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Inhalt
Vorwort
Kapitel 1: Irgendwie anders – was ist Autismus?
Ist normal, was die anderen normal finden?
Ganz normale Mädchen – ein Definitionsversuch
Was Autismus (nicht) ist
1. Schwierigkeiten in der Kommunikation und sozialen Interaktion
Endgegner: Small Talk
Du sagst A und dein Gesicht sagt B?
Schau mir in die Augen, Kleines!
Um den heißen Brei, durch die Blume und um die Ecke
Die Sache mit der Empathie
2. Stereotype Verhaltensweisen und Interessen
Wohltuende Wiederholungen
Bloß nicht die Komfortzone verlassen!
Spontane Planänderung? Stress hoch zehn
Eine Welt voller Pferde und ohne Überraschungen
3. Weitere häufige Symptome und Besonderheiten
Blind für die eigenen Gefühle
Unterwegs mit Kopfhörer und Sonnenbrille?
Was ist die Summe der Teile?
Nicht ohne mein Navi!
Irgendwie »ungeschickt«?
Wie viel Autismus ist »normal«?
Mathestunde: Autismus in Zahlen
Geschichtsstunde: Es war einmal ein Mädchen mit Autismus
Biologiestunde: die Entstehung von Autismus
Physikstunde: Sind wir nicht alle »auf dem Spektrum«?
Krankheit, Struktur, Störung oder Behinderung?
Anders ≠ krank? Die Neurodiversitätsbewegung
Fliegen Autistinnen unter dem Radar?
Kapitel 2: Autismus im Alltag – die Kunst, die Löffel beisammenzuhalten
Autistische Irritation: der unsichtbare Energiefresser
Planung und Spontaneität: »Man müsste halt schon mal da gewesen sein«
Stimming und Routinen: die integrierten Werkzeuge gegen den Stress
Automatische Selbstregulation: Stimming
Routinen vs. Flexibilität: der innere Monk
Zu laut, zu grell, zu kratzig: Leben mit schwachen Reizfiltern
Woher soll ich wissen, ob ich Hunger habe? Die Sache mit der Körperwahrnehmung
Finger weg! Die Sache mit dem Körperkontakt
Same same, but different: Spezialinteressen bei Frauen und Mädchen
Blöd, wenn man immer recht hat: Unterschiede im Erinnerungsvermögen
Das ganze emotionale Gedöns
Autistic Burn-out: Wenn die Löffel auf Tage und Wochen im Voraus aufgebraucht sind
Die Entstehung von Autistic Burn-out
Die Symptome von Autistic Burn-out
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: neurodivergente Familien
Das durchaus vorhandene Sozialleben von Menschen auf dem falschen Planeten
Was ist autistische Kultur?
Zugehörigkeit zu Gruppen
Unabhängigkeit von sozialen Trends
Umgang mit sozialer Nähe und Distanz
Emergency Exit: Kontaktabbruch
Ein gutes Gespräch
Hierarchie und Autorität
Kapitel 3: Vom Kindergarten bis zur Menopause – so leben autistische Frauen und Mädchen
Kompetente Nerds und untalentierte Mauerblümchen
Tarnung auf höchstem Niveau
Kindergarten- und Grundschulalter
Von der Grundschule in die weiterführende Schule
Pubertät – die eigene und die der anderen
Zwischen Anpassung und Einsamkeit
Vom Risiko, »unter die Räder zu kommen«
Die ersten romantischen Beziehungen
Übergang in Ausbildung oder Studium
Wer ist da in meinem Safe Space?
»Mutter werden ist schon schwer, Mutter sein dann noch mal mehr«
Glücklich allein oder einsam? Leben als Single
Endlich schrullig werden dürfen! Das Älterwerden
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich?
Kapitel 4: Autismus bleibt selten allein – Begleiterkrankungen bei autistischen Frauen und Mädchen
Macht Autismus krank?
So relevant und doch oft verkannt
Wo war noch mal mein Gehirn? Autismus und AD(H)S
Der Körper macht, was er will: Autismus und Tics
Mastermind? Autismus und Intelligenz
Von wegen gute Nacht! Autismus und Schlafstörungen
Not just sad: Autismus und Depressionen
Vermeidung und der Teufelskreis: Autismus und Angst
»Ich schau lieber noch mal …«: Autismus und Zwang
Stimmen im Kopf: Autismus und Psychosen
Entspannung auf Knopfdruck? Autismus und Sucht
Mehr als nur dünn sein: Autismus und Essverhalten
Starre Muster: Autismus und Persönlichkeitsstörungen
Ständige Alarmbereitschaft: Autismus und Trauma
Tödliche Krisen: Autismus und Suizidalität
Der Körper streikt: Autismus und körperliche Beschwerden und Erkrankungen
Hormonchaos: Autismus, Menstruation, Wechseljahre
Kapitel 5: Auf der Suche nach dem Schatz – Ressourcen und Stärken von autistischen Frauen und Mädchen
Zwei Seiten einer Medaille
»Ich sehe was, was du nicht siehst« – Detailwahrnehmung, Genauigkeit und Präzision
Zuverlässigkeit, Gewissenhaftigkeit, Ehrlichkeit
Von wegen Einzelgängerinnen: soziale Einbindung und soziale Beziehungen
Systematisches, logisches Denken
Kreativität und Fantasie
Beharrlichkeit, Ausdauer, Zielstrebigkeit
Superkraft mit Suchtpotenzial: Spezialinteressen
Kapitel 6: Lizenz zum Anderssein – Diagnose und Diagnostik bei autistischen Frauen und Mädchen
Der Weg zur »Selbstdiagnose«
Brauche ich eine offizielle Diagnose?
Der Weg zur offiziellen Diagnostik
Wo finde ich gute Diagnostik?
Diagnostik bei Kindern
Diagnostik bei Erwachsenen
Was gehört zu einer guten Diagnostik?
Das Ergebnis der Diagnostik
Okay, ich bin also Autistin – und jetzt?
Kapitel 7: Richtig anders und anders richtig – Identitätsprobleme und die Jagd nach dem »wahren« Ich
Wer bin ich und wenn ja – wie viele Löffel sind noch übrig?
Identität und Selbstwert
»Hallo, ich bin Lisa« – »Sehr erfreut, ich bin anders«
Zu viel, zu wenig, zu komisch
Dann tu ich halt so, solange ich kann
Ich bin nur okay, wenn …
Mehr als nur Autismus sein
Kein Widerspruch: genau richtig sein und Dinge verändern können
Kapitel 8: Wenn es so nicht weitergehen kann – Therapie für autistische Frauen und Mädchen
Was ist das Ziel einer »Autismus-Therapie«?
Im Kreuzfeuer der Lebensereignisse zurechtkommen
»Neurotypisch« sprechen ohne Burn-out
Wenn Autismus gar nicht das (Haupt-)Problem ist
Bausteine einer Psychotherapie für Autistinnen
Warum bin ich, wie ich bin?
Umgang mit autismustypischen Problemen
Identität, Selbstkonzept und Selbstwert in der Therapie
Autismusspezifische Therapieansätze
Einen Therapieplatz finden – ein Ding der Unmöglichkeit?
It’s hoffentlich a match: auf Therapeutinnensuche
Ein Hoch auf die Schwarmintelligenz: Gruppentherapie
Therapie im Alltag: psychosoziale Unterstützungsangebote für autistische Mädchen
Kapitel 9: Step by Step – Selbsthilfe für autistische Frauen und Mädchen
Woher soll ich denn wissen, wer ich wirklich bin?
Auf geht’s! Dein Projekt »Leben als Autistin«
Das magische Dreieck
Wenn du nicht gut für dich sorgst, wer dann?
Ob Tempel oder Wohnhaus: Hör auf deinen Körper!
Ebbe oder Flut: Was treibt dein Gehirn gerade so?
Überwältigt oder Schweigen im Walde: dein emotionaler Zustand
Körperliche Selbstfürsorge
Schlafhygiene
Essen und Trinken
Schmerzwahrnehmung
Mach dir den Alltag, wiedewiedewitt er dir gefällt
Stimming
Routinen
Planung und Planänderungen
Die Rolle der Spezialinteressen
Spielraum für Ausnahmen und Wünsche
Und das ganze soziale Gedöns
Autistische Community
Outing
Un-Masking
Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen
Auf der Suche nach Freundinnen
Dein Notfallkoffer
Eat, sleep, self-regulate, repeat
Adressen
Anmerkungen
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