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Inhalt
Sprachliche Grenzen und Grenzziehungspraktiken: Ein- und Hinführung
1 Einführung
2 Grenzen und Grenzziehungspraktiken: Konzepte und Modelle
2.1 Grenze(n) territorial-räumlich
2.2 Grenze(n) sozial-interaktiv
2.3 Grenze(n) epistemisch-kognitiv
2.4 Grenze(n) politisch-diskursiv
3 Empirische Zugänge zu Grenzziehungspraktiken
3.1 Korpuspragmatische Zugänge zu Grenzziehungspraktiken
3.2 Gesprächsanalytische Zugänge zu Grenzziehungspraktiken
3.3 Diskursanalytische Zugänge zu Grenzziehungspraktiken
4 Adressierte Desiderata und Ausblick: Eine Pragmatik der Grenzziehungspraktiken und ihre interdisziplinären Anschlussmöglichkeiten
Literatur
„Deshalb verweise ich auf die Wortwahl“
1 Einführung
2 Theorie
3 Korpus
4 Sprachthematisierungen als Grenzziehungspraktiken
4.1 Verweis auf Grenzen zwischen angemessenem und unangemessenem Sprachgebrauch
4.2 Argument zur Abgrenzung von politischen Gegner:innen
5 Schluss
Literatur
Quellen
Forschungsliteratur
Der Tod als Grenze des Sagbaren?
1 Einleitung
2 Methodisches Vorgehen und Datenkorpus
3 Analyse
3.1 Eröffnen hypothetischer Szenarien
3.2 Negieren von Sachverhalten
3.3 Generisches Sprechen
4 Fazit
Literatur
Grenzziehungen bei der Aushandlung von sprachlichen und sozialen Normen im Klassenrat
1 Der Klassenrat – ein schulisches Gremium zur Partizipation
2 Daten und Methode
3 Analysefokus und Forschungsfragestellungen
4 Ein Blick in die schulische Praxis: Sprachliche Normen und Grenzziehungspraktiken im Klassenrat
4.1 Der Klassenrat als institutionalisierter Interaktionsraum in der Schule
4.2 Ziele und Regeln im Klassenrat – ein Blick in die Interviewaussagen von Lehrpersonen
4.3 Interaktive Aushandlung von Normen und Grenzen im Klassenrat – ein Blick in die Videodaten
5 Diskussion und Fazit
5.1 Grenzen von Normen in Lehr-Lern-Kontexten
5.2 Chancen von Normen in Lehr-Lern-Kontexten
6 Ausblick: Sprachliches Lernen im Klassenrat durch und mit Normen
Literatur
Quellen
Forschungsliteratur
Registergrenzen alltäglicher Schreibpraxis
1 Einleitung
2 Alltägliche Pluralität jugendlicher Schriftlichkeit
3 Digitale Schriftlichkeit und Standardideologie von ‚außen‘
4 Digitale Schriftlichkeit und Standardideologie ‚von innen‘
5 Reflexionen von norddeutschen Jugendlichen über ihr Schreiben
5.1 Ergebnisse der Fragebogenstudie
5.2 Ergebnisse der Fokusgruppenstudie
6 Diskussion und Fazit
Literatur
„Neben Amerika ist das Getto von Litzmannstadt das Land der unbegrenzten Möglichkeiten“
1 Einleitendes
2 Ironie als linguistisch operationalisierbares Grenzziehungs- sowie Grenzmarkierungsphänomen: Hinweise und Perspektivierungen
3 Zu den diskursräumlichen Bedingungen sowie der Textsortenwelt des Gettos Litzmannstadt
4 Analyse exemplarischer ironischer Äußerungen zur Erfassung von Ironie als Grenzziehungs- und Grenzmarkierungsphänomen
5 Schlussbemerkungen
Literatur
Quellen
Forschungsliteratur
Grenzen überschreiten: Transkontextuelle deiktische Praktiken auf Online-Gedenkseiten
1 Hinführung zum Thema: Online-Trauerpraktiken
1.1 Sterben digital
1.2 Der Tod als Grenze
2 Theoretische Grundlagen: Digitale Praktiken und Transkontextualität
3 Fallstudie: hier, dort und da: transkontextuelle Kommunikationsräume
3.1 Datengrundlage
3.2 Untersuchungsmethode
3.3 Ergebnisse
3.3.1 Lokale Positionierung
3.3.2 Soziale Positionierung
4 Diskussion und Fazit
Literatur
Gegenrede als Re-Konturierung des eigenen Territoriums
1 Einleitung
2 Fragestellung und theoretischer Ausgangspunkt
3 Zur Datengrundlage
4 Musterhafte Grenzziehungen
4.1 Grenzlinien marginalisieren: Öffnung des höchstpersönlichen Territoriums
4.2 Grenzlinien perforieren: Infiltration/Antizipation/Annexion
4.2.1 Infiltration
4.2.2 Antizipation
4.2.3 Annexion
4.3 Grenzlinien hervorheben: Rückzug(sinszenierungen)
5 Implikationen für Gegenrede-Verfahren
Literatur
„Andere leben einfach und ich komme immer mehr an meine Grenzen“ – Praktiken der Grenzziehung im Interaktionsraum #depression auf Twitter
1 Einleitung und Forschungsstand
2 Daten und Methode
3 Korpuslinguistische Befunde zum Interaktionsraum #depression
3.1 Konkordanzen, Mehrfachtagging und Fachterminologie
3.1.1 Kollokationen und Konkordanzen
3.1.2 Mehrfachtagging
3.1.3 Fachterminologie
3.2 Grenzerfahrungen der #depressions-Community of practice
3.3 Grenzziehung durch Markierung und Klassifikation der In- und Outgroup
3.4 Grenzziehungspraktiken in der Interaktion
4 Diskussion und Schlussfolgerungen
Literatur
The dirty work of boundary maintenance
1 Einleitung
2 Die Neue Rechte und das Ideologem des Ethnopluralismus
3 The Politics of Belonging
4 Korpora und korpuslinguistische Methoden
5 Korpuslinguistische Befunde
5.1 Frequenzen, Kollokationsprofile und Wortbildungsparadigmen von Grenze
5.2 Topic Modelling
6 Der Topos der sicheren Grenzen im Kontext
7 Schlussbemerkungen
Anhang
Literatur
Quellen
Forschungsliteratur
Der Grenzziehungsausdruck es geht nicht um X sondern/es geht um Y in der mündlichen Kommunikation
1 Einleitung
2 Grenzen, Grenzziehungen und sprachliche Grenzmarkierungen
3 Sprachliche Grenzziehung aus der Perspektive der Korpuspragmatik
4 Der Grenzziehungsausdruck es geht nicht um X sondern/es geht um Y
5 es geht nicht um X sondern/es geht um Y in der mündlichen Kommunikation: eine Korpusstudie
5.1 Verwendungsprofil in Interaktionsdomänen und Gesprächsarten des Deutschen
5.1.1 Methodisches Vorgehen
5.1.2 Profil der Verwendungskontexte
5.1.3 Sprachlich-strukturelle Realisierungsformen
5.2 Verwendungsprofil in der mündlichen Wissenschaftskommunikation
5.2.1 Methodisches Vorgehen
5.2.2 Profil der Verwendungskontexte
5.2.3 Sprachlich-strukturelle Realisierungsformen
6 Fazit
Literatur
Wissenschaftlich – populärwissenschaftlich: Wo verläuft die Grenze und woran lässt sich dies sprachlich festmachen?
1 Einleitung
2 Kommunikation innerhalb und außerhalb der Wissenschaft
2.1 Wissenschaftliche Handlungsräume
2.2 Rahmenbedingungen und Formate der Expert:innen-Laien-Kommunikation
3 Methodisches Vorgehen
3.1 Datengrundlage
3.2 Auswertungsschritte der vergleichenden Analyse
4 Formulierungsmuster: Unterschiede und Gemeinsamkeiten
4.1 Vorbemerkung
4.2 Ähnlichkeiten beim Formulieren: Die Muster der Deagentivierung lässt sich + Infinitiv, ist zu + Infinitiv und werden-Passiv
4.3 Unterschiede beim Formulieren: Die Muster Pränominale Mehrfachattribuierung und Vorfeldbesetzung mit Konnektoren
5 Lexik: Das Explizitmachen von Wissenschaftlichkeit
6 Fazit
Literatur
Quellen
Forschungsliteratur
Die Beleidigung als Grenzziehungspraktik
1 Einleitung
2 Beleidigungen: Grenzen ziehen und Grenzen übertreten
2.1 Linguistische Perspektiven
2.2 Juristische Perspektiven
3 Beispieldiskussion: Grenzziehungen durch Beleidigungen
3.1 Alltagsbeleidigungen
3.2 Beleidigungen in juristischer Prozessierung
4 Fazit
Literatur
Transkriptionskonventionen (HIAT)
Doing Anthropological Difference?
1 Die systemlinguistische Tier/Mensch-Differenzierung als Forschungsdesiderat
2 Qualitäten sprachlicher Grenzziehungen zwischen Tier und Mensch
2.1 Binarisierende Lexik
2.1.1 Die Verbesonderung des menschlichen Lebens: Lexempaare des Typs essen/fressen
2.1.2 Die lexikalische Basisunterscheidung Mensch vs. Tier
2.2 Differenzierungen in Namengebung, Wortbildung und Grammatik
2.2.1 Tiernamengebung
2.2.2 Die in-Movierung als humanisierendes Wortbildungsmuster
2.2.3 Das Maskulinum als Defaultgenus des agentiven Menschen
3 Differenzierungsstrukturen und ihre Funktionen
3.1 Selbstbild: Anthropologische Differenz
3.2 Soziale Evaluation
4 Zum systemlinguistischen Grenzbegriff im Kontext sozialer Differenzierung
5 Fazit: Doing Anthropological Difference?
Literatur
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Herausgebende
Autor:innen
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