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Index
Über den Autor Hinweise Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Analytik: Theorie und Methode einer historischen Dispositivanalyse
2.1 Über die Dispositivanalyse
2.1.1 Warum Dispositivanalyse? 2.1.2 Was ist ein Dispositiv? 2.1.3 Dispositive in der Diskurstheorie 2.1.4 Zum Verhältnis von diskursiven und nichtdiskursiven Elementen 2.1.5 Notstand – Strategie – Widerstand – Modifizierung: Die Genealogie des Dispositivs
2.2 Über Diskurse und ihre Analyse 2.3 Die Diskursanalyse als Teil einer historischen Dispositivanalyse
2.3.1 Eingrenzung der Forschungsfragen 2.3.2 Äußerung – Aussage – Diskurs: Die Genealogie des Diskurses 2.3.3 „Soziale Marktwirtschaft“ als Leerer Signifikant 2.3.4 Äquivalenzketten und Kampf um Hegemonie 2.3.5 Sinn-Erbe: Der historische Gehalt von Signifikanten
2.4 Das Verhältnis der Elemente des Dispositivs zueinander
3. Untersuchungszeitraum, Aufbau und Forschungsbericht
3.1 Untersuchungs(zeit)raum 3.2 Aufbau der Arbeit 3.3 Forschungsbericht: Literatur und Quellen
4. Kontext: Akteure und Strukturen der Nachkriegszeit
4.1 Der Zustand der Wirtschaft 4.2 Die Interaktion der Alliierten – die Politik der USA in der Bizone 4.3 Deutsche Parlamente und Verwaltung 4.4 Arbeiterbewegung und Gewerkschaften
4.4.1 Aufbau und Organisation der Gewerkschaften 4.4.2 Positionen und Selbstverständnis der Gewerkschaften 4.4.3 Das Verhältnis zwischen Gewerkschaftsleitung und Basis
4.5 Zusammenfassung „Kontext“
5. Notstand: Materieller Mangel und Antikapitalismus zwischen Kriegsende und Währungsreform
5.1 Die soziale Lage in Westdeutschland 5.2 Antikapitalistische Grundstimmung – die Positionen der Akteure 5.3 Um eine neue Gesellschaft
5.3.1 Um die Mitbestimmung I: Entnazifizierung als Personalpolitik im Betrieb 5.3.2 Um die Mitbestimmung II: Konflikte um die Betriebsvereinbarungen 5.3.3 Um die Mitbestimmung III: Sozialisierung und Mitbestimmung in den Ländern 5.3.4 Rückkehr auf die Straße: Die ersten Massenproteste 1947 5.3.5 Regionale Generalstreiks: 1948 5.3.6 Um die Mitbestimmung IV: Der Fall Hermann Reusch
5.4. Zusammenfassung „Notstand“
6. Strategisches Dispositiv: Die „freie Marktwirtschaft“ und die Wirtschafts- und Währungsreform am 20. Juni 1948
6.1. Die politische Allianz des Strategischen Dispositivs „freie Marktwirtschaft“
6.1.1 Erhards Bekenntnisse und seine Unterstützer 6.1.2 Der Wissenschaftliche Beirat 6.1.3 Das Verhalten der Alliierten 6.1.4 Maria Sevenich: Die CDU und die „freie Marktwirtschaft“
6.2. Die wirtschaftspolitische Vorbereitung der „freien Marktwirtschaft“
6.2.1 Die Wirtschaftsordnung vor der Währungsreform 6.2.2 Die Beeinflussung der Warenmenge 6.2.3 Preiserhöhungen vor der Währungsreform
6.3. Welche Währungsreform?
6.3.1 Geheim? Der Zeitpunkt der Währungsreform 6.3.2 Gerecht? Der Geldschnitt 6.3.3 Gewichtig? Der Lastenausgleich
6.4. Leitsätze und andere Gesetze: Die Grundlagen der „freien Marktwirtschaft“
6.4.1 Planung: Die Rolle von Leonhard Miksch 6.4.2 Legislation: Das Leitsätzegesetz 6.4.3 Widerstand? Der „Überwachungsausschuss“ und die Politik der SPD 6.4.4 Umsetzung: Preisfreigaben und ihre gesetzlichen Grundlagen 6.4.5 Erste Folgen: Anarchie auf den Warenmärkten?
6.5. Zusammenfassung „Strategisches Dispositiv“
7. Widerstand: Die Proteste gegen steigende Preise und die „freie Marktwirtschaft“
7.1. Die Ursachen für die Proteste
7.1.1 Massive Preissteigerungen für Güter des alltäglichen Bedarfs 7.1.2 Weiterhin geltender Lohnstopp 7.1.3 Politische Opposition zur „freien Marktwirtschaft“ 7.1.4 Wut über soziale Ungerechtigkeit 7.1.5 Missachtung von Demokratie und Rechtssicherheit
7.2. Die erste Phase bis Ende August
7.2.1 Spontan und wütend: die ersten Proteste 7.2.2 Lokal und organisiert: die ersten Preisinterventionen 7.2.3 „Käuferstreik gegen die Wucherpreise: 1:0 für die Hausfrau!“ 7.2.4 Formale Politisierung der Proteste: Streiks und Demonstrationen 7.2.5 Exkurs: Die Proteste in Bayern
7.3. Protestpause: Die Situation zwischen Anfang September und Mitte Oktober 7.4. Die zweite Phase bis zum Generalstreik
7.4.1 Mannheim am 20. Oktober 1948: „Kundgebung gegen Dr. Erhard“ 7.4.2 Stuttgart am 28. Oktober 1948: Die „Stuttgarter Vorfälle“ 7.4.3 Bremen am 9. November 1948: Neue Massenkundgebung 7.4.4 Die Bizone am 12. November 1948: Generalstreik
7.5. Das Ende der Proteste 7.6. Zusammenfassung „Widerstand“
8. Modifizierung: Von der „freien“ zur „sozialen Marktwirtschaft“
8.1. Die nichtdiskursiven Elemente
8.1.1 Maßnahmen zur Preisregulierung 8.1.2 Produktionsprogramme und Warenlenkung 8.1.3 Veränderungen weiterer Elemente 8.1.4 Zusammenfassung „nichtdiskursive Elemente“
8.2. Diskursanalyse
8.2.1 „Soziale Marktwirtschaft“ als Fachdiskurs 8.2.2 Der Niedergang der „freien Marktwirtschaft“; die erste Äußerung „soziale Marktwirtschaft“ 8.2.3 Der Aufstieg der „sozialen Marktwirtschaft“ – von der Äußerung zur Aussage 8.2.4 Von der Aussage zum Diskurs: „soziale Marktwirtschaft“ als Leerer Signifikant 8.2.5 Wem gehört die „soziale Marktwirtschaft“? 8.2.6 Zusammenfassung „Diskursanalyse“
9. Fazit
9.1. Methodischer Kommentar: Möglichkeiten und Grenzen der Dispositivanalyse 9.2. Zusammenfassung: Die Entstehung der „Sozialen Marktwirtschaft“
10. Epilog: Die Historisierung der „Sozialen Marktwirtschaft“ 11. Abkürzungs- und Abbildungsverzeichnis
11.1 Verzeichnis der wichtigsten Abkürzungen 11.2 Abbildungsverzeichnis
12. Quellen- und Literaturverzeichnis 13. Danksagung 14. Personenregister Weitere Informationen Impressum
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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