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Contents
Vorwort
Erster Teil: Rechtslehre und Gerichtsbarkeit in der Kritik der reinen Vernunft
I. Einleitung
II. Juristische Anspielungen in den beiden Vorreden
1. Recht und Justiz in der ersten Vorrede
2. Vorrede zur zweiten Auflage
3. Recht als Ausdrucksform für die methodisch geleitete Erkenntnis
III. Recht in der transzendentalen Ästhetik
1. Grundbegriffe
2. Rechtsbegriff
3. Werkimmanenter Zusammenhang
4. Von der Gerichtsverhandlung zum Recht der Freiheit
IV. Gerechtigkeit und Recht in der transzendentalen Logik
1. ‚Vollkommene Gerechtigkeit‘
2. Recht in der transzendentalen Deduktion
3. Richterliche Urteilskraft in der transzendentalen Analytik
V. Prinzipienjurisprudenz in der transzendentalen Dialektik
1. Regeln und Prinzipien
2. Ermittlung der Prinzipien bürgerlicher Gesetze
3. Gesetze als bedingende Einschränkungen der Freiheit
4. Idee und Freiheit
5. Verfassung der Freiheit nach Gesetzen
6. Transzendentale Freiheit und Gesetzlosigkeit
7. Zusammenfassung in der transzendentalen Methodenlehre
VI. Gerichtshof der kritischen Vernunft
1. Grenzen der Rechtssprache
2. Recht und Unrecht
3. Nomothetik und Antithetik der reinen Vernunft
4. Einsicht in ‚unsere eingeschränkte Weisheit‘
5. Richterlicher Prozessvergleich trotz Mangels der Rechtsgründe
6. ‚Oberster Gerichtshof aller Rechte und Ansprüche‘
7. Gesetzgebung der Vernunft
8. Archivierung der Prozessakten
VII. Recht in der transzendentalen Methodenlehre
1. Negative Gesetzgebung
2. Definitionsschwierigkeiten des Begriffs vom Recht
3. Richterliche Vernunft
4. ‚Kritik der reinen Vernunft als wahrer Gerichtshof für alle Streitigkeiten derselben‘
VIII. Zum ewigen Frieden durch ein Vernunftrecht der Freiheit
1. Zusammenwirken von Vernunftkritik, Friedensschrift und Rechtslehre
2. Recht der Freiheit in werkimmanenter Zusammenschau
3. Organisation der bürgerlichen Gesellschaft durch Recht und Freiheit
4. Recht der Freiheit und ‚ursprüngliches Recht der menschlichen Vernunft‘
5. ‚Rechtliche Beweise‘ im Wege transzendentaler Deduktion
IX. Zusammenfassung
Zweiter Teil: Didaktik, Deduktion und Weltbürgerrecht
I. Kants didaktische Methode und der ‚gemeinschaftliche Maßstab der Rechtsgelahrtheit‘
1. Paradigmatische Bedeutung der Gelegenheitsschrift
2. Lehre der ‚Weltweisheit‘
3. Anwendung auf die juristische Ausbildung
4. Deduktion als normativer Maßstab
II. Kants Beweisführung der Unrechtmäßigkeit des Büchernachdrucks
1. Thematische und zeitliche Einordnung
2. Die Beweisführung im Einzelnen
3. Abgleich mit Kants Rechtsphilosophie
4. Deduktion der Unrechtmäßigkeit als Mosaikstein eines Vernunftrechts der Freiheit
III. Weltbürgerrecht der Freiheit
1. Weltbürgerliche Absicht
2. Idee eines Weltbürgerrecht in der Friedensschrift
3. Weltbürgerrecht in der Rechtslehre
4. Von der Rechtslehre über das Weltbürgerrecht zum Recht der Freiheit
Dritter Teil: Kants Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre und das „angeborene Recht der Freiheit“
I. Die Rezeption der kantischen Rechtsphilosophie
1. Renaissance der kantischen Rechtsphilosophie
2. Entstehungszeitraum und biographische Besonderheiten
3. Ausblick
II. Kants Privatrechtsverständnis
1. Bedeutung des Privatrechts für Kants Recht der Freiheit
2. Besitz und Eigentum
3. Recht der Freiheit zwischen erster Kritik und Rechtslehre
4. Das Vertragsrecht
5. Vorläufige Bewertung
III. Folgerung für den Stellenwert der Rechtslehre
1. Existenz der Philosophie ‚vor dem Entstehen der kritischen Philosophie‘?
2. Kants Rechtsphilosophie im Lichte der Kritiken
3. Die Freiheit als zentrale Konstante
4. Das Eigentumspostulat als Vernunftidee
IV. Kants „angeborenes Recht der Freiheit“
Literaturverzeichnis
I Werke von Immanuel Kant
II Sekundärliteratur
Personenverzeichnis
Notes
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