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Contents
Vorwort
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung: Sicherheit und Menschenrechte.Dilemmata und Diskussionen in Gegenwart und Geschichte
Sicherheit und Freiheit im Zeichen des „War on Terror“
Sicherheit und Menschenrechte in der Debatte über Einwanderung
Historische Bezüge: der Umgang mit zivilen Feindstaatenangehörigen in den beiden Weltkriegen im Spannungsfeld von Sicherheit und Humanität
Kontexte und Stand der Forschung
Untersuchungsansatz, methodische Grundlage, Quellen und Literatur
2 Konzeptionelle Grundlage: Sicherheit, Menschenrechte und Zivilgesellschaft in vergleichs- und verflechtungsgeschichtlicher Perspektive
2.1 Sicherheit
Begriff und Konzept
Untersuchungsansatz
„Sicherheit“, „Kontingenz“ und „Risiko“
Die Herausbildung von „Sicherheit“
Der Stellenwert von Angst als Emotion, die Rolle von Gerüchten, geschlechterpolitische Aufladung und die Unterdrückung „innerer Feinde“ im Ersten Weltkrieg
Sicherheit, Gouvernementalität und Sozialkonstruktion im Verhältnis zu Freiheit und Humanität: Grundzüge einer Debatte
2.2 Humanität und Menschenrechte
Begriffe
Entstehung und Aufstieg des Humanitarismus
Menschen- und Bürgerrechte und das Engagement früher religiös-humanitärer Organisationen
Die Herausbildung des humanitären (Kriegs-)Völkerrechts, Abkommen und Organisationen im 19. Jahrhundert
Das humanitäre Völkerrecht und Bemühungen zur Bändigung von Kriegsgewalt im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert
Der Niedergang des humanitären Völkerrechts im Ersten Weltkrieg
Humanitätsrekurse auf der Versailler Friedenskonferenz und Strafverfahren 1919–1923
Kriegsgewalt im humanitären Völkerrecht nach 1918
Bilanz und Ausblick: humanitäres Völkerrecht und Engagement im Zeitalter der Weltkriege
2.3 Zivilgesellschaft
3 Mobilisierung und Überwachung im Zeichen der Sicherheit in den beiden Weltkriegen: die Internierung von Feindstaatenangehörigen und ihre Kontexte
Erinnerungskulturen
Dimensionen
Der Umgang mit zivilen Feindstaatenangehörigen: Ausmaß und Verflechtungen
Überblick und Konzepte: die Repression ziviler Feindstaatenangehöriger im Kontext von Notstandsregimes und „totalen“ Kriegskulturen
Mobilisierung, Propaganda und ethnische Homogenisierung im Rahmen der Sicherheitspolitik im Ausnahmezustand
Die Unterdrückung „innerer Feinde“
Internierung ziviler Feindstaatenangehöriger in Lagern
Völkerrechtlicher Schutz von Zivilisten, Pazifismus und humanitäres Engagement
4 Sicherheit und „innere Feinde“: Propaganda, Mobilisierung und Politik im Ersten Weltkrieg
4.1 Großbritannien
Voraussetzungen: Niedergangs- und Spionageängste, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert
Der Beginn des Ersten Weltkrieges, die Notstandsgesetze und der Ausbau des Sicherheitsapparates
Staatsinterventionismus und gesellschaftliche Selbstermächtigung
Die Agitation von Schriftstellern, Publizisten und nationalistischen Verbänden gegen „innere Feinde“
Die Repressionspolitik der britischen Regierung gegenüber zivilen Feindstaatenausländern und Minderheiten
Internierung und Ausbürgerung 1914/15: Triebkräfte, Verfahren und Folgen
Das Leben in den Internierungslagern
Wirtschaftliche Zwangsmaßnahmen
Die Unterdrückung von britischen Staatsbürgern als „innere Feinde“
Humanitäre Traditionen und Restbestände von Zivilgesellschaftlichkeit: Spielräume und ihre Grenzen
Gefangenenaustausch
Bilanz
Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft nach dem Ersten Weltkrieg
4.2 Deutsches Kaiserreich
Ausgangslage und Überblick
Feindbilder und Kriegspropaganda
Voraussetzungen: Regelungen zum Belagerungszustand und zur Ausländerkontrolle vor 1914
Ausnahmezustand und Kompetenzen der Behörden
Angst vor Unterwanderung und Fremdenfeindlichkeit nach Kriegsbeginn
Die Politik gegenüber zivilen Feindstaatenangehörigen
Internierung, „Schutzhaft“ und Lager
Das Leben in den Lagern
Deportationen von zivilen Feindstaatenangehörigen aus den besetzten Gebieten
Lagerinspektionen von Diplomaten neutraler Staaten
Widerstände, humanitäre Bedenken und die Grenzen der staatlichen Sicherheitspolitik
Wechselbeziehungen: Repressalien und Abkommen zum Austausch
Bilanz
Auswirkungen auf die deutsche Nachkriegsgesellschaft und -politik
4.3 Frankreich
Voraussetzungen: Notstandsgesetzgebung, Nationalismus, Revisionismus und „innere Feinde“
Mobilisierung und fremdenfeindliche Propaganda
Die Repression und Internierung von Feindstaatenausländern in Frankreich
Die Lager
Internierung in den Kolonien
Wirtschaftliche Einschränkungen und Meldepflicht
Die Politik gegenüber anderen „inneren Feinden“: Kriegsgegner, ethnische Minderheiten und unerwünschte gesellschaftliche Gruppen
Inspektionen und der Austausch von Internierten
Bilanz
Auswirkungen auf die Entwicklung von Politik und Gesellschaft nach 1918
4.4 Russisches Zarenreich
Deutsche im multiethnischen Imperium vor dem Ersten Weltkrieg
Russifizierungspolitik, Panslawismus und Diskriminierung von Minderheiten
Fremdenfeindlichkeit und Sicherheitspolitik
Rechtliche Grundlagen der Politik gegenüber „inneren Feinden“
Mobilisierung der Kriegsgesellschaft: Integration und Unterdrückung
Militärische Niederlagen und die Suche nach „Verrätern“
Ausmaß und Grenzen der Repressionspolitik: Ausweisung, Deportation und Vertreibung
Ausschreitungen gegen zivile Feindstaatenangehörige und Juden in den Städten
Die Internierung als integraler Bestandteil von Ausweisung und Verschleppung
Die Beschlagnahme des Eigentums von Feindstaatenangehörigen
Die Vertiefung ethnischer Gegensätze als selbstzerstörerische Politik
Ambivalente Ablehnung der Repressionspolitik: Politiker, Journalisten, Intellektuelle und Institutionen
Auslandshilfe im Strudel des Staatszerfalls
Feindstaatenangehörige und „Klassenfeinde“ in der Oktoberrevolution und im Bürgerkrieg
Bilanz
4.5 Österreich-Ungarn
Voraussetzungen und Rahmenbedingungen: Minderheiten- und Sicherheitspolitik
Der institutionelle und rechtliche Rahmen: Notstandsgesetze, Militärjustiz und Kriegsüberwachungsamt
Kriegsregiment, Gewalt und Deportationen durch die Armee
Internierungs- und Konfinierungspolitik, wirtschaftliche Restriktionen
Die ethnische Dimension der Unterdrückung und Internierung von „inneren Feinden“
Die Lager
Grenzen der Repressionspolitik
Ursachen und Folgen der Internierungspolitik im Kontext der Repression im multiethnischen Reich
Die (zu) späte Korrektur der Internierungspolitik 1917/18
Bilanz
4.6 Osmanisches Reich
Voraussetzungen: das Streben nach staatlicher Souveränität, ethnische Konflikte und die Turkifizierungspolitik des „Komitees für Einheit und Fortschritt“
Kriegseintritt und die Verfolgung ethnischer Minderheiten als „innere Feinde“
Der Völkermord an den Armeniern: Ursachen und Verlauf
Der Völkermord an den Armeniern: gesellschaftliche Mobilisierung gegen „innere Feinde“ und Widerstand
Reaktionen der Großmächte auf den Genozid
Bilanz und Ausblick
4.7 Italien
Der Konflikt über den Kriegseintritt und die Flucht von Italienern aus Österreich-Ungarn
Verschwörungsvorstellungen und die Internierung bzw. Konfinierung von Feindstaatenangehörigen
Der Wirtschaftskrieg gegen Feindstaatenangehörige
Bilanz und Folgen
4.8 Rumänien und Bulgarien
Internierungen vor dem Kriegseintritt
Internierungen ab August 1916
Bilanz
4.9 Vereinigte Staaten von Amerika
Einwanderung, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus vor 1917
Kriegseintritt, Propaganda gegen die Deutschen und Einschränkungen
Internierung und die Lager
Wirtschaftskrieg: die Beschlagnahme des Eigentums von Feindstaatenangehörigen und die Verdrängung ihrer Unternehmen
Der Sicherheitsapparat und die Suche nach Spionen
Gesellschaftliche Mobilisierung und Denunziationen: Bürgerwehren und nationalistische Organisationen
Humanitäres und pazifistisches Engagement zugunsten der Feindstaatenangehörigen: Ausmaß und Grenzen
Die Verfolgung von US-Bürgern als „innere Feinde“
Bilanz und Auswirkungen
4.10 Lateinamerika
Überblick: Einwanderung, Identitäten und Loyalitäten
Lateinamerikanische Staaten im Dilemma: Einflussnahmen Deutschlands und Druck der USA
Brasilien
Argentinien
Bilanz
4.11 Japan
Rahmenbedingungen und Voraussetzungen
Die Allianz mit Großbritannien, der Kriegseintritt und die Eroberung Jiaozhous
Der Umgang mit Feindstaatenangehörigen und Lager
Bilanz
4.12 Britische Kolonien und Dominions
Die Unterdrückung, Deportation und Internierung von Feindstaatenangehörigen im britischen Weltreich
Lager
4.12.1 Dominions
4.12.2 Kolonien
4.13 Neutrale Staaten
Einführung: Traditionen der Neutralitätspolitik und Herausforderungen im Ersten Weltkrieg
Schweizer Eidgenossenschaft
Niederlande
5 Ambivalente Gegenkräfte: zivilgesellschaftliche Aktivitäten und humanitäres Engagement im Ersten Weltkrieg
Einführung: Humanität im totalen Krieg
Initiativen der Regierungen zur Fürsorge, bilaterale Abkommen zum Gefangenenaustausch und Repressalien
Die Rolle der neutralen Schutzmächte und des Vatikans: Initiativen und Zusammenarbeit mit humanitären Hilfsorganisationen und den kriegführenden Staaten
Proteste pazifistischer und humanitärer Organisationen gegen die Internierung und Hilfe für gefangene Zivilisten in Lagern
Das Rote Kreuz: institutionelle Grundlagen, Informationsvermittlung, Inspektionen und Hilfsleistungen
Die Society of Friends (Quäker)
Elisabeth Rottens „Auskunft- und Hilfstelle für Deutsche im Ausland und Ausländer in Deutschland“
Young Men's Christian Association
Die karitative Hilfe von Frauenverbänden und geschlechterspezifische Rollenzuweisungen
Die Hilfe privater Vereine und die Rolle einzelner humanitärer Aktivisten
Humanitäre Hilfe und Staat: das Beispiel der belgischen Flüchtlinge im Vereinigten Königreich
Die globale Dimension des humanitären Engagements: die Dominions und die USA
Zivilgesellschaftliche Gefangenenhilfe in Deutschland und Russland
Gewinne und Grenzen der Kooperation zwischen humanitären Organisationen und Regierungen: die Quäker als Beispiel
Motive und nationale Rahmung humanitären Engagements
Das ambivalente Verhältnis zum Staat
Widerstände gegen humanitäre Hilfe für Gefangene: das Beispiel Großbritannien
Bilanz und Ausblick
6 Der „innere Feind“: Propaganda, Mobilisierung und Politik im Zweiten Weltkrieg
6.1 Großbritannien
Voraussetzungen und Überblick
Innere Sicherheit und Freiheit in den 1930er Jahren: die Herausforderungen durch die Faschisten und Kommunisten
Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus gegenüber Flüchtlingen aus dem „Dritten Reich“
Die Politik gegenüber Feindstaatenausländern 1939: Ausnahmegesetze und erste Maßnahmen
Vorübergehende Entspannung im Frühjahr 1940 und der Übergang zur Masseninternierung im Mai und Juni
Das Verfahren: Verhaftung, Internierung und erzwungener Lageraufenthalt
Die Frauen und Kinder der Internierten
Deportation von enemy aliens in die Dominions
Der Widerstand gegen die Internierung, humanitäre Hilfe und die Entlassung von Betroffenen
Reaktionen auf die Entlassung von Internierten
Bilanz und Ausblick: die Beharrungskraft des Antisemitismus, der Fremdenfeindlichkeit und des Sicherheitsparadigmas
6.2 Deutschland
Das Notstandsrecht als Instrument zur Errichtung der NS-Diktatur
Repressionspolitik und Konzentrationslager bis 1939
Die Verfolgung „innerer Feinde“ im Zweiten Weltkrieg
Ausbürgerung, Internierung und Ermordung
Zwangsarbeiter im „Dritten Reich“, 1939–1945: das Beispiel der Polen
6.3 Frankreich
Sicherheitsängste und Flüchtlinge vor 1939
Der Umgang mit den Flüchtlingen aus Spanien
Übergang und widersprüchliche Politik von Januar bis August 1939
Internierung von September 1939 bis Mai 1940
Internierung ab Juni 1940
Auslieferung von Flüchtlingen und der Holocaust
Befreiung
6.4 Sowjetunion
Autonomiebestrebungen der Minderheiten, Sicherheitspolitik und die Verfolgung von „Volksfeinden“ in der stalinistischen Diktatur vor 1941
Die Deportation von Feindstaatenangehörigen 1941
Lagerhaft, Zwangsarbeit und die Opfer
Schrittweise Rehabilitierung
6.5 Italien
Grundlagen, Internierung und Lagertypen, September 1939 – Oktober 1943
Deportation und Internierung, Oktober 1943 – Mai 1945
6.6 Vereinigte Staaten von Amerika
Folgen der Unterdrückung von Feindstaatenangehörigen im Ersten Weltkrieg: Fremdenfeindlichkeit, Antikommunismus und Rassenpolitik in den 1920er und 1930er Jahren
Sicherheitspolitik und Verhaftungen von Feindstaatenausländern 1939 – 1941
Der Angriff auf Pearl Harbor, Roosevelts Proklamationen gegen die Japaner und die Festnahme von Feindstaatenangehörigen 1941/42
Weitere Maßnahmen gegen enemy aliens: Zwangsverpflichtung, Überwachung, Prozesse und Enteignung
Die Zwangsumsiedlung und Internierung von Japanern und US-Amerikanern japanischer Herkunft
Das Lagersystem
Widerstände gegen die Internierung, die Rolle der Gerichte und die Grenzen des Reziprozitätsprinzips
Austausch, Rückkehr und Rehabilitierung von Internierten
6.7 Lateinamerika
Überblick
Die Deportation aus einzelnen Staaten
Bilanz
6.8 Japan und Ostasien
Überblick und Kontext 1940 – 1942
„Säuberungen“ und Massaker japanischer Truppen in Singapur und Malaya
Internierung, Verschleppung und Hilfsleistungen
Regionen, Lager, Internierte und Kollaborateure
Niederländisch-Ostindien
Philippinen
Austausch von Gefangenen
Der Schutz von Juden
Bilanz und Ausblick: die Behandlung der ehemaligen Zivilinternierten und Zwangsarbeiter nach 1945
6.9 Britische Kolonien, Mandatsgebiete und (ehemalige) Dominions
6.9.1 (Ehemalige) Dominions
6.9.2 Kolonien
6.9.3 Andere Dominions, Kolonien und Mandatsgebiete im Empire
6.10 Neutrale Staaten
Schweiz
Niederlande
7 Humanitäres und zivilgesellschaftliches Engagement für zivile Feindstaatenangehörige im Zweiten Weltkrieg
Rahmenbedingungen und Voraussetzungen: Zwangsumsiedlungen, humanitäre Hilfe und der Völkerbund in den 1920er und 1930er Jahren
Flüchtlinge aus Spanien
Das Scheitern der Bemühungen um eine Übereinkunft zur Flüchtlingsaufnahme vor 1939 und Bedingungen im Zweiten Weltkrieg
Verfolgte aus Deutschland in den Niederlanden und Frankreich
Zurückhaltende Aufnahme und humanitäre Organisationen in Großbritannien
Humanitäre Hilfe für Internierte
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz
Die Politik des IKRK gegenüber dem „Dritten Reich“
Die Young Men's Christian Association
Inspektionen und humanitäre Hilfe in Italien
Inspektion von Internierungslagern im besetzten Europa: Belgien, Frankreich und Griechenland
Blockaden durch Japan
Unterstützung für Internierte in anderen außereuropäischen Räumen und Bilanz der Arbeit
Die Hilfe der Quäker
Gefangenen- und Informationsaustausch zwischen den kriegführenden Staaten
Das Verhältnis zwischen humanitären Organisationen und Regierungen
Humanitäre Bemühungen der Regierungen: das Beispiel Großbritannien
Das Engagement neutraler Staaten
Hilfe für einzelne Gruppen: Kinder und Juden
Bilanz und Ausblick
8 Fazit: Der Umgang mit „inneren Feinden“ in den beiden Weltkriegen zwischen Sicherheitskonstruktionen und Humanitätspostulaten
Die Dominanz der Sicherheitspolitik gegenüber humanitärer Hilfe
Der Erste Weltkrieg als Präzendenzfall und die Singularität der NS-Repressions- und Vernichtungspolitik von 1939 bis 1945
Die Stärkung der Exekutive, Sicherheitspolitik und die Unterdrückung „innerer Feinde“ im Ausnahmezustand der totalen Kriege
Die Repressionspolitik in den beiden Weltkriegen als Prozess: Kontexte, Formen und Opfer
Folgen des Umgangs mit Zivilisten im Ersten Weltkrieg: Gewaltkulturen und die Konstruktion „innerer Feinde“
Der Stellenwert von Zivilgesellschaftlichkeit und die gegenläufige Entwicklung von Sicherheit und Humanität
Wege und Abwege der Menschenrechtspolitik nach dem Zweiten Weltkrieg
Die unzureichende Entschädigung von Internierten
Die Internierten in den Erinnerungskulturen
Bilanz
Zur Aktualität der Problematik: Internierungen seit den 1990er Jahren und die Rolle der Menschenrechte
Literaturverzeichnis
Aktenbestände
a National Archives (NA, London):
b The Library of the Religious Society of Friends (LSF, London)
Zeitungsartikel
Quellen und Quelleneditionen
Zeitgenössische Literatur und Memoiren
Sekundärliteratur
Personenregister
Sachregister
Notes
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