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Prozessführungssysteme
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Impressum
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Übersicht der Zeichnungen
Übersicht der Tabellen
1 Einleitung
1.1 Prozessführung und Prozessführungssysteme
1.2 Echtzeitfähige Prozessführungssysteme
1.3 Sicherheitskritische Prozessführungssysteme
1.4 Multimediale Prozessführungssysteme
1.5 Ergonomie und Human Factors
1.6 Interdisziplinarität
1.7 Anwendungsgebiete
1.8 Zusammenfassung
2 Risiko und Sicherheit
2.1 Risiko als subjektive Wahrnehmung
2.2 Risiko als objektive Größe
2.3 Eintrittswahrscheinlichkeiten und Zuverlässigkeit
2.4 Risikomatrix
2.5 Risiko und Verantwortung
2.6 Sicherheit
2.7 Zusammenfassung
3 Incidents und Accidents
3.1 Menschliches und technisches Versagen
3.2 Gebrauchstauglichkeit und MTO
3.3 Ganzheitliche Sicht
3.4 Die Herausforderung
3.5 Zusammenfassung
4 Fehler, Versagen und Verantwortung
4.1 Fehlhandlungen und Handlungsfehler
4.2 Fehlfunktionen und Funktionsfehler
4.3 Fehler
4.4 Menschliche Fehler
4.5 Technische Fehler
4.6 Organisationale Fehler
4.7 Interaktionsfehler
4.8 Fehler und Versagen
4.9 Versagen und Verantwortung
4.10 Zusammenfassung
5 Der Mensch als Faktor
5.1 Belastungen und Beanspruchungen
5.2 Ermüdung
5.3 Monotonie
5.4 Psychische Sättigung
5.5 Langeweile
5.6 Herabgesetzte Vigilanz
5.7 Stress
5.8 Persönlichkeitsentwicklung
5.9 Soziale Interaktion
5.10 Zusammenfassung
6 Mentale, konzeptuelle undtechnische Modelle
6.1 Mentale Modelle
6.2 Konzeptuelle Modelle
6.3 Technische Modelle
6.4 Klassifikation von Modellen
6.5 Differenzierung mentaler, konzeptueller undtechnischer Modelle
6.5.1 Benennung von Modellen
6.5.2 Anwendungsfunktionalität vs. Benutzungsschnittstelle
6.5.3 Zeitliche Differenzierung von Modellen
6.5.4 Konkretisierung von Modellen
6.5.5 Kompatibilität von Modellen
6.6 Gemeinsame Mentale Modelle(Shared Mental Models)
6.6.1 Shared Mental Models in Teams
6.6.2 Shared Mental Models in Shared Situation Awareness
6.6.3 Shared Mental Models in der Systementwicklung
6.7 Gedächtnisstrukturen
6.7.1 Sensorisches Gedächtnis
6.7.2 Kurzzeitgedächtnis (Arbeitsgedächtnis)
6.7.3 Langzeitgedächtnis
6.8 Wissensstrukturen
6.8.1 Semiotische Modelle
6.8.2 Begriffe, Objektsysteme und Welten
6.8.3 Assoziationen und semantische Netze
6.8.4 Bedingungs-Aktions-Regeln und Produktionssysteme
6.8.5 Funktionale Modelle und Surrogate
6.8.6 Aufgabenbasierte Modelle und Mappings
6.8.7 Skripts und Szenarien
6.8.8 Strukturelle Modelle und Metaphern
6.8.9 Materielle Modelle
6.8.10 Räumliche Modelle und räumliches Schließen
6.8.11 Zeitliche Modelle und temporales Schließen
6.8.12 Subsymbolische Modelle und Automatismen
6.8.13 Schichtenmodell menschlichen Wissens
6.9 Vom Prozess zum mentalen Modell
6.9.1 Deformation von Prozessen
6.9.2 Interaktionsmodelle
6.9.3 Wissensformen in der Prozessführung
6.10 Zusammenfassung
7 Aufgabenanalyse und Aufgabenmodellierung
7.1 Arbeitssysteme
7.2 Soziotechnische Systeme
7.3 Modelle aufgabenzentrierter Arbeitssysteme
7.4 Tätigkeiten und Aufgaben
7.5 Rollen
7.6 Qualifikationen
7.7 Arbeitsobjekte
7.8 Werkzeuge
7.9 Zusammenfassung
8 Ereignisanalyse undEreignismodellierung
8.1 Ereignisse
8.2 Modelle ereigniszentrierter Arbeitssysteme
8.3 Klassifikation von Ereignissen
8.3.1 Anomalien und Störungen
8.3.2 Störfälle
8.3.3 Notfälle und Beinaheunfälle
8.3.4 Unfälle
8.4 Formen der Ereignisanalyse
8.4.1 Risikoanalysen
8.4.2 Reportingsysteme
8.4.3 Zustandsanalysen
8.4.4 Ursachenanalysen
8.4.5 Systemoptimierung
8.5 Methodische Randbedingungen für Ereignisanalysen
8.5.1 Ansätze zur Ereignisanalyse
8.5.2 Eignung von Ereignissen für die Ereignisanalyse
8.5.3 Phasen und Schritte einer Ereignisanalyse
8.5.4 Ereignisverläufe
8.5.5 Breite und Tiefe einer Ereignisanalyse
8.5.6 Ökonomie versus Sicherheit
8.5.7 Hilfsmittel zur Ereignisanalyse
8.5.8 Qualitätsmerkmale und Gütekriterien für Ereignisanalysen
8.5.9 Autoren und Nutzer von Ereignisanalysen
8.6 Ganzheitliche Ereignisanalysen
8.7 Zusammenfassung
9 Arbeitsteilung und Automatisierung
9.1 Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine
9.1.1 Menschliche Fähigkeiten
9.1.2 Maschinelle Fähigkeiten
9.1.3 Asymmetrie von Mensch und Maschine
9.1.4 Grad der Automation
9.1.5 Stufen und Formen der Automation
9.1.6 Kritik an Automatisierung
9.2 Modelle zur Automation
9.2.1 Basismodell mit Schutzsystem
9.2.2 Multiloop-Modell zur Automatisierung
9.2.3 Supervisory Control
9.2.4 Adaptive Automation
9.2.5 Wissensbasierte Prozessführungssysteme
9.2.6 Kognitive Automation und Intention-Based Supervisory Control
9.3 Zusammenfassung
10 Situation Awareness
10.1 Mentale Modelle von Prozessen undder Prozessführung
10.2 Modelle der Situation Awareness
10.3 Komplexität und Kompliziertheit
10.4 Kontrolle und Grenzen der Aufmerksamkeit
10.5 Handlungsregulation und Feedbacksysteme
10.6 Team und Shared Situation Awareness
10.7 Gestaltungsprinzipien für Situation Awareness
10.8 Zusammenfassung
11 Diagnostik und Kontingenz
11.1 Beobachtungen und Symptome
11.2 Allgemeine diagnostische Verfahren
11.2.1 Backward-Chaining
11.2.2 Forward-Chaining
11.2.3 Differenzial- und Ausschlussdiagnostik
11.3 Spezielle diagnostische Verfahren
11.3.1 Topographic Search
11.3.2 Pattern Recognition
11.3.3 Decision Table Search
11.3.4 Hypothesis and Test
11.4 Entscheidungsprozesse und Decision-Support
11.5 Sicherheitsgerichtete Diagnostik und Kontingenz
11.5.1 Facts Fakten)
11.5.2 Options (Optionen, Alternativen)
11.5.3 Risks (Risiken)
11.5.4 Decisions (Entscheidungen)
11.5.5 Execution (Ausführung)
11.5.6 Control/Check (Kontrolle)
11.5.7 Ablauf bei FORDEC
11.6 Zusammenfassung
12 Interaktion mit Prozessen
12.1 Echtzeitsysteme
12.2 Interaktion in Echtzeit
12.2.1 Interaktion durch Fertigkeiten
12.2.2 Interaktion durch regelbasierte Prozesse
12.2.3 Interaktion durch wissensbasierte Prozesse
12.3 Multimediale und Multimodale Interaktion
12.3.1 Multimedialität
12.3.2 Multimodalität
12.3.3 Synästhesie
12.3.4 Direktheit, Einbezogenheit und Direkte Manipulation
12.3.5 Gemischte oder Virtuelle Realitäten
12.4 Ein- und Ausgabesysteme
12.4.1 Ausgabeformen
12.4.2 Holistische Displays
12.4.3 Eingabeformen
12.4.4 Holistische Controls
12.4.5 Analoge Prozessführung
12.5 Zusammenfassung
13 Entwicklung von Prozessführungssystemen
13.1 Usability-Engineering (Design for Usability)
13.2 Cognitive-Engineering (Design for Cognition)
13.3 Fehlersensitives Systemdesign (Design for Error)
13.4 Situationsorientiertes Systemdesign (Design for Situation Awareness)
13.5 Resilience-Engineering (Design for Robustness)
13.6 Verantwortungsorientiertes Systemdesign (Design for Responsibility)
13.7 Zusammenfassung
14 Betrieb
14.1 Betreiber
14.1.1 Betriebszulassung
14.1.2 Betreiberlizenzen
14.1.3 Zuverlässigkeit
14.2 Betriebsprozesse
14.2.1 Normalbetrieb
14.2.2 Notbetrieb
14.2.3 Instandsetzung
14.2.4 Instandhaltung
14.2.5 Revision
14.3 Qualitäts- und Sicherheitsmanagement
14.3.1 Qualitätsmanagement
14.3.2 Sicherheitsmanagement
14.3.3 Sicherheitsindikatoren
14.3.4 Sicherheitskultur
14.4 Qualifizierung
14.4.1 Ausbildung
14.4.2 Fachkunde und Fortbildung
14.4.3 Teamtraining
14.4.4 Weiterbildung
14.4.5 Evaluation
14.5 Gesellschaftliche Strukturen und Faktoren
14.5.1 Gesetzgeber
14.5.2 Zulassungsbehörden und Aufsichtsbehörden
14.5.3 Technikfolgenabschätzung
14.5.4 Ethik der Techniknutzung
14.6 Zusammenfassung und Ausblick
Literatur
Normen und Standards
IAEA: International Atomic Energy Association
ISO: International Organization for Standardization
MIL: Militärische Standards
Organisationen und Verbände
Abkürzungen
Glossar
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