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Index
Title Page Copyright Contents Vorwort zur 1. Auflage Vorwort zur 3. Auflage § 1 Begriff, Geschichte und Grundlagen des Internationalen Wirtschaftssystems und Wirtschaftsrechts
A. Einleitung B. Die Begriffe „Internationales Wirtschaftssystem“ und „Internationales Wirtschaftsrecht“
I. Das internationale Wirtschaftssystem II. Internationales Wirtschaftsrecht
C. Die historische Entwicklung des Internationalen Wirtschaftsrechts D. Die heutige tatsächliche Dimension der internationalen Wirtschaft E. Prinzipien des Internationalen Wirtschaftsrechts
I. Rechtsprinzipien mit subjektiv-rechtlicher Dimension im Internationalen Wirtschaftsrecht II. Rechtsprinzipien mit objektiv-rechtlicher Dimension im Internationalen Wirtschaftsrecht
Notes
§ 2 Steuerungssubjekte und -mechanismen im Internationalen Wirtschaftsrecht
A. Vielfalt an Steuerungssubjekten und -mechanismen als Kennzeichen des Internationalen Wirtschaftsrechts B. Die Steuerungssubjekte im Internationalen Wirtschaftsrecht
I. Staaten II. Stabilisierte De facto-Regime III. Nationale Verwaltungseinheiten IV. Internationale und supranationale Organisationen V. Private und intermediäre Wirtschaftsinstitutionen VI. Private Wirtschaftssubjekte VII. Non-Governmental Organizations VIII. Netzwerke IX. Internationale gerichtliche und gerichtsähnliche Institutionen
C. Die Steuerungsmechanismen im Internationalen Wirtschaftsrecht
I. Völkerrechtliche Steuerungsmechanismen II. Innerstaatliche Steuerungsmechanismen III. „State Contracts“ IV. Weitere normativ erhebliche Steuerungsmechanismen
Notes
§ 3 Regionale Wirtschaftsintegration
A. Begriff und Zwecksetzung B. Formen regionaler Wirtschaftsintegration
I. Präferenzielles Handelsabkommen II. Freihandelszone III. Zollunion IV. Gemeinsamer Markt V. Wirtschaftsunion VI. Typencharakter der Formen regionaler Wirtschaftsintegration
C. Bedeutung und Auswirkungen regionaler Wirtschaftsintegration
I. Gegenwärtiger Stand der regionalen Wirtschaftsintegration II. Konsequenzen für die multilateralen Ordnungsstrukturen im internationalen Wirtschaftssystem
D. Regionale Wirtschaftsintegration und WTO-Rechtsordnung
I. Zulässigkeitsvoraussetzungen regionaler Wirtschaftsintegration II. Regionale Wirtschaftsintegration in der Praxis der WTO
Notes
§ 4 WTO und Recht des Weltwarenhandels
A. Einleitung B. Die historische Entwicklung der WTO-Rechtsordnung C. Die Ordnungsfunktion des WTO-Rechts
I. Ökonomische Grundlagen II. Die Bedeutung des Rechts in den internationalen Handelsbeziehungen
D. Die WTO als internationale Organisation
I. Aufgaben und Kompetenzen II. Mitgliedschaft III. Institutionelle Struktur IV. Willensbildung und Entscheidungsstrukturen V. Die WTO in der Netzwerkstruktur des Weltwirtschaftssystems
E. Die multilateralen Übereinkommen zum Warenhandel
I. Einleitung II. GATT 1994 III. Übereinkommen über Landwirtschaft IV. Übereinkommen über die Anwendung gesundheitspolizeilicher und pflanzenschutzrechtlicher Maßnahmen (SPS-Übereinkommen) V. Übereinkommen über technische Handelshemmnisse (TBT-Übereinkommen) VI. Übereinkommen über handelsbezogene Investitionsmaßnahmen (TRIMs-Übereinkommen) VII. Übereinkommen zur Durchführung des Artikels VI des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens 1994 (Antidumping-Übereinkommen) VIII. Übereinkommen über Subventionen und Ausgleichsmaßnahmen
Notes
§ 5 Internationaler Dienstleistungshandel
A. Einleitung B. Unterschied zwischen Gütern und Dienstleistungen C. Das GATS
I. Struktur und Reichweite II. Allgemeine Pflichten und Disziplinen III. Spezifische Verpflichtungen IV. Bestimmungen für Entwicklungsländer
D. Spezielle Dienstleistungssektoren
I. Finanzdienstleistungen II. Telekommunikation III. Luftverkehrsdienstleistungen IV. Erziehungswesen V. Personenfreizügigkeit
E. Streitbeilegung im GATS F. Das GATS und andere Handelsdisziplinen G. Zukunft des GATS Notes
§ 6 Internationales öffentliches Beschaffungswesen
A. Einleitung
I. Begriffsumschreibung II. Historische Entwicklung des internationalen öffentlichen Beschaffungswesens
B. Auswahl internationaler Regelungen des öffentlichen Beschaffungswesens
I. Weltbank (IBRD) II. OECD III. Vereinte Nationen IV. Internationale Arbeitsorganisation V. Europäische Union VI. MERCOSUR VII. Beschaffungsregeln im Welthandelsrecht VIII. Vergabekapitel in anderen umfassenden Freihandelsabkommen
C. Probleme der Anwendung internationaler Normen auf das öffentliche Beschaffungswesen in der EU D. Zugang zum europäischen Beschaffungsmarkt und das International Procurement Instrument E. Eigenvergabe Internationaler Organisationen
I. Vereinte Nationen II. WTO III. EU und EZB
F. Vergabepraktiken von Sportverbänden G. Öffentliches Beschaffungswesen und Entwicklungsländer H. Ausblick Notes
§ 7 Internationale Rohstoffmärkte
A. Einleitende Bemerkung B. Der Rohstoffbegriff C. Entwicklung der internationalen Rohstoffpolitik
I. Die Entwicklung von Rohstoffabkommen vor Abschluss der Havanna-Charta 1948 II. Rechtsvorschriften des GATT über internationale Rohstoffabkommen III. Entwicklungen im Bereich der UNCTAD
D. Überblick über bestehende Regelungen der Rohstoffmärkte
I. Rohstoffabkommen und ihre Organisationen II. Bilaterale völkerrechtliche Verträge
E. Rechtsbeziehungen zwischen Rohstofforganisationen, Staaten und Privaten unter internationalen Rohstoffabkommen
I. Interne Streitbeilegung, Streitigkeiten zwischen Staaten II. Streitigkeiten zwischen Organisationen oder Staaten und Privaten III. Internationale Streitbeilegung durch Schiedsgerichtsbarkeit, insbesondere den Ständigen Schiedshof oder das ICSID
F. Insbesondere: Investitionsschutz im Rohstoffsektor
I. Staat-Investor-Verträge und internationale Rohstoffkonzessionen II. Völkerrechtliche Investitionsschutzverträge III. Investitionsschutzversicherungen im Rohstoffsektor
G. Rohstoffpolitik der Europäischen Union
I. Der Rahmen der EU-Rohstoffpolitik II. Rohstoffe und EU-Wirtschaftssanktionen III. Rohstoffe und Handelsschutzinstrumente
H. Rohstoffmärkte, Transparenz, Menschenrechte und Umweltschutz I. Zukunftsperspektiven der Rohstoffmärkte Notes
§ 8 Internationales Transportrecht
A. Einleitung B. Straßentransport
I. Ordnungsrecht II. Zivilrecht
C. Eisenbahntransport
I. Marktzugang II. Zivilrecht
D. Lufttransport
I. Ordnungsrecht – Die Organisation des Welt-Luftverkehrs II. Luftfrachtrecht
E. Seetransport
I. Seevölkerrecht II. Internationales Seeverwaltungsrecht III. Internationales Seeprivatrecht (zum Teil eingearbeitetes Einheitsrecht)
F. Binnenschiffstransport
I. Revidierte Rheinschifffahrtsakte von 1868 („Mannheimer Akte“)208 II. Belgrader Donaukonvention von 1948 III. Moselvertrag von 1956 IV. Übereinkommen zur Vereinheitlichung von Regeln über den Zusammenstoß von Binnenschiffen (ZusÜBin) V. Straßburger Übereinkommen von 2012 über die Beschränkung der Haftung in der Binnenschifffahrt (CLNI 2012) VI. Donau-Abkommen von 1989 (Bratislava-Abkommen) VII. Budapester Übereinkommen über den Vertrag über die Güterbeförderung in der Binnenschifffahrt (CMNI) VIII. Weitere Übereinkommen239 mit privatrechtsgestaltenden Wirkungen
G. Multimodaler Transport Notes
§ 9 Internationales Investitionsschutzrecht
A. Wirtschaftlicher und politischer Hintergrund B. Rechtsquellen
I. Verträge II. Völkergewohnheitsrecht III. Allgemeine Rechtsgrundsätze IV. Soft Law V. Nationales Recht VI. Investitionsvereinbarungen zwischen Investoren und Staaten
C. Reichweite und Zulassung von Auslandsinvestitionen
I. Investitionsbegriff II. Die Zulassung von und Zugangsschranken für Auslandsinvestitionen (entry and establishment)
D. Standards für die Behandlung von Auslandsinvestitionen (treatment obligations)
I. Inländergleichbehandlung (national treatment) und Meistbegünstigung (most-favoured nation treatment) II. Internationaler Mindeststandard (international minimum standard) III. Gerechte und billige Behandlung (fair and equitable treatment) IV. Voller und dauerhafter Schutz und Sicherheit (full protection and security) V. Enteignungsschutz VI. Kapital- und Zahlungstransfers VII. Mantelverpflichtungen (umbrella clauses)
E. Spezielle Rechtsprobleme bei Auslandsinvestitionen
I. Staatsnotstand und andere Rechtfertigungsgründe II. Rechtsbehelfe: Restitutio in integrum – Schadensersatz – Entschädigung III. Investitionsversicherungen
Notes
§ 10 Internationales Währungs- und Finanzrecht
A. Einleitung B. Das internationale Währungssystem
I. Vorläufer des Bretton Woods Systems II. Das Bretton Woods System
C. Exkurs: Europäisches Währungssystem D. Internationale Finanzen
I. Globale Finanzinstitutionen II. Regionale und quasi-regionale Finanzinstitutionen III. Bilaterale Entwicklungshilfe IV. Neue Bilateral und Multilaterale Konkurrenz für OECD und IFIs/MDBs V. Internationales Finanzaufsichtsrecht im Werden
E. Ungelöste Probleme
I. Akute Finanzkrisen in Entwicklungsländern II. Chronische Staatsverschuldung und Zahlungsunfähigkeit der Entwicklungsländer
F. Schlussbetrachtung Notes
§ 11 Internationales Kommunikationswirtschaftsrecht (Telekommunikationsrecht und Postrecht)
A. Grundlagen
I. Die Märkte II. Thematische Eingrenzung III. Charakteristika und Herausforderungen des internationalen Kommunikationswirtschaftsrechts
B. Internationales Telekommunikationsrecht
I. Vorgaben der Internationalen Telekommunikations-Union (ITU) II. Sonstige Foren der Kooperation und Koordination III. Telekommunikationsdienstleistungen in der WTO-Rechtsordnung IV. Der Handel mit Telekommunikationsausrüstung
C. Internationales Postrecht
I. Vorgaben des Weltpostvereins (UPU) II. Die Liberalisierung der internationalen Postmärkte
Notes
§ 12 Internationales Wettbewerbsrecht
A. Überblick B. Unilaterale extraterritoriale Kartellrechtsanwendung
I. Überblick II. Die Durchsetzung des Auswirkungsprinzips III. Qualifikationen und Einschränkungen des Auswirkungsprinzips IV. Privilegierungen von Wettbewerbsbeschränkungen im Export V. Beschränkung des Geltungsbereichs hoheitlicher Akte
C. Bilaterale Abkommen
I. Abkommen D-US 1976, EG-US 1991/1995 und 1998 II. Rechtshilfeabkommen (MLATs/AMAAs)
D. Multi- und plurilaterale Ebene
I. Überblick II. Bisherige multilaterale Ansätze: Havanna-Charta, OECD, UNCTAD, WTO, ICN III. Reformvorschläge IV. Stellungnahme
Notes
§ 13 Internationales Steuerrecht
A. Begriff des Internationalen Steuerrechts B. Regelungen des deutschen Außensteuerrechts
I. Die Regelungen der unbeschränkten Steuerpflicht II. Die Regelungen der beschränkten Steuerpflicht
C. Recht der Doppelbesteuerungsabkommen
I. Historie der Doppelbesteuerungsabkommen II. Inhalt der Doppelbesteuerungsabkommen III. Base Erosion and Profit Shifting (BEPS)
D. Europäisches Steuerrecht
I. Sekundärrechtliche Maßnahmen II. Einfluss der Grundfreiheiten auf das Steuerrecht III. Einfluss des Beihilfenrechts auf das Steuerrecht
Notes
§ 14 Internationaler Schutz des geistigen Eigentums
A. Einleitung B. Überblick über den gewerblichen Rechtsschutz und das Urheberrecht
I. Gewerblicher Rechtsschutz II. Urheberrecht
C. Die Rechtsnatur der gewerblichen Schutzrechte und des Urheberrechts
I. Immaterialität II. Ubiquität III. Erschöpfung IV. Territorialität
D. Europäisches Recht
I. Überblick II. Europäisches Patentrecht III. Europäisches Markenrecht IV. Europäisches Sortenschutzrecht V. Das Europäische Geschmacksmusterrecht VI. Europäisches Urheberrecht
E. Internationales Recht
I. Grundlagen II. Gewerblicher Rechtsschutz III. Urheberrecht IV. Das TRIPS-Übereinkommen
Notes
§ 15 Internationales Bank- und Finanzdienstleistungsrecht
A. Einleitung
I. Die Entwicklung der Finanzmärkte und Finanzdienstleistungen II. Globalisierung vs nationale Aufsicht über Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute
B. Völkerrechtliche Regelungen der Finanzdienstleistungen
I. Die Regelungen des General Agreement on Trade in Services (GATS) betreffend Finanzdienstleistungen II. Weitere relevante völkerrechtliche Verträge
C. Das deutsche internationale Aufsichtsrecht über Finanzintermediäre und Finanzdienstleistungen
I. Die Vorgaben des GATS – Arten der Erbringung von Finanzdienstleistungen II. Die Zulassung und laufende Beaufsichtigung von Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten nach dem Kreditwesengesetz III. Zulassung und laufende Beaufsichtigung von Wertpapierinstituten nach dem Gesetz über Wertpapierinstitute IV. Einlagensicherung und Anlegerentschädigung V. Investmentrecht VI. Angebot und Vertrieb von Wertpapieren und Beteiligungen VII. Publizitätspflichten und Transparenzerfordernisse VIII. Verhaltenspflichten IX. Straftaten im Zusammenhang mit Wertpapiertransaktionen X. Übernahmerecht
D. Das Internationale Privatrecht der Bank- und Finanzdienstleistungen
I. Überblick II. Kontobeziehung III. Die Ausführung von Wertpapiergeschäften durch Institute IV. Investmentrecht V. Haftung für fehlerhafte Kapitalmarktinformationen
E. Prozessuale Besonderheiten
I. Ausschluss des Gerichtsstands der Niederlassung II. Zulässigkeit von Schiedsabreden mit Zweigstellen ausländischer Institute III. Die Ausnahme des § 53 Abs 4 KWG IV. Schiedsabreden bei Wertpapierdienstleistungen
Notes
§ 16 Das Recht internationaler Warentransaktionen
A. Einleitung
I. Rechtsfragen und Akteure bei internationalen Warentransaktionen II. (Kollisionsrechtliche) Anwendbarkeit von CISG bzw nationalem Recht III. Parteiautonomie und Privatautonomie IV. Gepflogenheiten der Parteien und Handelsbräuche V. Zusammenfassung
B. Das auf den Kaufvertrag anwendbare Recht im Einzelnen
I. UN-Kaufrecht (CISG) II. Anwendung nationalen Rechts
C. Vereinbarungen im Vertrag
I. Individual- und Standardvereinbarungen II. International gebräuchliche Kurzformeln und Klauselgruppen
D. Gepflogenheiten und Handelsbräuche E. Zukunftsperspektiven
I. Zunehmende Bedeutung des CISG II. Gesetzgebung auf europäischer Ebene
Notes
§ 17 Internationale Unternehmensverantwortung
A. Hintergründe der Ordnungsidee internationaler Unternehmensverantwortung B. Privatunternehmen als völkerrechtliche Pflichtsubjekte: Anforderungen und dogmatische Grundlagen
I. Herkömmliche Dogmatik der Völkerrechtssubjektivität II. Alternative Begründungsansätze
C. Unmittelbare völkerrechtliche Pflichtenstellung von Unternehmen
I. Pflichten auf der Grundlage von Völkervertragsrecht II. Pflichten auf der Grundlage von Völkergewohnheitsrecht
D. Mittelbare völkerrechtliche Verantwortung von Unternehmen
I. Spezifische völkervertragsrechtliche Regelungsansätze II. Menschenrechtliche Schutzpflichten der Staaten
E. Internationale Verhaltenserwartungen an Unternehmen auf der Grundlage weiterer normativ erheblicher Steuerungsmechanismen
I. Steuerungskonzept der Corporate Social Responsibility II. Verhaltenskodizes und Leitprinzipien internationaler Organisationen III. Normativ relevante Wirkungen von CSR-Instrumenten für Unternehmen IV. Internationale Verhaltenserwartungen an Unternehmen als Gegenstand staatlicher Impulsgebungspflichten
Notes
§ 18 Außenwirtschaftsrecht
A. Einleitung
I. Begrifflichkeit II. Funktionen des Außenwirtschaftsrechts im Mehrebenensystem der innerstaatlichen, europäischen und internationalen Rechtsordnung III. Rechtsquellen des Außenwirtschaftsrechts IV. Konsequenzen für den systematischen Zugang und die Darstellung des Außenwirtschaftsrechts
B. Unionsrechtliche, völkerrechtliche und innerstaatliche Grundlagen des Außenwirtschaftsrechts
I. Unionsrechtliche Grundlagen II. Völkerrechtliche Determinanten des Außenwirtschaftsrechts III. Die Außenwirtschaftsfreiheit im Unionsrecht und im innerstaatlichen Recht IV. Strukturen des Verwaltungsvollzuges im Außenwirtschaftsrecht
C. Die vertragliche Handelspolitik im Überblick
I. Bilaterale Handels- und Investitionsbeziehungen II. Sonderproblem intra-EU-BITs III. Multilaterale Handelsbeziehungen
D. Die wesentlichen Bereiche der autonomen Handelspolitik
I. Ausfuhrrecht II. Einfuhrrecht III. Sonstige Beschränkungen für die Ein- und Ausfuhr bestimmter Waren IV. Wirtschaftssanktionen
E. Individuelle Rechtsdurchsetzung und Rechtsschutz im Außenwirtschaftsrecht
I. Individuelle Rechtsdurchsetzung auf der Grundlage der Handelshemmnis-Verordnung II. Individualrechtsschutz durch die Judikative
Notes
§ 19 Streitbeilegung durch Schiedsgerichte im internationalen privaten Wirtschaftsrecht
A. Allgemeines B. Internationale Wirtschaftsschiedsgerichtsbarkeit
I. Schiedsgerichtsbarkeit – Was ist das? II. Motive für den Abschluss einer Schiedsvereinbarung III. Akteure
Notes
§ 20 Streitbeilegung in der Welthandelsorganisation
A. Einleitende Bemerkungen B. Allgemeine Grundzüge des WTO-Streitbeilegungsverfahrens
I. Grundgedanken der WTO-Streitbeilegung II. Rechtsquellen und Zuständigkeit III. Organe IV. Allgemeine Bestimmungen
C. Abschnitte des DSU-Verfahrens
I. Konsultationen II. Das Panelverfahren III. Das Berufungsverfahren
D. Bilanz
I. Appellate Body Krise und Reformvorschläge II. Ausblick
Notes
§ 21 Die Beilegung von Investitionsstreitigkeiten
A. Einleitung B. Der innerstaatliche Rechtsweg im Gaststaat C. Andere nationale Gerichte D. Diplomatischer Schutz durch den Heimatstaat des Investors E. Zwischenstaatliche Streitbeilegung F. Investitionsschiedsgerichtsbarkeit zwischen Investoren und Staaten
I. Iran-US Claims Tribunal II. Investitionsstreitbeilegung nach der ICSID-Konvention III. Energiechartavertrag IV. Investitionsstreitbeilegung gemäß NAFTA
G. Rezente Probleme in der Investitionsschiedsgerichtsbarkeit
I. Fork in the Road-Klauseln und die Unterscheidung von „treaty claims“ und „contract claims“ II. Parallelverfahren und widersprüchliche Schiedssprüche III. Transparenz und Vertraulichkeit von Schiedsverfahren IV. Die Relevanz von Meistbegünstigungsklauseln für Investitionsschiedsverfahren V. Die Auslegung enger Streitbeilegungsklauseln VI. Zugang zu Investitionsschiedsverfahren nur bei „rechtmäßigen“ Investitionen?
H. Auf dem Weg zu einer permanenten Investitionsgerichtsbarkeit Notes
Personen- und Sachregister
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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