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Historische Zeitschrift // Beihefte (Neue Folge)
Titel
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Zur Gestalt der Texte
Stationen und Themen eines Forscherlebens
I.
II.
Von der autonomen zur beauftragten Selbstverwaltung
1. Voraussetzungen im Mittelalter
2. Stadtverwaltung in der frühen Neuzeit
3. Stadtverwaltung unter fürstlichem Absolutismus
4. Ergebnisse
Stadt und Staat
I.
II.
III.
IV.
V.
VI.
VII.
VIII.
Territorialgeschichte, Provinzialgeschichte – Landesgeschichte, Regionalgeschichte
I.
II.
III.
IV.
Karl Lamprecht
I. Vorbemerkung
II. Werdegang und wissenschaftlicher Habitus
III. Fragestellungen
IV. Zu Lamprechts „Theorie der historischen Erkenntnis“
V. Nachwirkungen und Prägungen
Nachwirkungen der Lamprechtschen Geschichtsschreibung
I. Einleitung
II. Nachwirkungen und Rezeptionen
1. Lamprechts Bedeutung für die historische Landeskunde bzw. Landesgeschichtsschreibung
1.1. Die Rezeption in der Zwischenkriegszeit
1.2. Die Bedeutung der Lamprecht-Rezeption für die doppelte deutsche Geschichtsschreibung
2. Die Lamprechtrezeption in der Soziologie
3. Die Lamprecht-Rezeption im Ausland
III. Ergebnisse
Ernst Troeltschs „Soziallehren“ und die gegenwärtige Frühneuzeitforschung
I. Vorbemerkung
II. Die Troeltsch-Kritik der historischen Frühneuzeitforschung
III. Zur Bedeutung der „Soziallehren“ für die gegenwärtige Frühneuzeitforschung
Religion, Kultur und Staat
I.
II.
III.
IV.
V.
VI.
Die Drei-Stände-Lehre im reformatorischen Umbruch
I. Einleitung
II. Die Tradition: Die Drei-Stände-Lehre am Anfang des 16. Jahrhunderts
II. 1.
II. 2.
III. Die Konkretion: Die Drei-Stände-Lehre als Argumentationsmuster in Konflikten der frühen Reformation
III. 1.
III. 2.
III. 3.
IV. Interpretationen
V. Zusammenfassung
Konfessionalisierung als wissenschaftliches Paradigma?
I. Einleitung
II. Konfessionalisierung: ein „Paradigma“ aus den siebziger Jahren
III. Konfessionalisierung in der Kritik
III. Perspektiven
Kommunikation über Herrschaft: Obrigkeitskritik im 16. Jahrhundert
I. Einleitung
II. Politische Kommunikation: eine Begriffsklärung
III. Kommunikation über Herrschaft im 16. Jahrhundert: Gelehrte Juristen und Theologen als Politikberater
1. Das Textkorpus
2. Die Autoren
3. Die Rahmenbedingungen und Adressaten
4. Die Argumentationsmuster
4.1. Obrigkeitsbegriff und Herrschaftsbegrenzung
4.2. Trägergruppen im Konflikt: Die Drei-Stände-Lehre
IV. Ergebnisse
Ideen-, Geistes-, Kulturgeschichte
I. Geistes- und Ideengeschichte von der Aufklärung bis in die ersten Jahrzehnte des 20.Jahrhunderts
1. Ranke
2. Droysen
3. Dilthey
4. Windelband und Rickert
5. Troeltsch
6. Meinecke
II. Kulturgeschichtsschreibung von der Aufklärung bis zum Ende der Weimarer Republik
1. Kulturgeschichtsschreibung
2. Lamprecht
3. Kultur- und Geschichtssoziologie
III. Entwicklungen und Tendenzen nach 1945
1. Frankfurter Schule
2. „Intellectual History“
3. Mentalitätsgeschichte
4. Kulturgeschichte
Wozu noch Geschichtswissenschaft? Überlegungen zu einem Thema des ausgehenden 20. Jahrhunderts
I. Was ist Geschichte?
II. Was ist Geschichtswissenschaft?
III. Gibt es einen Sinn historischer Forschung?
IV. Schluss
Reformationsgeschichtsschreibung – wozu?
I. Einleitung
II. Forschungskontroversen
1. Die Reformation als Umbruch
2. Stadt und Reformation
3. Konfessionalisierung als wissenschaftliches Paradigma
III. Die Geschichtsschreibung der Reformation am Ende der Modernisierungstheorie: Neue Perspektiven
IV. Schluss
Schriftenverzeichnis Luise Schorn-Schütte (erstellt von Martin Stelte)
Monographien
Herausgeberschaften:
Aufsätze
Artikel in Lexika
Personen- und Ortsregister
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