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Titelseite
I. Die Entstehung der Pfingstbewegung
1. DIE PFINGSTBEWEGUNG - EINE WELTWEITE FREIKIRCHE
2. ZUM SELBSTVERSTÄNDNIS DER PFINGSTBEWEGUNG: VON DER DEFORMATION ZUR REFORMATION
2.1. Eine verheerende Deformation der Urgemeinde ...
2.2. ...und eine sehr langsame Reformation
3. IM VORFELD DER PFINGSTBEWEGUNG
3.1. „Pfingstliche" Kundgebungen durch alle Jahrhunderte
4. AUF- UND DURCHBRUCH DER PFINGSTBEWEGUNG
4.1. Geburtsland USA
5. DIE PFINGSTBEWEGUNG KOMMT NACH EUROPA
5.1. Christiania
5.2. Deutschland
II. Die Pfingstbewegung in aller Welt
1. DEUTSCHLAND
2. SCHWEIZ
3. ÖSTERREICH
4. FRANKREICH
5. BELGIEN
6. ITALIEN
7. HOLLAND
8. GROSSBRITANNIEN
9. NORWEGEN
10. SCHWEDEN
11. DÄNEMARK
12. FINNLAND
13. UdSSR
14. DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK
15. RUMÄNIEN
16. UNGARN
17. CHILE
18. BRASILIEN
19. KOREA
20. SÜD-AFRIKA
21. NORDAMERIKA
22. KANADA
III. Internationale Pfingstkonferenzen
1. DIE WELT-KONFERENZEN
1.1. Die Welt-Pfingstkonferenzen
1.2. WORLD PENTECOST MAGAZINE
2. DIE EUROPA-KONFERENZEN
2.1. Weshalb diese Konferenzen so wichtig sind
IV. Lehre - Glauben - Leben der Pfingstbewegung - ein Überblick
1. DIE BIBEL
2. GOTT
3. DIE SÜNDE
4. JESUS ALLEIN!
5. BUSSE BEKEHRUNG UND WIEDERGEBURT
6. DIE GLÄUBIGENTAUFE
7. DIE GEISTESTAUFE
8. DIE GABEN DES HEILIGEN GEISTES
9. DIE FRUCHT DES HEILIGEN GEISTES
10. GÖTTLICHE HEILUNG
11. DIE GEMEINDE JESU CHRISTI
12. DIE ZUKUNFT
V. "Pfingstliche" Positionen
1. DIE TAUFE IM HEILIGEN GEIST
1.1. Wiedergeburt
1.2. Die Geistestaufe
2. HILFEN ZUR GEISTESTAUFE
2.1. Buße
2.2. Reinigung
2.3. Glaube
2.4. Gebet
2.5. Gehorsam
2.6. Jesus ist der Täufer
2.7. Beten im Geist
2.8. Die herrlichen Folgen
3. ZUR PERSONALITÄT DES HEILIGEN GEISTES
3.1. Zur Person des Heiligen Geistes
3.2. Zur Prüfung der „Geister"
4. KRAFT?
4.1. Abnehmen
4.2. Zunehmen
4.3. Und das „Charismatische"?
5. ZU DEN GEISTESGABEN
5.1. Geistesgaben - Geistesfrüchte
5.2. Die Gnade
5.3. Geistes- oder Gnadengaben
5.4. Gabe, nicht „Habe"
5.5. Geistesgaben und Gemeinde
5.6. Sind Geistesgaben von unserem Willen abhängig?
5.7. Vom Zungenreden
6. ZU DEN GOTTESDIENSTEN
6.1. „Pfingstliche" Gottesdienste
6.2. Öffentliches Zungenreden
6.3. Führt der Heilige Geist in die Stille?
6.4. Ist das nicht „seelischer" Gottesdienst?
6.5. Öffentliche Heilungsversammlungen
VI. Spannungen
1. ANFECHTUNGEN - SPALTUNGEN - TRENNUNGEN
2. NEGATIVE ZEUGNISSE
2.1. Es gibt (auch) in der Pfingstbewegung negative Erscheinungen.
2.2. Objektivität und Ehrlichkeit
2.3. Verallgemeinerungen
2.4. Und die positiven Zeugnisse?
2.5. Lasst uns Zeugen Jesu sein!
3. DIE CHARISMATISCHEN BEWEGUNGEN
3.1 Die neo-pentacostale Bewegung
3.2. Die katholische Erneuerungsbewegung
3.3. Versuch einer Beurteilung
VII. GANZ! - Anliegen der Pfingstbewegung
1. DAS GANZE LAND
1.2. Damals!
1. 3. Heute!
2. EIN GANZER DURCHBRUCH: DREI TAUFEN (Hebr. 6,2)
2.1. Jesu Taufe(n) - Matth. 3,13-17
2.2. Unsere Taufen...
3. DIE GANZE SCHRIFT
3.1. Das Wort
3.2. Der Heilige Geist
3.3. Die Gemeinde
4. GANZER GLAUBE!
4.1. Was heißt denn nun: „Ich glaube"?
4.2. Zum Glauben kommen
4.3. Stets wachsender Glaube
4.4. Hilfen zum Wachstum des Glaubens
5. GANZE HEILIGUNG
5.1. Ihre erstrangige Bedeutung
5.2. Ihr heutiger Stellenwert...
5.3. Ihre Ersatztosigkeit
5.4. Ihr eigentliches Wesen
5.5. Heiligung als Bereitschaft
6. EIN GANZER DIENST!
6.1. Ein Dienst des Buchstabens (Vers 6)
6.2. Ein Dienst des Geistes (Vers 6)
6.3. Ein Dienst der Herrlichkeit (Vers 9ff)
7. GANZE GEMEINDE
7.1. Pfingsten heißt Gemeinschaft in der Lehre (Vers 42)
7.2. Pfingsten bedeutet Gemeinschaft im Brechen des Brotes (Vers 43)
7.3. Pfingsten bedeutet Gemeinschaft im Tempel (Vers 46)
7.4. Pfingsten bedeutet Gemeinschaft in materiellen Gütern (Verse 44.45)
7.5.. Pfingsten bedeutet Gemeinschaft in Gottesfurcht (Vers 43)
7.6. Pfingsten bedeutet, dass die Außenstehenden nicht gleichgültig bleiben (Vers 47)
7.7. Pfingsten bedeutet Wachstum (Vers 47)
7.8. Pfingsten heißt Gemeinschaft mit Wundern und Zeichen (Vers 43)
7.9. Pfingsten heißt Gemeinschaft in den gemeinsamen Gebeten (Vers 42)
8. GANZE MISSION
8.1. Biblische Mission ist gemeindebezogen
8.2. Biblische Mission ist charismatisch:
8.3. Biblische Mission ist lehrmäßig orientiert:
8.4. Biblische Mission beruht auf persönlicher Berufung
8.5. Biblische Mission ist ein Vorstoß in Gebiete des Okkultismus
8.6. Biblische Mission bringt Schwierigkeiten von außen
8.8. Biblische Mission bringt viel Frucht
8.9. Biblische Mission braucht ermutigende Heimurlaube
9. GANZE ERWECKUNG
9.1. ...dass Jesus aufgeweckt wird
9.2. ...dass Gottes Verheißungen erweckt werden
9.3. ...dass die Gaben des Heiligen Geistes erweckt werden
9.4. ...dass die Dienste erweckt werden
9.5. ...dass andere erweckt werden
9.6. ...dass wir die Auferstehung erleben
10. WIE KOMMT ERWECKUNG?
11. AUF ALLES FLEISCH!
11.1. Und es wird geschehen...
11.2. ...in den letzten Tagen
11.3. Da werde ich ausgießen von meinem Geist...
11.4. ...auf alles Fleisch!
11.5. Der pfingstliche Appell
Quellennachweis und Zitate
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