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Index
Titelseite Titelatur Impressum Geleitwort zur deutschsprachigen Ausgabe Geleitwort (Ben Goldacre)
Literatur
Vorwort Danksagungen Einleitung
Literatur – Einleitung
1. Neu – aber auch besser?
Warum wir faire Tests von medizinischen Therapien brauchen Unerwartete negative Wirkungen
Thalidomid Vioxx Avandia Mechanische Herzklappen
Zu schön, um wahr zu sein
Herceptin
Literatur – 1. Neu – aber auch besser?
2. Erhoffte, aber nicht eingetretene Wirkungen
Empfehlungen zur richtigen Schlafposition von Säuglingen Medikamente zur Korrektur von Herzrhythmusstörungen bei Herzinfarkt-Patienten Diethylstilbestrol Hormonersatztherapie Nachtkerzenöl bei Ekzemen Literatur – 2. Erhoffte, aber nicht eingetretene Wirkungen
3. Mehr heißt nicht unbedingt besser
Intensivtherapien bei Brustkrebs
Verstümmelnde Operationen Knochenmarktransplantation
Den Gedanken wagen, weniger zu tun Literatur – 3. Mehr heißt nicht unbedingt besser
4. Früher ist nicht zwangsläufig besser
Lehren aus dem Neuroblastom-Screening Nutzen und Schaden gegeneinander abwägen
Phenylketonurie-Screening: eindeutige Vorteile Screening auf Bauchaortenaneurysma: Einsatz mit Bedacht Brustkrebs-Screening: etabliert, aber nach wie vor umstritten Prostatakarzinom-Screening: deutliche Nachteile bei unklaren Vorteilen Lungenkrebs-Screening: früh, aber nicht früh genug?
Genetische Tests: manchmal sinnvoll, oftmals unzuverlässig Was man mit Screening erreichen will und warum Evidenz so wichtig ist Ist überhaupt jemand normal?
Untersuchungen mittels Ganzkörper-CT Einen Mittelweg finden
Literatur – 4. Früher ist nicht zwangsläufig besser
5. Wie man mit Unsicherheit im Hinblick auf Therapieeffekte umgeht
Dramatische Behandlungseffekte: selten und leicht erkennbar
Laserbehandlung von Feuermalen Imatinib bei chronischer myeloischer Leukämie Entfernung von Fremdkörpern aus der Nase Eine neue Behandlung von Erdbeer-Hämangiomen
Moderate Behandlungseffekte: normal und nicht ganz so offensichtlich Wenn Ärzte sich nicht einig sind
Koffein zur Behandlung von Atemproblemen bei Frühgeborenen Antibiotika bei vorzeitigen Wehen Brustkrebstherapie
Unsicherheiten in Bezug auf Therapieeffekte thematisieren Medizinische Versorgung im Rahmen fairer Tests anbieten Literatur – 5. Wie man mit Unsicherheit im Hinblick auf Therapieeffekte umgeht
6. Faire Tests von Therapien
Warum wir faire Therapietests brauchen
Natürliche Heilkräfte Die positiven Wirkungen von Optimismus und Wunschdenken Warum der erste Eindruck nicht alles ist Was also sind faire Tests von Therapien?
Gleiches mit Gleichem vergleichen: entscheidend ist der Vergleich Vergleiche von Therapien mit dramatischen Effekten Vergleiche von Therapien mit mäßigen, aber wichtigen Effekten
Vergleich gegenwärtig behandelter Patienten mit Patienten in der Vergangenheit Vergleich zwischen anscheinend ähnlichen Patientengruppen Unverzerrte prospektive Zuteilung zu verschiedenen Therapien Möglichkeiten der unverzerrten (zufälligen) Zuteilung in Therapievergleichen Nachverfolgung aller Teilnehmer an Therapievergleichen Wie man mit Abweichungen von der Behandlungszuteilung umgeht Den Patienten bei der Befolgung der zugeteilten Therapien helfen
Faire Erfassung des Behandlungsergebnisses Untersuchungen zu unerwünschten Therapiewirkungen
Wie Vermutungen bezüglich unerwarteter Behandlungswirkungen entstehen Untersuchung von Vermutungen über unerwartete Behandlungswirkungen
Literatur – 6. Faire Tests von Therapien
7. Den Zufallsfaktor berücksichtigen
Der Zufallsfaktor und das Gesetz der großen Zahl Wie man beurteilt, welche Rolle der Zufall in fairen Tests gespielt haben könnte Was bedeutet ein «signifikanter Unterschied» zwischen den Therapien? Wie man ausreichend große Teilnehmerzahlen für faire Therapietests gewinnt Literatur – 7. Den Zufallsfaktor berücksichtigen
8. Bewertung der relevanten verlässlichen Evidenz
Kann eine einzige Studie genügen? Systematische Reviews der relevanten zuverlässigen Evidenz
Wie man Bias in systematischen Reviews reduziert Wie man die gesamte relevante Evidenz für systematische Reviews identifiziert Wie man in systematischen Reviews den Einfluss des Zufalls verringert Wie man in systematischen Reviews das Vorhandensein von persönlichen Interessen und Datenmanipulation erkennt
Was passieren kann, wenn nicht alle relevante verlässliche Evidenz ausgewertet wird
Vermeidbare Nachteile für Patienten Vermeidbare Nachteile für Studienteilnehmer Verschwendung von Ressourcen im Gesundheitswesen und in der Forschung
Am Anfang und am Ende neuer Forschung sollte ein systematischer Review stehen Literatur – 8. Bewertung der relevanten verlässlichen Evidenz
9. Reglementierung von Therapietests: hilfreich oder hinderlich?
Sind Reglementierungssysteme das Richtige für Therapiestudien? Information und Einverständnis Was Reglementierungssysteme nicht tun Literatur – 9. Reglementierung von Therapietests: hilfreich oder hinderlich?
10. Gute, schlechte und überflüssige klinische Forschung
Gute Forschung
Schlaganfall Präeklampsie in der Schwangerschaft HIV-Infektion bei Kindern
Schlechte Forschung
Psychiatrische Störungen Epiduralanalgesie bei Wehenschmerzen
Überflüssige Forschung
Atemnotsyndrom bei Frühgeborenen Schlaganfall Aprotinin: Wirkung auf intra- und postoperative Blutungen
Verkehrte Forschungsprioritäten
Für Patienten relevante Fragen Wer entscheidet, was untersucht wird
Literatur – 10. Gute, schlechte und überflüssige klinische Forschung
11. Richtige Forschung geht uns alle an
Welchen Beitrag können Patienten und Öffentlichkeit zur Verbesserung der Forschung leisten? Mitwirkung von Patienten an der Forschung Wie Patienten faire Therapiestudien gefährden können Sind Patientenverbände unabhängig? Zusammenarbeit von Patienten und Wissenschaftlern
Die Kluft überbrücken Durch Zusammenarbeit ein Zeichen für die Zukunft setzen
Literatur – 11. Richtige Forschung geht uns alle an
12. Wodurch zeichnet sich eine bessere Gesundheitsversorgung aus?
Wie könnten die hier gemachten Vorschläge bei Ihnen selbst aussehen? Partizipative Entscheidungsfindung: Besuch beim Arzt wegen einer häufigen Erkrankung Fragen zur Umsetzung von wissenschaftlicher Evidenz in die Praxis
Frage 1: Wenn ein Patient an einer lebensbedrohlichen Krankheit leidet, lohnt es sich dann nicht, alles Erdenkliche zu versuchen? Frage 2: Vielleicht möchten Patienten wissen, ob eine Therapie wirkt. Doch was ist, wenn sie nicht alle Einzelheiten erfahren wollen? Frage 3: Statistiken sind verwirrend. Sollten Patienten sich wirklich mit Zahlen befassen? Frage 4: Wie kann ein Patient wissen, ob die wissenschaftliche Evidenz auf ihn zutrifft? Frage 5: Bedeuten genetische Untersuchungen und «personalisierte Medizin» nicht, dass Ärzte für jeden einzelnen Patienten eine spezifische Therapie entwickeln könnten, und dass alles, was wir hier erörtert haben, damit hinfällig wird? Frage 6: Wie kann jemand, der an einer Krankheit leidet, die gerade in einer laufenden klinischen Studie untersucht wird, und dessen Arzt nichts von dieser Studie weiß, doch etwas darüber herausfinden? Frage 7: Wie lässt sich am besten feststellen, ob die Evidenz (im Netz oder anderswo) zuverlässig ist? Worauf sollte man dabei achten? Frage 8: Gibt es zuverlässige, empfehlenswerte Informationsquellen? Frage 9: Wie kann man vermeiden, dass man mit einem «Krankheitsetikett» versehen und unnötig behandelt wird
Wie geht es weiter? Literatur – 12. Wodurch zeichnet sich eine bessere Gesundheitsversorgung aus?
13. Aus den richtigen Gründen forschen: ein Entwurf für eine bessere Zukunft
Leitsätze für bessere Forschung
1. Die richtigen Forschungsfragen stellen 2. Forschungsvorhaben richtig planen und durchführen 3. Sämtliche Ergebnisse veröffentlichen und zugänglich machen 4. Unverzerrte und brauchbare Forschungsberichte erstellen
Entwurf für eine bessere Zukunft
1. Das Allgemeinwissen über die Beurteilung der Glaubwürdigkeit von Therapieeffekten verbessern 2. Die Möglichkeiten zur Erstellung, Pflege und Verbreitung von systematischen Übersichtsarbeiten über die wissenschaftliche Evidenz zu Therapieeffekten verbessern 3. An die Ehrlichkeit appellieren, wenn über die Wirkungen einer Therapie Unsicherheit herrscht 4. Identifizierung und Priorisierung von Forschungsvorhaben, in denen von Patienten und Ärzten als relevant erachtete Fragen untersucht werden 5. Sich gegen Doppelstandards bei der Einwilligung in eine Therapie zur Wehr setzen 6. Gegen Ineffizienz in der Forschungsgemeinschaft vorgehen 7. Zu Verzerrungen führende Publikationspraktiken ächten 8. Transparenz der Informationen über wirtschaftliche Interessen und andere Interessenkonflikte fordern
Es ist Zeit zu handeln Literatur – 13. Aus den richtigen Gründen forschen: ein Entwurf für eine bessere Zukunft
Zusätzliche Quellen
Wenn Sie an weiteren allgemeinen Informationen über Testing Treatments («Wo ist der Beweis?») interessiert sind
Websites Bücher
Wenn Sie Informationen darüber suchen, was man über die Wirkungen von Therapien weiß Wenn Sie Informationen darüber suchen, was man nicht über die Wirkungen von Therapien weiß Wenn Sie an Informationen über aktuelle Forschungsprojekte interessiert sind, die Unsicherheiten in Bezug auf Therapieeffekte zum Thema haben Wenn auch Sie dazu beitragen möchten, die Relevanz und Qualität der Forschung über Therapieeffekte zu verbessern Wenn Sie an einer Schulung zur Bewertung von Forschungsergebnissen teilnehmen möchten Wenn Sie mehr über partizipative Entscheidungsfindung erfahren möchten Wenn Sie sich für systematische Übersichtsarbeiten von Tierstudien interessieren Wenn Sie Fachbegriffe nachschlagen wollen
Über die Autoren
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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