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Index
Praktische Theologie im Wissenschaftsdiskurs Practical Theology in the Discourse of the Humanities - Herausgegeben von Bernhard Dressler, Maureen Junker-Kenny, Thomas Klie, Martina Kumlehn und Ralph Kunz Titel Impressum Vorwort Inhaltsverzeichnis Einleitung: Praktische Theologie der Bestattung – eine Einführung
1 Was der Fall ist 2 Bestattungskultur 3 Raum 4 Gottesdienst und Predigt 5 Funeralmusik 6 Alternatives Ritendesign 7 Leiblichkeit 8 Bildlichkeit 9 Narrationen 10 Bildung
I. Bestattungskultur
Spätmoderne Bestattungskultur
1 Die Konstanz der Riten 2 Heilige Orte 3 Gedenken und Erinnern 4 Ars moriendi et memorandi – Thesen zur Zukunft christlicher Erinnerungskultur
4.1 These 1 4.2 These 2 4.3 These 3 4.4 These 4 4.5 These 5
Die Kirche: Alternative Bestattungsformen und innovative Konzepte
1 1994 2 2004/2005 3 2007 4 Luther 5 Theologische Auseinandersetzung 6 Praktisches Handeln 7 Modellfälle der alt-katholischen Gemeinden 8 Kritik an den Urnenkirchen? 9 Christliche Gemeinschaftsgräber 10 Gemeinschaftsgräber für Schicksalsgemeinschaftenund Unbedachte 11 Begegnungsstätten auf Friedhöfen 12 Zusammenfassung und Ausblick
Der Lebensraum der Toten als praktisch-theologischeHerausforderung gegenwärtiger Bestattungskultur
1 Umbrüche gegenwärtiger Bestattungskultur 2 Liturgische Grundzüge und theologische Perspektiven einer christlichen Bestattung 3 Bestattung als Verortung der Toten 4 Den Toten einen eigenen Raum geben 5 Schluss: Öffentlicher Friedhof als Anschauungsort
II. Liturgie
Die kirchliche Bestattung: Tradition im Wandel
1 Zwischen Tradition und Wandel 2 Bestattung nach evangelischem Verständnis
2.1 Historisch-theologische Skizze 2.2 Bestattung als Kasualie 2.3 Religiöse Sinnstiftung in postsäkularer Zeit
3 Umbrüche in der Bestattungskultur
3.1 Pluralisierung 3.2 Ökonomisierung 3.3 Ästhetisierung
4 Der lange Weg zur Bestattung als einer Kasualie
4.1 Station: Kirchenzucht 4.2 Station: Gottesdienst der Gemeinde 4.3 Station: Aktionen des Beistands? 4.4 Station: Gottesdienst und Schwellenritual
5 Perspektiven
5.1 Urnenbestattung 5.2 Friedwald 5.3 Werk der Barmherzigkeit 5.4 Predigen in tastender Gewissheit 5.5 Musik als Lebenshilfe
6 Fazit
Dass er über Lebende und Tote Herr sei - Gottes Handeln an den Lebenden und an den Toten in den liturgischen Texten der Bestattungsagenden
1 Agende für die Evangelische Kirche der Union 1964
1.1 Gott tötet und macht lebendig, er richtet und rettet. 1.2 Die Menschen demütigen sich unter Gottes Willen und hoffen auf ein seliges Ende.
2 Agende für Evangelisch-Lutherische Kirchen und Gemeinden 1996
2.1 Gott vollendet, was er in der Taufe begonnen hat. 2.2 Die Menschen trauern und klagen im Vertrauen auf Gottes Liebe und Treue
3 Agende für die Union Evangelischer Kirchen 2004
3.1 Gott will das Leben, nicht den Tod 3.2 Gott handelt erst im Anhang
4 Ein Gott der Lebenden oder auch ein Gott der Toten? 5 Quellen
Liturgien zwischen Fürsorge und Entsorgung
1 Verborgener Tod – öffentliche Inszenierung 2 Feuer frisst Feier 3 Begängnis mit Versenkung 4 Maßnehmen an der Leiche 5 Trauernde als Zeichen
III. Predigt
Lebensdeutung. Die Bestattungspredigt in empirischer Perspektive
1 Der Tod als Anlass zur Lebensdeutung 2 Biographie und Eschatologie in der Predigt. Predigttypen in empirischer Perspektive 3 Lebensdeutung zwischen Traditionsorientierungund Kreativität
Ritus und Rede(n) am Grab
1 Funerale Assoziationen
1.1 Ritus oder Rede? Kurze Problemskizze eines vermeintlichenProblems 1.2 Verhältnis der rituellen und rhetorischen Kommunikation
2 Phasen und Sinnebenen des Funerals
2.1 Vom Einbruch der Todesmacht 2.2 Ritual, Ritus und Gottesdienst 2.3 Überleitung in Thesenform
3 De ritibus Tigurinis
3.1 „Da werfe man die toten hin wie todten hund“ 3.2 Abkündigung und Abdankung 3.3 Die Entwicklung bis ins 20. Jahrhundert 3.4 Das Gerüst des Funerals 3.5 Konsequenzen für die Agende 3.6 Neuere Entwicklungen
3.6.1 Privatisierung und Anonymisierung 3.6.2 Wiederentdeckung der Aussegnung 3.6.3 Abschiedsraum
4 Was geschieht am Grab und was verspricht die Predigt?
4.1 Staub zu Staub 4.2 Valetsegen 4.3 Bestattungshomiletische Impulse 4.4 Eschatologisch doppeldeutlich
5 Am Ende doch (k)ein Schlusswort
IV. Pastoraltheologie
Vom Ethos des Kasualakteurs - Pastoraltheologische Überlegungen zum evangelischen Umgang mit den Ambivalenzen des Bestattungs-Falls
1 Zielsetzungen 2 Beobachtungen und Vermutungen zur ambivalentenInteraktion zwischen Pfarrperson und der Gemeinde der Trauernden
2.1 Wahrnehmungen der Gemeinde 2.2 Selbst-Wahrnehmungen der Pfarrperson
3 Pastorale Strategien des Umgangs mit der offenen Bedeutungs-Frage
3.1 Das Ethos des Zeremonienmeisters 3.2 Das Berufsethos des öffentlichen theologischen Deuters 3.3 Zur theologischen Kommunikation des Kasual-Akteurs
Das kirchliche Bestattungshandeln im kybernetischen Kontext
1 Bestattung Nichtgetaufter – das Problem der Kirchenmitgliedschaftsregel 2 Nichtkirchliche Bestattung Evangelischer – das Problem der Marginalisierung 3 Freie Bestatter – die Herausforderung undogmatischer Spiritualität 4 Botschaft der Auferstehung – angesichts heterogener Glaubensvorstellungen 5 Gestaltung der Bestattung – angesichts ästhetischer Pluralität 6 Formen der Bestattung – zwischen Anonymität und Event 7 Kirchliche Bestattung – als Praxis einer zivilreligiösen Organisation
V. Neue Rituale
Trauerrituale in der alternativen Trauer- und Bestattungskultur
1 Einleitung 2 Alternative
2.1 Der Historische Kontext von Rationalisierung, Bürokratisierungund Normierung als Erfahrung der „Enteignung“ 2.2 Initiatoren der Alternative 2.3 Gegenkultur 2.4 Diffusion
3 Ritualtransfer und Ausprägungen neuer Rituale
3.1 Rituelle Selbstermächtigung gegenüber SpezialistInnen 3.2 Das Individuum im Fokus 3.3 Kreativität, Sinnlichkeit und Natur 3.4 Im Kontakt mit den Toten sein und bleiben 3.5 Der Tod ist nicht das Ende
4 Grenzen und Freiräume 5 Schluss
Abschied von Dir - Die persönliche Anrede von Verstorbenen in protestantischen Trauer- und Begräbnisritualen
1 Spuren des Du
1.1 Die persönliche Anrede in Bestattungsagenden 1.2 Aus der pastoralen Praxis 1.3 Trauernde kommunizieren!
2 Theologische Hintergründe
2.1 Tod 2.2 Identität und Name 2.3 Segen
3 ‚Du‘ in Trauer- und Begräbnisritualen
3.1 Die Aussegnung
3.1.1 Valetsegen 3.1.2 Weitere Anreden?
3.2 Die Bestattung
3.2.1 Liturgie 3.2.2 Bestattungspredigt
3.3 Sarg und Urne
4 Fazit
VI. Friedhof
Die Geschichte des Friedhofes
1 Vorbemerkung 2 Der christliche Friedhof 3 Luther und die Folgen für die sepulkrale Kultur 4 Der außerörtliche Begräbnisplatz im 16. Jahrhundert: der Camposanto 5 Zweckrationalität und Hygiene auf den außerörtlichen Friedhöfen des 18. und 19. Jahrhunderts 6 Gartenkunst und Friedhofsgestaltung 7 Der Waldfriedhof – Gottes Kirche der Wald 8 Die Feuerbestattung 9 Die anonyme Bestattung als Folge der Feuerbestattung 10 Friedwald und andere Waldbestattungen 11 Die Haltung der Kirchen zu den Waldbestattungen 12 Urnen- oder Grabeskirchen 13 Schlussbemerkung
Orte für die Hinterbliebenen - Zeitgenössische Kunst für Trauerrituale am Beispiel von Grabfeldern und Gedenkstätten für stillgeborene Kinder
1 Rechtliche Situation, Bezeichnungen 2 Gestaltung und Symbolik 3 Trauerbegleitung 4 Kunst für Trauerrituale
Kirchen-Kolumbarien
1 Urnenbeisetzungen in Gotteshäusern 2 Phänomen und Motive der Entstehung von Kirchen-Kolumbarien 3 Raum in Raum – Die sakral-funerale Binnenstruktureines Kirchen-Kolumbariums
3.1 Liturgie in Kirchen-Kolumbarien 3.2 Seelsorge in Kirchen-Kolumbarien
4 Entpflichtung von der Grabpflege und ihre Transformationsgestalten
Räume, die Selbstvergewisserung ermöglichen - Virtuelle Bestattungs- und Gedenkräume und ihre Bedeutung für die Diskussion um den Wandel in der Friedhofskultur
1 Einwände gegen die Mediatisierung von Tod, Trauer und Bestattung
1.1 individuell/körperlich 1.2 sozial/öffentlich 1.3 global/räumlich
2 Konzepte virtueller Bestattung im Internet
2.1 Erkundungsgänge in der aktuellen Bestattungskultur
2.1.1 Grabsteine mit QR-Codes 2.1.2 Digitale Gedenkseiten 2.1.3 Virtuelle Bestattungen in MMORPG
3 Resümee
VII. Seelsorge
Tod und Subjekt
1 Das Subjekt und sein Kontext 2 Rückfragen und Vergewisserungen: Gibt es ein unterscheidend Protestantisches in der Auffassungdes menschlichen Subjektes? 3 Tod und Subjekt
Bestattungswünsche älterer Menschen - Zeichen von Erinnerung, Würdigung, Identität — typologisiert und gedeutet
1 Alter und Bestattung in der kulturellen Vielfalt der späten Moderne 2 Bestattungsformen
2.1 Die „Objekt“-Kategorie: Die Körper der Verstorbenen 2.2 Die Ort-Kategorie: Orte und Räume der Bestattung
2.2.1 Raumcharakter als Code personaler Identität der Erinnerten 2.2.2 Raumordnung als Code sozialer Identität der Erinnerten
3 Bestattungswünsche älterer Menschen
3.1 Frau A: „Dann schläft man eben“ 3.2 Frau C: „Wen interessiert mein Name noch? Die Kinder wissen ihn doch“
4 Schlussbemerkung
VIII. Kasualmusik
Instrumental oder vokal. Was funeral erklingen kann
1 Annäherung 2 Die Liturgie als Weg
2.1 Strukturschritte 2.2 Musik auf dem liturgischen Weg
2.2.1 Sammlung 2.2.2 Gedächtnis 2.2.3 Verkündigung 2.2.4 Fürbitte und Sendung
3 Szenen
3.1 Interpretation statt Konfrontation 3.2 „Re-inszenierung“ und „Urszenen“ 3.3 Der Konflikt zwischen Harmonieszene und Vertrauensszene 3.4 Familiäre und kirchliche Inszenierung 3.5 Szene und „Milieu“
3.5.1 Die Aktualität der „Milieu“-Diskussion 3.5.2 Relativierung 1: Das Eigenmilieu des Evangeliums 3.5.3 Relativierung 2: Milieuüberschreitungen 3.5.4 Relativierung 3: Die Zusammensetzung der Trauergemeinde
4 Musik in der Trauerfeier
4.1 Der Grundsatz: Musik und Feier 4.2 Musik und Gefühle 4.3 Musik auf dem liturgischen Weg der Bestattung 4.4 Formen der Musik bei der Bestattung
4.4.1 Gemeindegesang 4.4.2 Orgel 4.4.3 Solisten 4.4.4 Chöre, Gesangsvereine 4.4.5 Tonträger 4.4.6 Zuständigkeiten, Verfahren
The final Countdown. Populäre Musik bei evangelischen Bestattungen
1 Hinführung
1.1 Populäre Musikwünsche bei Bestattungen – ein Streitfall? 1.2 Populäre Musik – was ist das? 1.3 Populäre Musikwünsche als Phänomen einer sich wandelnden Bestattungskultur
2 Von DJ Ötzi bis zu Bach. Die Wunschmusik 3 Funktionen populärer Musikwünsche in der Bestattung
3.1 Populäre Musik als biographisches Zeugnis und Darstellung der Verstorbenen 3.2 Populäre Musik als Unterstützung bei der Realisierung des Statuswechsels 3.3 Populäre Musik als Begleitung der Schwellenübergänge 3.4 Populäre Musik als Emotionalisierung 3.5 Populäre Musik als nachhaltige Unterstützung der Trauerbewältigung
4 Fazit und Konsequenzen für die pastorale Praxis
IX. Bestattungen von Frühgeborenen
Perinataler Tod. Bestattungen von Frühgeborenen - Ein Abschied unter besonderen Bedingungen
1 Das Recht auf Bestattung 2 Unterschiedliche Formen der Bestattung an besonderen Orten 3 Theologische Entscheidungen und Bedürfnisse 4 Besondere Rituale
4.1 Rituale inszenieren ästhetisch und dramaturgisch stimmig 4.2 Rituale sind symbolisches Ausdruckshandeln 4.3 Rituale sind eine Alltagsunterbrechung 4.4 Rituale schaffen einen Gemeinschaftsbezug 4.5 Rituale inszenieren einen Statusübergang 4.6 Emotionen und Gedanken werden strukturiert und kanalisiert
5 Die gehaltene Form. Ein Beispiel 6 Chancen
X. Bestatter
Ein ganz spezieller Beruf – Zur Rolle des Bestatters im Übergangsritual
1 Vom Sargtischler zum Berater im Trauerfall – Professionalisierung des Bestatterberufs 2 Ritual als Arbeitsalltag 3 Unterschiedliche Selbstbilder 4 Ästhetisierung oder Entsorgung? Ein vorläufiges Fazit
Der Bestatterberuf als Profession
1 Zur Berufstheorie 2 Die Entwicklung des Bestatterberufes 3 „Heuse Bestattungen“ in Frankfurt am Main 4 Der Bestatterberuf als Profession
XI. Bildung
Wahrnehmung, Deutung und Gestaltung der „Zeichen des Todes“: Die Optionenvielfalt spätmoderner Sepukralkultur als Herausforderung religiöser Bildung
1 Spätmoderne Sepukralkultur als radikale Herausforderung religiöser Bildung 2 Harry Potter und die „Heiligtümer des Todes“ – exemplarische Vermittlung von Todesdeutungenund Sepukralkultur in der Kinder- und Jugendliteratur 3 Performative und jugendtheologische Wahrnehmung, Deutung und Reflexion spätmoderner „Zeichen des Todes“
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen - Überlegungen zur didaktischen Dimension der Bestattungsrede
1 Lernen in der Trauerhalle. Einführende Überlegungen
1.1 Praeteritum memorialis: Einübung eines eigenen Tempus 1.2 De mortuis nihil nisi benigne: Gütiger Realismus als Erzählperspektive 1.3 Passivum divinum: Reden vom Toten im Modus der Gelassenheit
2 Mit dem Tod leben lernen. Zum Modellcharakter der Traueransprache
XII. Bestattungen in der Gegenwartsliteratur
Ein Zentralfriedhof für den Planeten: Bestattungskultur als Lebensthema im Werke Ernst Jüngers
1 Autorschaft, Zeit 2 Geschäft, Kunst und Pietät 3 Das bist du 4 Grabsteine und Orientalia
Todesbilder in der Literatur der Gegenwart
XIII. Bild
Public Viewing – Fragmente einer Bildsprache des Todes
1 Die Bilder 2008: visuelle Manifestationen des ‚Todes‘? 2 Das Bildende des Todes in Bild und Text gepaart – was ist Tod und wann ist tot? 3 Konsenstheorie des Todes? 4 Erinnerung an Pierre Bourdieu († 2002): Entsakralisierung seiner Theorie des Fotos 5 Migrating images und migrating grief 6 Roland Barthes († 1980): ‚Es gibt nichts zu sagen‘ – Asymbolizität der Todes? 7 Beschreibungsdefizite gegenwärtiger Religionssoziologie als Lebenswissenschaft 8 Eine Doppelprojektion: Still alive, yet dead 9 Die Toten sprechen – sprechen die Toten? Öffnung einer versteckten Krypta und fröhliche Wiederkehr des kalon kai agathon 10 Risse der Sprache und die Spur des Todes – finale Platonodizee bei Sterbenden?
Trost im Angesicht des Toten? - Zur Bedeutung der Kasualfotografie in der heutigen christlichen Trauer- und Bestattungskultur
1 Totenmaske und Fotografie
1.1 Motive zum Brauch der Totenmaske 1.2 Motive zum Brauch der Totenfotografie 1.3 Motive des Interesses am funeralen Porträtbild
2 Bild und Tod
2.1 Impulse aus dem interdisziplinären Bilddiskurs 2.2 Protestantische Akzentuierungen
3 Vergebung und Neubeginn
Du bist tot, nur noch zwei Leben übrig! Sterben im Computerspiel
1 Zur Funktion der Verhandlung von Tod und Sterben in Unterhaltungsmedien für säkularisiertePublika 2 Eigenheiten des Sterbens in Computerspielen
2.1 Popularität des Mediums und Erscheinungsformen von „todesaffinen“ Spielgenres 2.2 Tod der eigenen Spielfigur: The Show Must Go On
2.2.1 Tod als ‚Zurück auf Anfang‘ 2.2.2 Ein Vorrat an Leben 2.2.3 Todesbewältigung durch Zurückspulen an einen früheren Lebenszeitpunkt 2.2.4 Der heilbare Tod – mystische Wiederbelebung gestorbener Spielfiguren 2.2.5 „Respawn“ – Tote dürfen nach einer Zwangspause wieder mitspielen
2.3 Der Tod der anderen in Computerspielen: Untote, Rache und nirgendwo Trauer
3 Schlussfolgerungen und Forschungsperspektiven:die Instrumentalität des Todes für die Unterhaltung des Publikums
Die Autorinnen und Autoren
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