Log In
Or create an account -> 
Imperial Library
  • Home
  • About
  • News
  • Upload
  • Forum
  • Help
  • Login/SignUp

Index
NAVIGATION HAUPTTITEL Inhalt Dank Einleitung
Die Bedingungen müssen stimmen Bildungsdampfer in Schieflage Was ist mit »klug« gemeint? Ein anderer Blick auf Bildung ist notwendig
Kapitel 1: Die Wurzeln des Erfolgs
Von der Zauberkraft des Spiels
Aktiv im Spiel die Welt gestalten Spiel – eine Quelle der Klugheit Druck zerstört die Spielfreude »Ich genieße die Zeit mit meinen Kindern« Schätze der Kindheit
Spiel und Hirnentwicklung
Was hat ein Mobile mit Lernfreude zu tun? Fantasieräume eröffnen
Geborgenheit als Grundausstattung
Der »Dreiklang im Gehirn« Freundliche Blicke fördern die Anstrengungsbereitschaft Einbahnstraße Fernseher Hirnentwicklung im Kasperletheater
So funktioniert unser Gehirn
Gespurte Loipen im Gehirn? Dopamin beeinflusst den Lernwillen Vertrauen bildet den Botenstoff Oxytozin Freude mobilisiert körpereigene Opioide »Wenn das dein Großvater hätte erleben können«
Kapitel 2: Die Bedeutung der Eltern für gelingendes Lernen
Eltern müssen die richtige Balance finden
Aufbau sicherer Bindungen Schwangerschaft und die ersten Monate Wozu ein Brillenetui manchmal gut ist
Sichere Bindung: Wenn Eltern Halt geben und Zuwendung schenken
Wie entsteht Lernfreude im Gehirn? Rituale sind Schätze der Erinnerung Bindungsmuster und ihre Folgen
Der Einfluss von Beziehungserfahrungen in der Familie
Schlechte Startchancen Wenn die Eltern sich trennen: Der Junge, der nicht mehr lesen konnte Die Bedeutung liebevoller Zuwendung Wenn sich die Eltern-Kind-Rolle umkehrt Fehlende Geborgenheit: »Mein Sohn ist hochbegabt, aber er schlägt mich«
Kapitel 3: Elementare Bildung im Kindergartenalter
Klugwerden im Kindergarten
Wie Fünfjährige über Klugheit reden Die großen Erwartungen an die Arbeit im Kindergarten Spiel – Mittelpunkt der Arbeit in den Kindertagesstätten Spiel und Beobachtung Entdeckungen machen – Sachverhalte klären
»Murmeltiere schlafen gern« Was passiert in dieser Situation im Gehirn? Wie ging es auf der Handlungsebene weiter?
Beobachtung und Reflexion des kindlichen Verhaltens
Sinn und Unsinn von Dokumentation Auf die Haltung kommt es an – Beobachtung aus Interesse Anregungen zur Reflexion und Bildungsbegleitung Die harte Alltagsrealität
Lisa wünscht sich das Spiel mit dem Schwungtuch Über die Bedeutsamkeit einer Klobürste
Wie Eltern in die Arbeit des Kindergartens einbezogen werden können
Wenn Eltern wieder spielen dürfen Wertschätzung zum Ausdruck bringen Familie/Kindergarten: Erlebnisraum Natur
»Bald bist du ein Schulkind«
»Der kann ja gar nicht richtig sprechen!« Sorgen beim Übergang vom Kindergarten zur Schule »Hau ab!« Die individuelle Entwicklung ist zu beachten »Unsere Tochter fühlt sich unterfordert«
Kapitel 4: Bildungsdampfer Schule
Innovation – Motivation: Bedingungen für das Klugwerden
Verordnete Innovationen schränken die Motivation ein Die verdunkelte Realität Apathie statt Energie Innovation durch Motivation
Auf die Beziehung kommt es an
Erfolg durch Beziehungskompetenz Die Mannschaftsaufstellung muss stimmen Unterwegs in einer Landschaft der Gefühle Zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Blick
Meine Mathe-Lehrerin hat mir nicht geholfen
Psychosoziale Kompetenz als Perspektive Merkmale von Teamarbeit Unzureichendes Krisenmanagement beeinträchtigt das Klugwerden
Die zerstörerische Kraft von Stress
»Wenn man eine Frage stellt, wird man angemotzt« Belastungen wahrnehmen, thematisieren, bearbeiten Stress und die Folgen – Wenn der Stress unkontrollierbar wird Konstruktiver Umgang mit Stress Entlastung durch hilfreiche Methoden Wertschätzende Resonanz Konzept einer kollegialen Urheberschaft
Klugheit und Gesundheit im Dialog
Beispiel für kompetentes pädagogisches Handeln
»Immer wieder Schlägereien« Bedeutsamkeit Verstehbarkeit Handlungsfähigkeit
Die großen und die kleinen Lernformen
Auf dem Weg zu emotional-sozialer Kompetenz
Wenn die Situation nur Flucht zulässt Ein gutes Team ermöglicht kompetentes Handeln Psychosoziale Kompetenz als Perspektive Botenstoffe des Gelingens
Vision
Kapitel 5: Klugwerden durch tragende Beziehungen
Komplexe Herausforderungen für Familie und Schule
Unterschiedliche familiäre Lebensformen Perspektivlosigkeit und die Folgen Kleine Kinder in tödlicher Gefahr Heilpädagogische Kinderheime als Lichtblicke Mich hat nie jemand unterstützt
Wenn die familiäre Erziehung unzureichend ist Keine Klugheit ohne Zuwendung und Unterstützung
Man muss klug genug sein, die Klugen zu entdecken Wie Schülerinnen und Schüler über das Klugsein denken »Klug sein ist ein schönes Gefühl – jedenfalls für mich« »Wir sind abgestürzt« Eltern sind so wichtig
Kapitel 6: Klugheit entdecken
Strukturen von Klugheit
Markante Unterschiede in den Vorstellungen über Klugheit Welche Schlüsse lassen diese Ergebnisse zu?
Der Weg ist entscheidend – Wissen allein genügt nicht Ausblick
Anhang
Literatur Zitatnachweise
ÜBER DEN AUTOR ÜBER DAS BUCH IMPRESSUM HINWEISE DES VERLAGS
  • ← Prev
  • Back
  • Next →
  • ← Prev
  • Back
  • Next →

Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
Fork the source code from gitlab
.

This is a mirror of the Tor onion service:
http://kx5thpx2olielkihfyo4jgjqfb7zx7wxr3sd4xzt26ochei4m6f7tayd.onion