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Titelseite
Vorwort
I
§ 1. Erste Einführung in die Bedeutung von »Akt« und »Potenz« nach De potentia. Göttliche und geschöpfliche Potenz
§ 2. Der immanente Ausgangspunkt des Philosophierens.
§ 3. Methodischer Rück- und Ausblick
II
§ 1. »Form« im Sinne der formalen Ontologie.
§ 2. Genus, Spezies, Individuum im Verhältnis zu den Grundformen: Gegenstand, Was, Sein. Primäre und sekundäre Gegenstände.
§ 3. Einteilung der ontologischen Formen nach Allgemeinheitsstufen. Selbständigkeit – Unselbständigkeit, Ganzes – Teil, Zusammengesetztheit – Einfachheit
§ 4. Potentialität und Aktualität in formal-ontologischer Betrachtung. Formen und Ursprung des Werdens. Aporetik der Ideen und der Schöpfung
III
§ 1. »Materie« und »material« im Sinne der materialen Ontologie. Materia prima. »Form« und »Materie« als Leerformen
§ 2. Die Methode der materialen Ontologie: Anschauung und Denken. Formale und materiale Anschauung. Sinnliche, ideierende, generalisierende Abstraktion. Variation. Mathesis universalis – Möglichkeit einer Systematik der ontologischen Disziplinen
§ 3. Terminologische Erwägung über Kategorien und Transzendentalien
§ 4. Die Aufgabe der materialen Ontologie. Formale oder materiale Methode? Versuch einer Einteilung der materialen Ontologie nach Immanenz – Transzendenz oder Geist – Sinnlichkeit – Ungeistiges
IV
§ 1. Problematik der Materie. Ihre vierfache Potentialität
§ 2. Potentialität des Seins
§ 3. Potentialität der Formen oder Spezies. Problematik der »Ideen«. Idee und Geist
§ 4. Die Formung der Materie. Natur (Substanz, Form, Spezies) des Dinges; sein Seinsmodus.
V
§ 1. Vorläufige Charakteristik des geistigen Seins
§ 2. Subjektiver und objektiver Geist. Ich, Person, geistige Substanz
§ 3. Unendliche und endliche Personen
§ 4. Geistiges Leben als intellektuelles Leben
§ 5. Geschaffene reine Geister (Gotteserkenntnis, Selbsterkenntnis, Erkenntnis der materiellen Dinge, gegenseitige Erkenntnis)
§ 6. Die Problematik der species intelligibiles und des objektiven Geistes
a. Menschliche »Ideen«
b. Die Prinzipien der Erkenntnis und der Verstand
c. Potenz, Akt, Habitus
d. Wechsel von Aktualität und Habitualität. Willensbeteiligung
§ 7. Habitus und Akt bei den reinen Geistern
§ 8. Versuch einer Bestimmung des Menschengeistes
a. Intellekt und Wille. Intellectus agens und possibilis
b. Schöpferisches Tun. Objektiver Geist
c. Das Gemüt
d. Selbstgestaltung – Charakterbildung
e. Kern der Person
§ 9. Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse zur Ontologie des Geistes
VI Die endlichen Dinge als Stufenreich geformter Materie durchgeführt in Auseinandersetzung mit
§ 1. Die Bedeutung der menschlichen Natur für die Problematik von Akt und Potenz
§ 2. Mögliche Zugänge zum Verhältnis von Leib und Seele, Materie und Geist
§ 3. Versuch einer Abgrenzung von Seele und Geist durch Vergleich mit dem göttlichen Geist
§ 4. Vergleich der Seele mit »seelenlosen« endlichen Geistern
§ 5. Die Pflanzenseele
§ 6. Die Tierseele
§ 7. Menschengeist, Menschenleib, Menschenseele (Individualität)
§ 8. Wesen, Potenzen, Kern der Seele
§ 9. Personal-geistiges Leben
§ 10. »Naturseele« und »Geistseele«
§ 11. Das Problem der Entwicklung. Konstitution »von unten« und »von oben«
§ 12. Das Stufenreich der Naturentitäten. »Totes« und »Lebendiges«. Akt und Potenz, Form und Materie hier und dort
§ 13. Das Problem der Generation
§ 14. Genus, Spezies, Individuum, Exemplar im Gebiet des Organischen
§ 15. Erste Formung der prima materia. Elemente, räumliche Bewegung, Naturkausalität
§ 16. Gemischte Stoffe. Supramundane und intramundane Kausalität
§ 17. Idee der materiellen Natur. Genus, Spezies, Individuum, Exemplar innerhalb der materiellen Natur. Spezies als Erscheinungsgehalt. Entstehung auf materiellem Gebiet
§ 18. Neues Verhältnis von Form und Materie im Organismus. Entelechie. Genus, Spezies, Individuum, Typus
§ 19. Allgemeine ontische Bedeutung von Genus, Spezies, Kategorie. »Geformte Materie«
§ 20. Die Kategorie des Organischen oder Lebendigen. Form, Materie, Seinsmodus, Ursprungsordnung
§ 21. Konstitution des Lebendigen »von unten« und »von oben«
§ 22. Das Animalische im Unterschied zum bloß Organischen. Leib und Seele. Substanz, Potenz und Akt der Seele. Seelische Kraft. Subjektivität. Spezies und Individuum. Konstitution von unten und von oben
§ 23. Der Mensch
a. Personalität als frei bewußtes geistiges Sein. Unterschiede gegenüber dem tierischen Seelenleben und dem reinen Sein
b. Substanz. Formung des Seelenlebens von innen und von außen
c. Formung des Leibes
d. Formung des aktuellen Seelenlebens durch species sensibiles und intelligibiles
Exkurs über den transzendentalen Idealismus
e. Verstandesaktivität und Verstandeseinsicht. Generelle Scheidung des aktuellen Geisteslebens. Geist und Sinnlichkeit
f. Einheit der Seele. Lebenskraft. Struktur des personalen Kerns
g. Wechselverkehr von Personen. Gemeinschaft
h. Persönliche Eigenart. Genus, Spezies, Individualität des Menschen
i. Geistiger Kosmos. Menschliche und Menschheitsentwicklung
j. Zusammenfassende Darstellung des menschlichen Seins
Schluß: Sein und Nichtsein, Geist und Materie, Akt und Potenz
Beilage I
Beilage II
Verzeichnis der von Edith Stein zitierten Literatur
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