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Abonnieren Sie meinen Newsletter!Trete der C.H. James Gemeinschaft bei!Heiße Geschichten. Glückliches Ende. Heiße Helden. VERLOSUNGEN. KOSTENLOSE BÜCHER. WÖCHENTLICHE NEUERSCHEINUNGEN.Stelle sicher, dass du keine meiner Neuerscheinungen verpasst, indem du dich für meinen Newsletter anmeldest.MELDE DICH FÜR MEINEN NEWSLETTER AN. Kostenloses Buch!Wenn du übertriebene Alpha-Männer, kurvige Frauen und heiße Knutsch-Szenen liebst, dann wirst du Jamie und Lizzie in Riding My Puck lieben. Es ist eine eigenständige Kurzromanze, die im Universum von C.H. James spielt – der perfekte Ort, um deinen nächsten Buchfreund zu finden! Um es zu bekommen, melde dich unten an...Hol es dir hier!Hinweis: Mit dem Download von Riding My Puck meldest du dich für meinen Newsletter an. Ich schreibe meinen Lesern zweimal pro Woche, weil ich es liebe, mit meinen Leuten über Bücher zu sprechen. Natürlich kannst du dich jederzeit abmelden – der Link dazu befindet sich am Ende jeder E-Mail.Datenschutzrichtlinie: Ich nehme den Schutz deiner Daten sehr ernst. Deine Informationen werden niemals an Dritte weitergegeben. Meine Leser sind meine Leute, und ich möchte deine Daten schützen. Kapitel EinsMackenzieDas laute Geräusch eines Hubschraubers, der auf dem leuchtend grünen Rasen vor dem Gebäude landet, lässt die Fenster klirren. Diese Fenster sind atemberaubend, vom Boden bis zur Decke, so hoch, dass ich das üppige Grün dahinter sehen kann. Ein Gefühl von Privatsphäre und Abgeschiedenheit breitet sich in meiner Brust aus. Allein im Foyer des exklusivsten Resorts von Falls Creek zu stehen, lässt meine Haut vor Aufregung kribbeln. Die hohen Bäume draußen biegen sich im starken Luftzug des Hubschraubers, während sich am Horizont ein dunkler Himmel nähert. Ich sehe zu, wie ein gut gekleideter Mann seine Krawatte richtet und eine schöne blonde Frau die Stufen des Hubschraubers hinunterführt. Ihre hohen Absätze versinken im Gras, sobald sie den üppigen Garten betreten.Ich fühle mich, als wäre ich in einer Art Traumland. Ich gehöre nicht hierher.Sie sind beide verdammt attraktiv, ich meine, dies ist ein Ort nur für die reichsten und mächtigsten Personen.Club Zero. Ein Reso Kapitel ZweiEdwardIch verlagere mein Gewicht und zupfe an der Krawatte um meinen Hals. Plötzlich fühlt sie sich eng an. Verdammt eng. Als wäre ich gerade in einen Konferenzraum voller steinreicher Männer spaziert, die gleich anfangen werden, mich in der Luft zu zerreißen.Seit Mackenzie hinten in meine Limousine gerutscht ist, ihre durchnässte Kleidung an jeder ihrer seidigen Kurven klebend, kann ich die tobende Erektion in meiner Hose nicht mehr kontrollieren. Ich schwöre, der draußen grollende Donner könnte das Feuerwerk in meinem Bauch sein.»Geht es Ihnen gut, Mackenzie?«, frage ich und halte alles zurück, was mein Gehirn mir zubrüllt. Stattdessen reiche ich ihr mein Handy und teste ihre Grenzen. »Möchten Sie jemanden anrufen? Fünf, drei, sechs, null ist der Code, falls Sie ihn brauchen.«Ihre Augen huschen zu mir hoch, dann fallen sie auf mein Handy. Das ist ihre Chance zu entkommen, ich lasse sie gerade über unser Schicksal entscheiden. Eine Hitze durchfährt jeden meiner überreizten Kapitel DreiMackenzie»Mackenzie?« Edwards tiefe, raue Stimme ruft von der anderen Seite der Tür. »Bist du fertig? Ich will dich nicht hetzen, aber wir müssen bald los.« Ich nehme mein Kleid vom Bügel und ziehe es mir über den Kopf. »Bin gleich fertig. Tut mir leid, dass es so lange dauert.«»Kein Grund, sich zu entschuldigen. Lass dir Zeit... aber beeil dich. Ich weiß, Schönheit braucht ihre Zeit und so weiter...«Ich betrachte meine blasse Haut im Spiegel, während Edwards einseitiges Gespräch mich zum Lachen bringt. Seine Stimme dröhnt hinter der Schlafzimmertür, als ich das Kleid über meine breiten Hüften ziehe. Das fließende salbeigrüne Kleid hat einen tiefen V-Ausschnitt, der etwas tiefer ist, als ich normalerweise tragen würde, aber die Taille, die knapp über meiner Mitte sitzt, schmeichelt meiner kurvigeren Figur perfekt.Ich greife hinter meinen Rücken nach dem Reißverschluss und stolpere unbeholfen auf meinen hohen Absätzen. Scheiße. Das könnte eine lange Nacht werden. Die Schmett Kapitel VierEdwardDiese Frau hat mich in einen verdammten Verrückten verwandelt. So fühle ich mich gerade. So aufgeregt ich auch bin, sie an meiner Seite zu haben, Mackenzies Hand ist schweißnass in meiner. Ich kann spüren, wie sie zittert, also drücke ich sie fest, während wir gehen.Sie schlurft neben mir her, ihr Parfüm steigt mir bei jedem schwingenden Schritt, den sie macht, in die Nase. Ich werfe einen Blick über meine Schulter und sehe die Sorge, die an ihren Brauen zieht. Ihre Unterlippe ist in ihren Mund gezogen, und ich kann an der Bewegung ihres Kiefers erkennen, dass sie auf die Innenseite ihrer Wange beißt.Also bleibe ich stehen.Meine Hände gehen zu ihren Schultern, und ich führe sie zurück gegen die Wand. Ihr Rücken trifft mit einem sanften Aufprall auf, während ein gedämpftes Licht eine Seite ihres wunderschönen Gesichts in einem subtilen Orange erstrahlen lässt. Ich lasse meine Finger über ihre weiche Wange gleiten und bewege mich so, dass meine Lippen die freiliegende H Kapitel FünfMackenzie»Edward, warte!«, platzte es aus mir heraus, während ich seinen eiligen Schritten folgte. »Edward, bist du dir sicher? Bist du dir sicher-« Er dreht mich um und drückt mich gegen die Wand, was meinen Protest verstummen lässt. Ich glaube, mir wurde die Luft aus den Lungen gepresst, aber das ist mir egal. Sein Mund presst sich auf meinen und ich ziehe ihn an mich, zerknittere sein Hemd, während mein Körper Feuer fängt, als hätte man mich gerade angezündet.»Verdammt«, knurrt Edward, seine Stimme so tief, dass ich sie in meinen Brustwarzen spüre.Er gleitet an meinem Gesicht hinunter, küsst mich mit feuchten, hungrigen Küssen, die vor Leidenschaft, Hitze und Verlangen triefen. Meine Haut kribbelt bei jeder Berührung. Meine Hände finden sein Haar und ich ziehe mit festen Fäusten daran. Er übersät mich mit Dutzenden schwerer, gefleckter Küsse, die sich anfühlen, als hätten sie die Macht, mein verdammtes Leben zu verändern.»Was war das alles da drin?«, frage ich und lasse Kapitel SechsEdwardDieses Mädchen hat ein so starkes, so heißes Feuer in mir entfacht, dass ich mich verdammt unaufhaltsam fühle. »Komm schon«, ich packe Mackenzies Hände fest und ziehe sie durch The Velvet Vine.Ich kann an den Blicken erkennen, dass ich Aufsehen errege. Ich bin in dieser Gegend weithin bekannt, mein Erfolg in der Technologiebranche hat viele, viele Verbindungen geschaffen, die es mir ermöglichen zu gedeihen. Ich bin praktisch ein Promi, aber gerade jetzt lassen meine Kollegen, Bekannten und Kontakte ihren Blick länger als sonst auf uns ruhen.Ich lächle einem Tisch mit Börseninvestoren zu, die ich erkenne. Das Gefühl von Mackenzies Hand in meiner treibt mich direkt an ihnen vorbei, mit nicht mehr als einer höflichen Anerkennung. Ein Nicken mit dem Kopf.»Edward«, ruft eine Stimme. »Hast du kurz Zeit?«Ich drehe mich um und sehe Tom von Sports Star Inc. Er ist ein guter Freund und ein noch besserer Buchhalter, aber jetzt ist keine Zeit, um über Geld zu reden.Manche Dinge Kapitel SiebenMackenzieDie Hitze der Sonne prallt auf die Gärten, während ich Hand in Hand mit Edward spaziere. Nach der letzten Nacht schwebe ich förmlich, jeder meiner Schritte wird von dem Mann begleitet, der nicht aufhört, mich anzulächeln. »Ich könnte Stunden hier verbringen«, sage ich und werfe einen sehnsüchtigen Blick auf den Springbrunnen im Zentrum der üppigen, grünen Gärten hinter dem Club Zero. »Es ist so entspannend, findest du nicht?«Edwards Hand drückt meine. »Es ist wirklich friedlich. Verglichen mit meinem Büro ist das hier verdammt nochmal der Himmel.«Ich lache und führe ihn zum riesigen Brunnen. Wir stehen am Rand der massiven Struktur und ich beuge mich hinunter, um das kühle Wasser mit meiner Hand zu schöpfen und es über mein Gesicht gleiten zu lassen, damit die Brise meine Wangen kühlen kann.»Über neun Meter hoch«, sagt Edward und liest die Plakette, die inmitten des kristallklaren Wassers angebracht ist. »Weißer Marmor und feine Schnitzereien...« Er schaut sich d Kapitel AchtEdward»Helikopter oder Lamborghini?« Mackenzies Augen huschen zwischen meinen Händen hin und her. In der linken baumelt ein Schlüsselbund für meinen knallroten Sportwagen im Licht der Penthouse-Suite. In der rechten ruht mein Handy mit leerem Bildschirm.»Ein Anruf genügt und ich kann meinen privaten Helikopter jederzeit auf dem Dach landen lassen«, sage ich und wackle mit den Augenbrauen.Mackenzies große blaue Augen blicken auf meine Hände hinab. »Oh Gott... Das ist wie Sophies Wahl.« Sie tritt näher und legt ihre Hände auf meine Schultern. »Du entscheidest. Bitte.«Ihre Wimpern flattern und ich spüre, wie jeder Wimpernschlag der dicken, dunklen Mascara wie ein Gewicht um mein Herz ist.»Hör auf damit«, knurre ich. »Du kannst mich nicht so ansehen. Das ist unfair.«Sie dreht sich auf der Stelle, ihre Arme drücken ihre Brüste nach oben, sodass das Dekolleté, das durch das tief ausgeschnittene Oberteil enthüllt wird, tiefer über ihre glatte Haut gleitet. Ihr Gesicht wird weich u Kapitel NeunMackenzieSpäter in dieser Nacht liege ich auf dem Dach des luxuriösesten Resorts von Falls Creek und beobachte die funkelnden Sterne über mir, während Edward den Knopf am Whirlpool drückt. Platzende Blasen verbreiten den entspannenden Duft von Jasmin und Lavendel um den Whirlpool, und eigentlich sollte ich mich wie das glücklichste Mädchen der Welt fühlen. »Noch mehr Wein?«, fragt Edward, als er mit seiner breiten, nackten Brust neben mich gleitet.Ich nicke. »Warum nicht?«Edward grinst und greift nach der Flasche roten Tempranillo, um mein Glas mit ein paar Schwüngen aufzufüllen. Mein Kopf rollt zurück gegen die Kopfstütze, und ich werde in eine Welt purer Genüsse versetzt.»Dieses Wochenende war unglaublich«, sage ich und ergreife Edwards Hand, als sie unter Wasser gleitet und meinen nackten Oberschenkel hinaufwandert. »Stell dir vor, wenn ich nicht im Regen getanzt hätte, wäre das alles nie passiert...«Edward lehnt sich vor und küsst meinen Hals. »Es wäre vielleicht nicht Kapitel ZehnEdwardIch greife nach der Jacke vom Stuhl und schaue mich auf dem Dach um. »Mackenzie?«Ich höre die Besorgnis in meiner Stimme. Ihre Schuhe sind noch hier, ihr Badeanzug... Angst durchflutet meine Adern und ich lege meine Hände an die Tür und werfe einen letzten Blick umher.Ich schüttle den Kopf und stürme die Feuertreppe hinunter. Es geht schneller als der Aufzug, wahrscheinlich weil ich die Stufen vierfach nehme. Mein Puls hämmert an meinen Augenwinkeln, aber endlich erreiche ich die Penthouse-Tür, gerade als sich der Griff bewegt.»Mackenzie!«, rufe ich und reiße die Tür auf, nur um eine Mischung aus Wut und Abscheu in ihren wunderschönen Augen zu sehen.»Auf Wiedersehen, Mr. Sterling«, hustet Mackenzie, Tränen klingen, als würden sie sie ersticken.»Mackenzie, warte...« Ich packe ihre Schulter und drehe sie mitten im Flur zu mir um. »W-was...«Mein Mund bewegt sich, aber nichts kommt heraus.Mackenzies ganzer Körper zittert. Nicht aus dem Grund, den ich zu lieben gelernt hab EpilogMackenzieZWEI JAHRE SPÄTERDas Eheleben war einfacher, als ich es mir je vorgestellt hatte. Natürlich macht ein wunderschönes Familienhaus am Rande von Falls Creek, gefüllt mit endlosen Schlafzimmern und modernen Möbeln, alles leichter. Aber das ist nicht einmal mein Lieblingsteil. »Ich denke, wir setzen die Blumenbeete hierhin«, sagt Edward, seine kräftigen gebräunten Arme glänzen in der Sonne. »Jimmy, Jimmy! Nicht auf den Rasen, Kumpel!« Ich lache, als unser Sohn über seine Schulter blickt und genauso grinst wie Edward. Mein Herz explodiert. Wir trainieren seit Wochen das Töpfchen, ohne Fortschritte zu machen, also betrachte ich das an diesem Punkt als einen Sieg. Ein stetiger Strom goldener Flüssigkeit fließt zu Boden, und ich kann nicht anders, als eine Hand auf meine Brust zu legen und zu lachen. »Na ja, zumindest ist es diesmal nicht auf den neuen Fliesen«, sage ich.»Ich fühle mich, als würden wir einen Welpen stubenrein machen«, grinst Edward und zieht mich in seine Arme, w Auszug aus der nächsten Folge der Serie...Single-Mama Milliardär DaddyBIANCA»Ich brauche zwei Vorspeisen. Und zwar schnell!« Ich starre wütend in den hinteren Teil der Küche, wo das Klirren von Metalltöpfen und -pfannen zu hören ist, während der neue Kochlehrling versucht, Schritt zu halten. »Ich frage nur noch einmal, Jimmy, brauchst du da hinten Hilfe?« Das neueste Teammitglied im Seaside Azure läuft panisch hin und her, die Angst steht ihm ins Gesicht geschrieben. Die Edelstahl-Arbeitsplatte ist ein einziges Chaos, die speziellen Werkzeuge und Geräte, mit denen wir hier im exklusiven Club Zero arbeiten, sind in dem unordentlichsten Arbeitsbereich verloren gegangen, den ich in all meinen Jahren in der Gastronomie je gesehen habe.Meine Souschefin, die Zweite in der Hierarchie und meine beste Freundin, Stella, lehnt neben mir an der Theke. Ihre Metall- und Perlenarmbänder klimpern, als sie ihre Kochmütze zurechtrückt und seufzt. »Noch so ein Versager?«Ich schüttle den Kopf. »Gib ihm Ze Abonnieren Sie meinen Newsletter!Trete der C.H. James Gemeinschaft bei!Heiße Geschichten. Glückliches Ende. Heiße Helden. VERLOSUNGEN. KOSTENLOSE BÜCHER. WÖCHENTLICHE NEUERSCHEINUNGEN.Stelle sicher, dass du keine meiner Neuerscheinungen verpasst, indem du dich für meinen Newsletter anmeldest.MELDE DICH FÜR MEINEN NEWSLETTER AN. Über die AutorinDAMPF. ALPHA. HEA. INSTALOVE.Die Bestsellerautorin C.H. James schreibt kurze, würzige und süchtig machende Geschichten. Entfliehe der realen Welt an exotische Orte mit heißen Helden und relatable Charakteren. Es gibt IMMER ein Happy End, das dich zufrieden und hungrig nach mehr zurücklässt.Suchst du nach deiner nächsten Lese-Sucht? Scanne den Code unten und entdecke meine gesamte Backlist! Finde all die Alpha-Helden und heißen Geschichten, die du dir wünschst.Verpasse keine Neuerscheinung, indem du mir auf Amazon folgst und all meine Bücher ansiehst!Bleib auf dem Laufenden und scanne den Code unten, um mir zu folgen!
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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