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Felix Dahn
Geschichte der Völkerwanderung
Band I
Vorwort zur zweiten Auflage
Einleitung
I. Die Ursachen der Völkerwanderung
II. Das Wesen der Völkerwanderung
III. Wirkungen der Völkerwanderung
IV. Stufenfolge der Völkerausbreitung
Erstes Kapitel Allgemeine Grundlagen
Zweites Kapitel Die Verfassungszustände
A.
B.
C.
Drittes Kapitel Die Kriege der Germanen mit Rom bis auf die Varusschlacht
Viertes Kapitel Römer und Germanen von der Varusschlacht bis zum Ende des batavischen Aufstandes
Fünftes Kapitel Die Zeit bis auf den Markomannenkrieg
Erstes Kapitel Der Markomannenkrieg
Zweites Kapitel Die Ankunft der Goten in den Donau-Ländern
Drittes Kapitel Die nächsten Nachfolger Marc Aurels und die Germanen
Viertes Kapitel Die neuen Völkergruppen
Fünftes Kapitel Rom und die Germanen vom Tode Caracallas bis zum Tode des Gallienus
Sechstes Kapitel Germanische Völkerverbindungen und Völkergliederungen gegen Ende des dritten Jahrhunderts
Siebentes Kapitel Claudius und Aurelian
Achtes Kapitel Tacitus, Probus, Carus und dessen Söhne
Neuntes Kapitel Neue germanische Völkernamen
Zehntes Kapitel Diokletian
Elftes Kapitel Die Staatsreform unter Diokletian und seinen NachfolgernDie Aufgabe der Geschichte kann nur darin bestehen, eine neue Verfassung ihren Grundzügen nach in möglichst lebendigem und klarem Bilde darzustellen, die Geschichte ihrer Entwicklung und das gesamte weitere staatsrechtliche und sachliche Detail gehört der Altertumskunde und der Rechtsgeschichte an.
Zwölftes Kapitel Das Christentum und der römische Staat
Dreizehntes Kapitel Constantin der Große und seine MitherrscherFür Constantins Leben treten drei neue Quellen hinzu: Zosimus, dessen Lücke nun aufhört, Eusebius Leben Constantins des Großen und die Exzerpte eines Ungenannten, die Valesius herausgegeben hat (Anonymus Valesii).
Vierzehntes Kapitel Constantin und das Christentum als Staatsreligion
Anhang zu Kapitel 14 Der Arianismus
Fünfzehntes Kapitel Constantin des Großen Söhne als Gesamtherrscher und Constantius als AlleinherrscherZu den uns schon bekannten Quellen kommen für Constantius hinzu: die Lobreden Julians, seines Nachfolgers, und des Rhetor Libanius in Antiochien, vom Jahre 353 aber Ammianus Marcellinus.
Sechzehntes Kapitel Julianus als Cäsar und KaiserFür Julians Regierung haben wir an neuen Quellen:
Siebzehntes Kapitel Die Sachsen – Rückblick auf die Alemannen und Franken
Achtzehntes Kapitel Vom Tode Julians bis zum Tode Valentinians und dem Hunnen-Einfall
Erster Exkurs Die Sitze der germanischen Völkerschaften vor der Wanderung Anmerkung v. Wietersheims. Eine vollständige Geographie des alten Germaniens kann hier nicht erwartet werden, würde auch eine unlösbare Aufgabe sein.
Zweiter Exkurs Über die angebliche Identität der Geten und Goten
Dritter Exkurs Die Zeitfolge der Ereignisse unter Valerian und Gallienus
Die Einfälle der Goten und anderer Nordvölker in das römische Gebiet in den Jahren 261 bis 288 betreffend
Erstes Kapitel Ermanarich und die Trennung der Ost- und West-Goten
Zweites Kapitel Über den Ursprung der HunnenEine Zusammenstellung der Quellen des Abendlandes über den Ursprung der Hunnen findet sich in der unter dem Titel: Aborigines etc. incunabula Magyarorum von dem k. Bibliotekar F. Fejér zu Ofen. Budae 1840, herausgegebenen Schrift, den die früher allgemein angenommene Herkunft der Ungarn von den Hunnen auf den Ursprung letzterer einzugehen nötigte – ein Werk von seltenem Fleiß, aber nicht gleichem Urteil. Im IV. Abschnitte, S. 31, wird darin auf Grund verschiedener Zeugnisse Kleinasien als Ursitz der Hunnen angegeben.
Drittes Kapitel Der Einbruch der Hunnen
Viertes Kapitel Die Westgoten im römischen Reiche bis zu des Kaisers Valens Tod
Fünftes Kapitel Gratian bis zu des Valens Tode
Sechstes Kapitel Das Christentum bei den GermanenHier ist die Auffassung der ersten Auflage völlig entgegengesetzt.
Siebentes Kapitel Theodosius mit Gratian und Valentinian II.Die Quellen für des Theodosius Regierung sind folgende:
Achtes Kapitel Kirchliches Wirken und Charakteristik des Theodosius
Neuntes Kapitel Die Germanen unter des Theodosius Regierung
Zehntes Kapitel Honorius und Alarich bis zum Abzuge der Westgoten aus Italien
Elftes Kapitel Gallien und Spanien bis zur Ankunft der WestgotenAnknüpfend an Anm. 585 des 10. Kapitels ist über die Quellen für Kap. 11 und 12 noch Einiges zu bemerken:
Zwölftes Kapitel Die Westgoten in Gallien und Spanien bis zum Tode des Honorius (423)
Dreizehntes Kapitel Valentinian III. und Gaiserich(Richtiger wohl: Genserich nach J. Grimm. D.). Die Vandalen in AfrikaDie sichersten Quellen über des Johannes Usurpation sind Olympiodor (p. 468, 470 und 471), Prosper Aquitanus (für die Jahre 423–425) und Sokrates (VII, 23 und 24), und zwar Letzterer, weil er, wenn schon an sich unzuverlässig, im Wesentlichen mit Ersteren übereinstimmt.
Vierzehntes Kapitel Der römische Westen unter Valentinian III. und Aëtius bis zum Einbruch Attilas
Fünfzehntes Kapitel Attila und die Hunnen
Sechzehntes Kapitel Die letzten Kaiser Westroms
Siebzehntes Kapitel Gallien und Spanien bis zu Eurichs Tod
Achtzehntes Kapitel Die Ostgoten
Neunzehntes Kapitel Die Langobarden
Zwanzigstes Kapitel Überblick des Gesamtverlaufs der Völkerwanderung
Erster Exkurs Zu Aëtius
Zweiter Exkurs Über die Örtlichkeit der Attila-Schlacht
Quellen- und Literatur-ÜbersichtEine solche Zusammenstellung, nicht alphabetisch, sondern systematisch: die Quellen nach den Zeiten, die Literatur nach den Gegenständen und nach den Völkern geordnet, wird vielen erwünscht sein. Selbstverständlich konnte bloß eine Auswahl geboten werden: auch nur annähernde Vollständigkeit würde mehr als einen starken Band erheischen. Ich verweise zur Ergänzung des hier Gesammelten auf die ausführlichen alphabetisch geordneten Angaben: Könige I, München 1861; II, 1862; III, Würzburg 1866; IV, 1866; V, 1870; VI, 1871. Prokophis, Berlin 1866. Westgotische Studien, Würzburg 1874. Langobardische Studien l Paulus Diaconus 1), Leipzig 1876. Die hier gebotene Übersicht wiederholt aus denen nur einiges und bringt meist in jenen Zusammenstellungen nicht enthaltenes.
I. Abteilung Quellen und Quellenerläuterungsschriften
II. Abteilung LiteraturS. die Ergänzung der Bezeichnung hier unvollständig angeführten Werke in den Literaturangaben Könige I–VI; Prokopius von Caesarea und Paulus Diaconus.
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