarmungen Wenn bestimmte Stoffe sich unerträglich anfühlen Der Kopf kann besonders empfindlich sein Abneigung gegen die Wasserstrahlen einer Dusche Worauf Sie in der Schule achten sollten Auswirkungen in einer Partnerschaft Was Sie bei Berührungsempfindlichkeiten beachten sollten
Geschmacks- und Geruchsempfindlichkeit
Jeden Tag gekochten Reis essen Würgereflex Stechender Geruch Positive Auswirkungen Für eine vielfältigere Ernährung sorgen
Desensibilisierung
Visuelle Empfindlichkeit
Optische Verzerrungen Angenehme visuelle Wahrnehmungen Unangenehme visuelle Reize vermeiden Therapiemethoden
Weitere sensorische Besonderheiten
Gleichgewichts- und Bewegungssinn Schmerz- und Temperaturwahrnehmung
Krankheiten werden übersehen
Synästhesie
12 Leben nach der Schule Studium
Studienfach und Uni auswählen Zunächst bei den Eltern wohnen bleiben? Kursbelegung und Studienpläne Die Lehrkräfte informieren Das soziale Leben an der Uni
Psychologische Beratungsstelle für Studenten
Beruf
Was ist im Berufleben hilfreich? Welche Eigenschaften können zu Problemen führen? Eine angemessene Beschäftigung finden
Oft weisen die Spezialinteressen den Weg
Bewerbung Das soziale Miteinander am Arbeitsplatz
Wie kann der Vorgesetzte den Arbeitnehmer mit Asperger-Syndrom unterstützen?
Beschäftigungsinitiativen und -förderung Beförderungen Selbstständigkeit – sein eigener Chef werden Der psychologische Wert einer Beschäftigung
Weitere vorstellbare Berufe Selbstbestätigung und Erfüllung
13 Langfristige Beziehungen Partnerwahl
Was ist an einem Asperger-Mann besonders attraktiv?
Er weckt mütterliche Gefühle Beruflicher Erfolg wirkt anziehend Er ist ehrlich und spielt nicht den Macho
Was finden Asperger-Männer an einer Frau anziehend? Welche besonderen Reize hat eine Frau mit Asperger-Syndrom?
Beziehungsprobleme
Die sozialen Kontakte werden vernachlässigt Wenn Gesten der Zuneigung fehlen
Mangel an Aufmerksamkeit Die Bedürfnisse sind ganz unterschiedlich
Als ob man ein Stück Holz umarmt Sexualität
»Warum willst du Sex, wo wir doch schon genug Kinder haben?«
Partnerschaftliches Verhalten
Einsame Entscheidungen statt gemeinsamer Lösungen Fehlende Kompromissbereitschaft Die Partnerin fühlt sich emotional erschöpft und vernachlässigt
Wie man die Beziehung stärken kann
Wie die Partnerschaft gelingt
Paarberatung
Unterstützung für den nichtautistischen Partner
Wenn ein Elternteil das Asperger-Syndrom hat
Mütterliche Fähigkeiten entwickeln Wie fühlen sich die Kinder?
Das Kind bekommt nicht die Zuneigung, die es braucht
Wenn Vater und Tochter das Asperger-Syndrom haben
14 Psychotherapie Was ist hilfreich, was nicht?
Psychoanalyse ist eher ungeeignet Testverfahren Wie Nichtautisten von einer Psychotherapie profitieren Welche Fähigkeiten und Kenntnisse sollte der Therapeut haben?
Was trägt zum Gelingen einer Therapie bei?
Welche Anpassungen sollte der Therapeut vornehmen?
Tauschen Sie sich schriftlich aus, statt zu sprechen Verwenden Sie Comic-Gespräche Erklären Sie die Gefühle und Gedanken anderer Menschen
Wer bin ich?
Psychotherapeutischer Ansatz bei einer Depression Flucht in die Fantasie – wann und wie sollte man gegensteuern? Arroganz – was ist hilfreich? Nachahmen: vom Schauspielern zur eigenen Identität
Die eigene Identität finden und stärken
Die Persönlichkeit anderer Menschen einschätzen Tieranalogien vereinfachen die Charakterisierung
»Welches Tier bist du?«
Was hilft dabei, Persönlichkeiten zu erfassen?
Inge Immerfroh, Polly Plaudertasche und Herr Asperger
Wie bin ich? Wer passt zu mir? Psychologie der persönlichen Konstrukte
Häufige Konstrukte
Verstehen und akzeptieren, wer man ist
15 Häufige Fragen Welche Ursachen sind bekannt?
Was zeigt »der Blick ins Gehirn«? Welche Rolle spielen die Gene? Komplikationen bei der Schwangerschaft oder Geburt Größerer Kopf bzw. größeres Gehirn
Wie und wann erklärt man dem Kind die Diagnose?
In welchem Alter soll man die Diagnose erklären? Stärken und Schwächen auflisten
Stärken und Schwächen bei einem Kind mit Asperger-Syndrom
Die Merkmale erklären
Positive Beispiele nennen
Die Diagnose dem Partner nahebringen
Die Merkmale bildlich umschreiben
Der Begriff »Syndrom« ist angemessener als »Störung« Outing – wem erzählt man von der Diagnose?
Wie sieht die Zukunftsprognose aus?
Welche Faktoren wirken sich positiv aus? Soziale Integration
Wie könnte es Jack ergehen?
Was enthielt seine umfangreiche Personalakte? Umfangreiches Wissen, unkonventionelle Ideen und Ehrgeiz Jack war Anfang dreißig, lebte aber noch bei seinen Eltern Er hatte sich lange nicht rasiert und begann sofort mit einem Monolog Ein freundlicher, schüchterner und einsatzfreudiger Kollege Heiratspläne
Service
Anmerkungen
1 Was ist das Asperger-Syndrom? 2 Die Diagnose 3 Soziales Verständnis und Freundschaft 4 Hänseln und Bullying 5 Theory of Mind 6 Gefühle verstehen und ausdrücken 7 Spezialinteresse 8 Sprache 9 Kognitive Fähigkeiten 10 Bewegung und Koordination 11 Sensorische Empfindlichkeiten 12 Leben nach der Schule 13 Langfristige Beziehungen 14 Psychotherapie 15 Häufige Fragen
Zitierte Literatur Adressen, Webseiten und Buchtipps
Weitere hilfreiche Webseiten Foren Bücher von Fachkräften Bücher von autistischen Menschen Bücher von Eltern
Glossar
Stichwortverzeichnis
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Y Z
Impressum
  • ← Prev
  • Back
  • Next →
  • ← Prev
  • Back
  • Next →

Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
Fork the source code from gitlab
.

This is a mirror of the Tor onion service:
http://kx5thpx2olielkihfyo4jgjqfb7zx7wxr3sd4xzt26ochei4m6f7tayd.onion