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Index
Titel
Impressum
Inhalt
Vorwort zur fünften, vollständig überarbeiteten und erweiterten Auflage
Einleitung
Für wen dieses Buch geschrieben wurde
Wie das Zürcher Ressourcen Modell eingeordnet werden kann
Warum wir das Zürcher Ressourcen Modell entwickelt haben
Integrationsabsichten
Ressourcenorientierung
Transfereffizienz
Wie dieses Buch benutzt werden kann
Teil 1: Theorie
1.1 Die Sichtweise der Neurowissenschaften
1.1.1 Das Gehirn is ein selbstorganisierender Erfahrungsspeicher
1.1.2 Wie Erfahrungen im Gehirn gespeicher werden
1.1.3 Gedächtnis beruh auf neuronalen Netzen
1.1.4 Neuronale Netze gestalten psychisches Geschehen
1.1.5 Das Gedächtnis ha ein affektives Bewertungssystem
1.1.6 Das affektive Bewertungssystem und die somatischen Marker
1.1.7 Wer entscheide – Gefühl oder Verstand?
1.1.8 Psychische Entwicklung aus neurowissenschaftlicher Sicht
1.1.9 Neuronale Plastizitä (von Jörg Bock)
Strukturelle Plastizität
Synaptische Plastizität
Epigenetik und neuronale Plastizität
Synaptische Plastizitä vs. kortikale Plastizität
Lernlus im Gehirn
1.2 Der Rubikon-Prozess
1.2.1 Das Bedürfnis
1.2.2 Das Motiv
1.2.3 Der Übergang über den Rubikon
1.2.4 Die Intention
1.2.5 Die präaktionale Vorbereitung
1.2.6 Die Handlung
1.2.7 Die Handlungskrise
1.2.7.1 Die Handlungskrise im Kontex des Rubikon-Modells
1.2.7.2 Konsequenzen einer Handlungskrise
1.2.7.3 Adaptabilitä einer Handlungskrise
1.2.7.4 Zielablösung in einer Handlungskrise
1.2.7.5 Persistenz in Handlungskrisen
1.3 Die Phasen des ZRM-Modells
1.3.1 ZRM-Phase 1: Das Thema
1.3.1.1 Die Bildkartei
1.3.1.2 Der Ideenkorb
1.3.1.3 Die Affektbilanz
1.3.1.4 Fünf Varianten im Verhältnis von Bedürfnis und Motiv
1.3.1.5 Ressourcenaktivierung in Phase 1
1.3.2 ZRM-Phase 2: Vom Wunsch zum Motto-Ziel
1.3.2.1 Die drei Kennzeichen von Motto-Zielen
1.3.2.2 Die drei Kernkriterien für ein handlungswirksames Motto-Ziel
1.3.3 ZRM-Phase 3: Vom Motto-Ziel zum Ressourcenpool
1.3.3.1 Erinnerungshilfen: Primes und Zielauslöser
1.3.3.2 Körperarbei – Embodiment
1.3.4 ZRM-Phase 4: Den Ressourceneinsatz planen
1.3.4.1 Wenn-Dann-Pläne
1.3.4.2 Das Situationstypen-ABC
1.3.4.3 Selbstcoaching mi dem Situationstypen-ABC
1.3.5 ZRM-Phase 5: Integration und Transfer
1.3.5.1 Der Identitätsaspekt
1.3.5.2 Der Umweltaspekt
Teil 2 Trainingsmanual
Einleitung
Der Nutzen für TrainerInnen
Der Nutzen für Trainingsteilnehmende
Tipps zum Gebrauch des Manuals
Aufbau des Trainings
Trainingsübersich – Advance Organizer
Transfersicherung
Der Trainingsrahmen
Durchführungsmodi und Zeitbedarf
Teilnehmerzahl und Teilnehmervoraussetzungen
Bedarf an Räumen, Material, Medien
Didaktische Empfehlungen
Wie viel Theorie brauch es?
Arbeiten und Kommunizieren nach dem «Hebammen-Prinzip»
Die Gruppe geziel als Ressource nutzen
Einen privaten und einen öffentlichen Kursbereich vorsehen
Visualisierung und Dokumentation
Förderung der Eigenwahrnehmung – ein paralleler Lehrplan
2.1 Trainingsphase 1: Mein aktuelles Thema klären
2.1.1 Der Einstieg
2.1.1.1 Informationen zum Training
2.1.1.2 Entspann starten
2.1.1.3 Sich über Bilder kennenlernen
2.1.2 Das aktuelle Thema klären
2.1.2.1 Warum wir mi Bildern und somatischen Markern arbeiten
2.1.2.2 Die Ressourcen der Gruppe nutzen im «Ideenkorb»
2.1.2.3 Auswertung des Ideenkorbs mi der Affektbilanz
2.1.2.4 Mein Thema klären mi Verstand und Unbewusstem
2.1.2.5 Öffentlichkei herstellen
2.2 Trainingsphase 2: Vom Wunsch zu meinem Motto-Ziel
2.2.1 Ziele auf der Haltungsebene formulieren
2.2.2 Optimierung des Motto-Ziels mi den ZRM-Kernkriterien
2.2.2.1 Das Motto-Ziel in Gruppen optimieren
2.2.2.2 Das Motto-Ziel systemisch optimieren
2.2.2.3 Öffentlichkei herstellen und Kriterienerfüllung sichern
2.3 Trainingsphase 3: Vom Motto-Ziel zu meinem Ressourcenpool
2.3.1 Ressourcen und Ressourcenpool
2.3.2 Ressourcenaufbau 1 : Das Bild und das Motto-Ziel – zwei zentrale Elemente im Ressourcenpool
2.3.3 Ressourcenaufbau 2: Erinnerungshilfen
2.3.3.1 Neuronale Plastizitä oder «Vom Trampelpfad zur Autobahn»
2.3.3.2 Die Umsetzung im Training – Erinnerungshilfen: Zielauslöser und Primes
2.3.3.3 «Wichteln» – Anregung zur Kreativitä bei den Erinnerungshilfen
2.3.4 Ressourcenaufbau 3: Das Motto-Ziel in den Körper bringen
2.3.4.1 Der Aufbau des Embodimen im ZRM
2.3.4.2 Der Aufbau der Embodiment-Makroversion
2.3.4.3 Die Ergebnisse einprägsam festhalten
2.3.4.4 Der Aufbau des Micro-Movements
2.3.4.5 Öffentlichkei herstellen und austauschen
2.3.5 Den Ressourcenpool aktualisieren
2.4 Trainingsphase 4: Mi meinen Ressourcen zielgerichte handeln
2.4.1 Die ZRM-Strategie zur konkreten Umsetzung von Motto-Zielen und das «Situationstypen-ABC»
2.4.2 Situationstyp A: Einfache, automatische Erfolge erkennen und wertschätzen
2.4.3 Situationstyp B: Planung und Training des Ressourceneinsatzes
2.4.3.1 Auswahl einer geeigneten Situation und Festlegen konkreter Ausführungsmaßnahmen
2.4.3.2 Wenn-Dann-Pläne: Aufbau von erwünschten Automatismen
2.4.4 Situationstyp C: Ressourcenorientierter Umgang mi Misserfolgen
2.5 Trainingsphase 5: Transfer, Integration und Abschluss
2.5.1 Den Transfer sichern
2.5.1.1 Das Haupthindernis für die Umsetzung des Motto-Ziels im Alltag
2.5.1.2 Die Trainingsgruppe als Ressource nutzen
2.5.2 Integration: Mein Prozess im ZRM-Training
2.5.3 Ausblick und Abschluss
Teil 3 ZRM aktuell
3.1 Das ZRM in Stichworten
3.2 Das ZRM als Coaching-Tool
Teil 4 ZRM-Forschung
4.1 Abgeschlossene Studien
4.2 Geplante und aktuell durchgeführte Studien
Nachwort
Warum wir mi dem Zürcher Ressourcen Modell zufrieden sind
Was uns noch am Herzen liegt
Anhang
Einladung zum Kopieren und Kooperieren
Arbeitsblätter für die Teilnehmenden – Kopiervorlagen
ZRM®-Aus- und Weiterbildung
Literatur
Verzeichnisse der Abbildungen und Flipchartblätter
Sachregister
Autorenverzeichnis
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