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Index
Der Papst der Enttäuschungen
Titel
Impressum
Inhalt
Vorwort und Grundthese: Kein Reformer, sondern Seelsorger
Kapitel 1: Der Zauber des Anfangs
Der Papst der Bilder
Worte und Zeichen der Hoffnung
Die eigentliche Regierungserklärung: Barmherzigkeit, nicht Reformen
Kapitel 2: Die alten Geschlechterrollen, Homosexuelle nicht ehewürdig
Die meistdebattierte Frage des Pontifikats: Dürfen Wiederverheiratete zur Kommunion?
Rechte Revolte gegen »häretischen Papst«
Marco Politi und das prägende Narrativ des Franziskus-Pontifikats
Kampf der »Gender-Ideologie«
Gayfriendly? Homosexuelle Beziehungen entsprechen nicht dem Plan Gottes
Der halbherzig schwulenfreundliche Vorzeige-Priester James Martin
Verpasste Dezentralisierung
Kapitel 3: Halbherziger Kampf gegen Missbrauch, die Sexualmoral bleibt unverändert
Systemische Ursachen bleiben außen vor
Papst verschärft Regeln
Der Fisch stinkt vom Kopf her – Fehlbare Bischöfe zuhauf
Päpstliche Sonderbehandlung für zwei deutsche Kardinäle
Ratlose Kinderschutzkommission
Kapitel 4: Keusch und männlich – der Heilige Stand, der Frauen überflüssig macht
Keine Viri probati – der Papst bläst die Revolution wieder ab
»Die spezifische Macht der Frauen«, die der Weihe nicht würdig sind
Die größte Enttäuschung der Reformkatholiken
Diakonat der Frau in der Endlosschleife
Franziskus will trotzdem ein Freund der Frauen sein
Kapitel 5: Falsche Erwartungen an die Personalpolitik der Peripherie
Engagiert für die Armen, ewiggestrig in der Moral
Kardinäle der Diaspora
Personalpolitik des Papstes: Die eigentliche Revolution?
Politisch motivierte Kardinals-Ernennungen
Matteo Zuppi und die päpstliche »Friedensmission«
Das Kardinalskollegium verliert an Bedeutung
Kapitel 6: Die Kurienreform hat eine Maus geboren
Laien und Frauen an die Spitze – wirklich?
Das Idealbild einer Kurie im Dienste der Ortskirchen
Bruch mit Ratzinger: Der Umbau der Glaubenskongregation
Kapitel 7: Das nebulöse Zauberwort aus der Verlegenheit – Synodalität
Den Parlamentarismus im Heiligen Geist -überwinden
Laien dürfen mitreden, aber nicht mitentscheiden
Der deutsche Synodale Weg ist aufgelaufen
Alle nationalen Gesprächsprozesse liefen ins Leere
Prominente Theologen und Intellektuelle warnen
Kapitel 8: Auch politisch kein revolutionärer Papst
Der Papst des Südens hält nicht zum Westen
Er lässt sich für seine »Ostpolitik« und das Treffen mit Kyrill feiern
Wie Franziskus Groß-Russland romantisiert
Gemeinsame Erklärungen mit Staatsklerikern
Ein Volkstheologe, kein Befreiungstheologe
Kapitel 9: Tauwetter mit dem Islam, Entfremdung von den Protestanten
Mit dem sunnitischen Leader brüderlich verbunden
Die Ökumene mit den Protestanten lässt er stagnieren
Gemeinsames Abendmahl würde Dialog mit den Orthodoxen gefährden
Kapitel 10: Das falsche Franziskus-Bild. Warum der Papst kein Reformer ist
Die Konstante: Widersprüchlich, doppeldeutig
Das rettende Narrativ
Mal Seelsorger, mal Glaubenswächter – Franziskus spricht mit zwei Zungen
Widerstand, aber kein Bürgerkrieg
Ihm fehlt das intellektuelle Profil eines Reformers
Wie ein falsches Bild entsteht
Kapitel 11: Conclusio: Die Zukunft der Kirche oder warum sie in ihrer Substanz nicht reformierbar ist
Die Ausnahme: Reformpapst Johannes XXIII.
Ja zu den Menschenrechten, aber nicht zu allen
Alleinstellungsmerkmale gibt man nicht preis
Römische Kirche – Kontrastgesellschaft oder Parallelgesellschaft?
Bürokratische Institution versus mystische Seele
Kirche mit südlichem Profil wenig offen für Reformen
Über den Autor
Bibliografie
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