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Nicht hoffe, wer des Drachen Zähne sät, Erfreuliches zu ernten.
Es gibt kein problematisches Kind, es gibt nur problematische Eltern.
Die Welt, obgleich sie wunderlich, ist genug für dich und mich.
Die Zukunft ist etwas, das meist schon da ist, bevor wir damit rechnen.
Um etwas zu erschaffen, müssen ein oder mehrere Dinge gleichen Wertes zerstört werden.
Eine Frau ist eine Person, die dauernd in den Spiegel sieht, außer wenn sie eine Parklücke verlässt...
Die Räuber von Geld werden hingerichtet. Die Räuber von Ländern zu Königen gemacht.
Nur im Schatten verbrauchter Gottheiten kann man frei atmen.
Wen die Götter vernichten wollen, den machen sie zuerst wahnsinnig.
Eine Supernova vor der Haustür, kann einem schon den Tag verderben.
Ergo sum, qui sum – Ich bin, wer ich bin.
Es stimmt, dass Geld nicht glücklich macht. Allerdings meint man damit das Geld der anderen.
Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
Von Drachen und Menschen.
Wo ein Genie auftaucht, verbrüdern sich die Dummköpfe.
Warum ich soviel reise? Weil es schwierig ist, ein bewegliches Ziel zu treffen!
Ein Optimist kauft Gold und Silber, ein Pessimist Konserven.
Das Krokodil ist nur stark, wenn es im Wasser ist.
Man könnte froh sein, wenn die Luft so rein wäre wie das Bier.
Frauen tun für ihr Äußeres Dinge, für die jeder Gebrauchtwagenhändler ins Gefängnis kommt.
Manche drücken nur ein Auge zu, damit sie besser zielen können.
Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg.
Wo du streiten siehst zwei Drachen, tritt als Mittler nicht dazwischen; denn sie möchten Friede machen und dich selbst beim Kopf erwischen.
Besser einander beschimpfen als einander beschießen.
Gegen das zunehmende Wissen der Menschen wäre nichts einzuwenden, wenn sie dadurch gescheiter würden.
Vergib deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen.
Man kann es nicht Tugend nennen, seine Mitbürger ermorden, Freunde verraten, ohne Treu und Glauben sein, ohne menschliches Gefühl, ohne Religion. So kann man wohl zur Herrschaft gelangen, aber keinen Ruhm erwerben.
Home, sweet Home.
Oktett für sieben Posaunen und ein Horn.
Das Pferd erträgt es nicht, von einem Arsch beherrscht zu werden.
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: »Das ist technisch unmöglich!«
Feind? - Macht nix; ich hab´ einmal einen Freund gehabt, und seitdem hab´ ich keinen Abscheu mehr vor den Feinden!
Kopf oder Zahl? – Du hast die Wahl...
Du mochtest im Sumpfe nicht schwimmen. Komm nun, komm, und lass uns baden in offener See!
»...trink das freundliche Vergessen, das bald tilgt, was in dir schwer!« Sprach der Rabe: »Nimmermehr.«
Der Tod schlägt Schluchten des Schweigens, wo sonst eine Antwort war und nun kein Echo mehr ist; er schafft schmerzliche Leere an Tisch und Bett, wo keine fürsorgliche, wärmende Hand mehr entgegenkommt.
Kill, Daddy, kill!
Die Reise gleicht einem Spiel; es ist immer Gewinn und Verlust dabei und meist von der unerwarteten Seite.
Kein Schmerz erträgt sich schwerer, als sich erinnern an die Zeit des Glückes im Unglück.
Danksagung
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