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Inhalt
Ein sehr persönliches Geleitwort
Vorwort der Autoren
Leseanleitung für dieses Buch
BUCH I: DER WEG ZUR OPTIMALEN ERNÄHRUNG DES MENSCHEN
I. Einleitender Überblick: Von uns bis zu den Blue Zones
1. Warum Ernährung heilt – von Petra Bracht
Zivilisationskrankheiten und was sich hinter diesem Begriff eigentlich verbirgt
Führende Ärzte und Wissenschaftler sind sich einig
Der Weg zur lebenden Legende
2. Ein Leben für gesunde Ernährung – von Claus Leitzmann
Einmal um die Erde
Ernährungswissenschaftliche Studien in Gießen
»Ernährungsökologie« – damals neu, heute brandaktuell
3. Wenn alles so einfach wäre – von Petra Bracht und Claus Leitzmann
Jede neue Erkenntnis hat ihren Anfang – raus aus der Unsicherheit
Die Ernährungsstudien können deutliche Hinweise liefern, aber keine endgültigen wissenschaftlichen Beweise
Im Kleinen wie im Großen – den Menschen geht es wie der Umwelt
4. Die Geheimnisse eines langen und gesunden Lebens
Die Blauen Zonen dieser Erde
Lebenserwartung
II. Gesund ist die Ernährung, die genetisch am besten zu uns passt
1. So hat die Ernährung den Menschen in der Evolution geprägt
2. So entwickelten sich die Ernährungsgewohnheiten der Menschen
Natur-Nahrung
Kultur-Nahrung
Industrie-Nahrung
Zivilisations-Nahrung und ihre Folgen
3. Die Lebensmittelqualität – der Mensch ist mehr als eine Verbrennungsmaschine
So wird Lebensmittelqualität heute definiert96
III. Wir essen uns krank – den meisten Menschen ist dies nicht bewusst
1. Ihre Ernährung kann Ihre Medizin sein
Sie selbst sind der »Macher« Ihrer Gesundheit
Das Geheimnis der Epigenetik – warum die Gene doch nicht die Hauptrolle spielen
Sirtfood – Essen für ein langes und gesundes Leben
2. So entstehen die Zivilisationskrankheiten
3. So heilen Sie Ihre Entzündungen ursächlich
4. Grundlage für ein gesundes langes Leben: ein funktionierender Stoffwechsel
5. Die Zivilisationskrankheiten – wie wir sie vermeiden und heilen können
Nicht alles ist Goldstandard, was glänzt
Vorbeugung – viel wichtiger als Früherkennung
Übergewicht entsteht nicht zwischen Weihnachten und Neujahr
Das Metabolische Syndrom – ein tödliches Quartett
Diabetes Typ 2 – diese Krankheit kann jeden treffen
Bluthochdruck – weltweit größter Risikofaktor für einen zu frühen Tod
Krankheiten des Verdauungstraktes – wenn der Darm streikt
Die Leber – eine Hochleistungsentgiftungsanlage
Herz-Kreislauf-Erkrankungen – Todesursache Nr. 1
Osteoporose – die moderne Ernährungs- und Bewegungsmangel-Krankheit
Krebs – die schwere Krankheit mit vielen Gesichtern
Die Allergien – wenn der Körper um sich schießt
Rheuma – wie Ernährung hilft
Schilddrüsenerkrankungen – stetig steigend
Die Nieren – stumme Leidensgenossen
Immer mehr Schmerzen – eine Epidemie
Ungewollte Kinderlosigkeit – immer häufiger
Sarkopenie – die neue, noch unbekannte Volkskrankheit
Leaky-Gut-Syndrom – Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Co.
Infektionskrankheiten (Corona) – was man tun kann
IV. Pflanzen oder Tiere – die verschiedenen Ernährungsformen und Diäten
1. Warum Diäten scheitern – wenn Sie abnehmen und gesund werden möchten
2. Derzeit populär: eiweißreich und kohlenhydratarm
3. Wie unsere Gesundheit unter tierischen Nahrungsmitteln leidet
Die »normale« Ernährung wird zunehmend infrage gestellt
Massentierhaltung – eine der größten Belastungen für die Umwelt
Fleisch war ein Stück Lebenskraft
Fisch – stinkt vom Kopf her
Milch – macht muntere Männer müde
Eier – viel Cholesterin, viel Leid
Tierische Nahrungsmittel – problematisch für uns, die Tiere und die Erde
4. Alternative Ernährungsformen – ein Überblick
5. Pflanzenbasiert essen – vegan und vegetarisch
6. Fasten – nichts essen, um gesund zu bleiben und zu heilen
Modifiziertes Heilfasten nach Buchinger
Intervallfasten – täglich von den Heilwirkungen des Fastens profitieren
Warum Intervallfasten immer angesagt bleiben wird
Warum es beim Intervallfasten keinen Jo-Jo-Effekt gibt
Was im Körper beim Intervallfasten vor sich geht
Was lange währt, wird endlich gut
7. Die Vor- und Nachteile der Diäten und Ernährungsformen – der Vergleich
Einige der bekanntesten Diäten
Die alternativen Ernährungsformen
Kriterien zur Beurteilung der Gesundheit von Diäten und Ernährungsformen
Nähere Erläuterungen zu den verschiedenen Kriterien
Fragen Sie Ihren eigenen Körper – Pulstest nach Coca
8. So setzen Sie Ihr neu gewonnenes Wissen um
Mahlzeiten und was es sonst noch zu beachten gibt
Ihre Umstellung auf vollwertige pflanzliche Kost
BUCH II: WERTVOLLES GRUNDLAGENWISSEN ZUR ERNÄHRUNG DES MENSCHEN
V. Lebensmittel – Mittel zum Leben und Genießen
1. Das Gesundheitspotential pflanzlicher Lebensmittel
Gemüse – Primus unter den Lebensmitteln
Obst – der Gesundmacher
Beeren – die heimischen und tropischen Superfoods
Getreide – Beginn der menschlichen Kultur
Knollengemüse – Kartoffeln, viel besser als ihr Ruf
Hülsenfrüchte – die pflanzlichen Eiweißbomben
Nüsse – ein Glücksfall der Natur
Ölsamen und Ölfrüchte – gute Fette garantiert
Kräuter und Wildkräuter – je mehr, desto besser
Gewürze – erzeugen himmlische Geschmackserlebnisse
2. Problematische Bestandteile unserer Ernährung
Zucker – die süße Verführung
Gesättigte Fettsäuren – bitte nicht schönreden
Cholesterin – weiterhin in der Diskussion
Purine – problematisch in tierischen Produkten
Nitrat – vom Saulus zum Paulus?
3. Getränke – flüssige Nahrung
Wasser – Lebensgrundlage Nr. 1
Kaffee – der Deutschen Lieblingsgetränk
Kakao – ein natürlicher Stimmungsaufheller
Tee – anregend, beruhigend, heilend
Säfte, Nektare und Limonaden – mangelhaft bis wertlos
Pflanzenmilch – viel besser als die tierische Variante
Die legale Droge Alkohol – möglichst wenig oder gar nicht
4. Foods International – die Geschmacks-Globalisierung
Fast Food – fast Essen
Convenience Food (Fertiggerichte) – bequem, aber ungesund
Junk Food – gut für die Tonne
Street Food – das Essen auf der Straße
Slow Food – genussvoll, bewusst, regional
VI. Wissenswertes zur Verwertung der Nahrung in unserem Körper
1. So verdauen wir unser Essen und Trinken
2. Die Regulation von Hunger und Sättigung – hara hachi bu*
3. Das Säure-Basen-Gleichgewicht
4. Das Mikrobiom – die Darm-Zentrale unserer Gesundheit
Eine eigene Welt lebt in unserem Körper
VII. Die Makro- und die Mikronährstoffe
1. Energieversorgung – die Quelle unserer physiologischen Power
2. Die Makronährstoffe – Baumaterial, Speicher, Energie
Eiweiß – Baumaterial für den Körper
Fette – Energie, Geschmack, Gesundheit und Krankheit
Kohlenhydrate – primäre Energiequelle für den Körper
Ballaststoffe – kein Ballast, sondern höchst wichtig
3. Die Mikronährstoffe – kleinste Teile, große Wirkung
Die Mineralstoffe
Mineralstoffe – Substanz und Regulation
Mengenelemente
Spurenelemente
Vitamine – das Geschenk der Pflanzen
Vitaminoide – wir können sie selbst herstellen
Sekundäre Pflanzenstoffe – mit primären Wirkungen
Nahrungsergänzungsmittel – ein umstrittenes Thema
VIII. Die Ernährungspraxis
1. Essen in den Lebensphasen – Pflanzennahrung ein Leben lang
2. Lebensmittelverarbeitung – es kann nur schlechter werden
3. Konkrete Antworten auf häufig gestellte Fragen
BUCH III: DIE GEHEIMNISSE DER PFLANZLICHEN LEBENSMITTEL
Die pflanzlichen Lebensmittel im Detail
1. Die wichtigsten Lebensmittelgruppen
2. Die Übersicht pflanzlicher Lebensmittel von A bis Z
X. Die Mikronährstoffe im Detail
1. Die 7 Mengenelemente
2. Die 11 Spurenelemente
3. Die 5 Ultra-Spurenelemente
4. Die 4 toxischen Elemente
5. Die 9 wasserlöslichen Vitamine
6. Die 4 fettlöslichen Vitamine
7. Die 7 Vitaminoide
8. Die 11 sekundären Pflanzenstoffe
XI. Nachhaltigkeit – wir haben keinen Planeten B
XII. Fazit und Schlussbemerkungen – artgerecht, zeitgemäß, nachhaltig, ethisch
Fazit
Ein ganz persönliches Schlusswort
Anhang
Danksagung
Weitere Angebote zu Ihrer Unterstützung
Weiterführende Bücher
Literaturverzeichnis
Register
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