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Kostenloses Buch!Wenn du übertriebene Alpha-Männer, kurvige Frauen und heiße Knutsch-Szenen liebst, dann wirst du Jamie und Lizzie in Riding My Puck lieben. Es ist eine eigenständige Kurzromanze, die im Universum von C.H. James spielt – der perfekte Ort, um deinen nächsten Buchfreund zu finden! Um es zu bekommen, melde dich unten an...Hol es dir hier!Hinweis: Mit dem Download von Riding My Puck meldest du dich für meinen Newsletter an. Ich schreibe meinen Lesern zweimal pro Woche, weil ich es liebe, mit meinen Leuten über Bücher zu sprechen. Natürlich kannst du dich jederzeit abmelden – der Link dazu befindet sich am Ende jeder E-Mail.Datenschutzrichtlinie: Ich nehme den Schutz deiner Daten sehr ernst. Deine Informationen werden niemals an Dritte weitergegeben. Meine Leser sind meine Leute, und ich möchte deine Daten schützen.
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Kapitel EinsBianca»Ich brauche zwei Vorspeisen. Und zwar schnell!« Ich starre wütend in den hinteren Teil der Küche, wo das Klirren von Metalltöpfen und -pfannen zu hören ist, während der neue Kochlehrling versucht, Schritt zu halten. »Ich frage nur noch einmal, Jimmy, brauchst du da hinten Hilfe?« Das neueste Teammitglied im Seaside Azure läuft panisch hin und her, die Angst steht ihm ins Gesicht geschrieben. Die Edelstahl-Arbeitsplatte ist ein einziges Chaos, die speziellen Werkzeuge und Geräte, mit denen wir hier im exklusiven Club Zero arbeiten, sind in dem unordentlichsten Arbeitsbereich verloren gegangen, den ich in all meinen Jahren in der Gastronomie je gesehen habe.Meine Souschefin, die Zweite in der Hierarchie und meine beste Freundin, Stella, lehnt neben mir an der Theke. Ihre Metall- und Perlenarmbänder klimpern, als sie ihre Kochmütze zurechtrückt und seufzt. »Noch so ein Versager?«Ich schüttle den Kopf. »Gib ihm Zeit. Wir müssen alle irgendwo anfangen, oder?«Stellas laute
Kapitel ZweiLincolnVerdammt .Hellgrüne Augen blinzeln mich an und treffen mich mit ihrer Schönheit mitten in die Brust. Kein Scheiß, mein Herz setzt jedes Mal aus, wenn diese langen Wimpern fallen und ihre Augen lange genug verdecken, dass ich sie vermisse. Das kann doch nicht echt sein, oder? Mein Herz hat nicht in dem Moment aufgehört zu schlagen, als ich sie erblickte.So etwas passiert nicht. Nun, es stellt sich heraus, dass es doch passiert. Sogar Männern wie mir. Männern, die ihr ganzes Leben lang geschworen haben, dass sie aufgrund dessen, wer sie sind, nie die Liebe finden werden. Oder in meinem Fall, wer mein Bruder ist. Ein äußerst erfolgreicher Technologieunternehmer. Glücklicherweise stehen wir uns so nahe, wie zwei Brüder nur können. Ich half ihm beim Aufbau seines Unternehmens, und in gutem Glauben bin ich zu gleichen Teilen sein Partner.Natürlich ist es im Club Zero anders. Frauen hier interessieren sich nicht für Geld - sie haben es bereits. Deshalb komme ich her, um mic
Kapitel DreiBiancaIch habe von solchen Orten gehört. Orte, an denen der Marmorboden so poliert ist, dass sich meine Füße anfühlen, als würden sie über Eis gleiten, sobald ich einen Schritt hineintue. Es ist unglaublich. Luxus jenseits aller Vorstellungskraft. Die Auswahl an luxuriösen Stoffen, verarbeitet zu atemberaubenden Kleidungsstücken, ist endlos. Glänzende, edle Seide, schicke Kaschmir und der weichste Samt, den man je berührt hat. Die strahlend hellen Lichter präsentieren eine Reihe von Kleidern, Anzügen und Mänteln. Alles ist sorgfältig kuratiert und so ausgestellt, dass es noch begehrenswerter erscheint.Ich wage es nicht, auf das Preisschild zu schauen. Ich bin so weit aus meiner Komfortzone, dass es nicht mehr lustig ist. Es reicht schon, dass die Dame hinter dem Tresen ihre urteilenden Blicke an meiner schwarzen Leggings und dem weiten T-Shirt auf und ab wandern lässt.»Es ist wunderschön«, murmele ich und blicke mich in der Boutique um.Lincolns Lächeln funkelt. »Ich nehme a
Kapitel VierLincolnIch war oft genug im Club Zero, um genau zu wissen, wohin ich Bianca heute Abend mitnehme. Sie ist zu besonders für irgendeinen x-beliebigen Ort, und obwohl der Nachtclub im obersten Stockwerk zum Tanzen großartig ist, brauche ich etwas Intimeres. »Komm schon, lass mich wenigstens die Hälfte bezahlen«, Bianca greift nach meinem Hemd und zieht mich zurück, als ich den Flur hinuntereile. »Das ist zu viel für ein einziges Kleid.«Ich schlage mit der Hand auf den Aufzugknopf, drehe mich um und umfasse ihre Taille, wobei ich die glatten Kurven fest drücke. Es hilft nicht gerade gegen das Pochen meines Schwanzes, das mich verrückt macht, seit ich sie in der Umkleidekabine geküsst habe. Sie sieht in ihrem neuen Kleid natürlich umwerfend aus.»Schätzchen, bitte.«Die Türen des Aufzugs öffnen sich und wir steigen ein. Bianca hat ihre Haare zu einem unordentlichen Dutt hochgesteckt, und die Zeit, die sie damit verbracht hat, ihr Make-up aufzufrischen, während ich das Kleid bezahl
Kapitel FünfBiancaMeine Haut brennt immer noch, als ich Lincoln folge. Er lächelt mich an und dreht seinen Kopf mitfühlend, während er die Tür zu seiner Suite für mich aufhält und mich in einen geräumigen Raum führt. Er ist üppig mit plüschigen Sofas und zwei enormen Sesseln dekoriert. Ich schleppe mich weiter in die Suite, trete unter den riesigen Kronleuchter, der ein warmes Licht über den eleganten Raum wirft.»Dort drüben ist ein Balkon«, sagt Lincoln und zeigt auf frische weiße Vorhänge. »Zieh die Vorhänge zurück, ich hole etwas Wein.«Sobald ich auf dem Balkon bin, kann ich tiefe Atemzüge frischer Luft einsaugen. Ich fülle meine Lungen, kläre meinen Geist und schüttle das Gefühl des verschwitzten Arms ab, der über mir lag. Ich war noch nie in so einer Situation, glücklicherweise war Lincoln Sterling da, um mich zu retten, als es zum ersten Mal passierte.»Hier, bitte schön«, Lincoln duckt sich unter dem Türrahmen durch und hält zwei Gläser Rotwein. »Geht es dir gut?«Ich nicke. »Tats
Kapitel SechsLincolnTaumelnd trockne ich meine Hände an den flauschigen Baumwollhandtüchern im Bad. Mein Spiegelbild fängt die Dunkelheit um meine Augen ein und zieht mich näher, als ich mich mit den Handflächen auf die Ablage stütze und mich ungläubig selbst anstarre. Meine Brust verengt sich, während ich meine Atmung mit langen, tiefen Atemzügen kontrolliere. Ich kann die Erinnerungsblitze an diese Augen, die zu mir aufblicken, diese saftigen, vollen Lippen, die sich um meinen Schwanz schließen, nicht verdrängen. Die Erinnerung lässt mich fast am Boden zerfließen.Ich versuche zu grinsen, aber mein Gesicht bleibt starr. Das Donnern in meiner Brust hat nicht aufgehört, seit ich das brennende Verlangen tief in Biancas Kehle entladen habe. Ist es das? Ist das die wahre Liebe? Ich habe mir so lange eingeredet, dass ich nie jemanden zum Lieben finden werde, zumindest keine echte Beziehung mit gegenseitigem Respekt und Gefühlen. Alles, was ich je hatte, waren Affären, vielleicht ein oder zw
Kapitel SiebenBiancaLincoln stöhnt leise auf, seine Hände an meiner Brust, während ich meine Hüften über seinen Körper reibe. Er streicht mit dem Daumen über jede Brustwarze, Welle um Welle der Lust schießt durch meinen Körper. Seine breite, muskulöse Brust hebt und senkt sich unter mir, die Art, wie seine Augen über meinen Körper gleiten, lässt mich wie die sexy Frau der Welt fühlen. »Verdammt«, keucht er und lässt seine Hände an meinen Seiten hinuntergleiten, um meine Liebe-Griffe zu packen. »So verdammt gut.«Ich falle auf meine Handflächen, hebe meinen Hintern, sodass ich auf dem dicken, harten Schwanz auf und ab hüpfe, der in mich eindringt. Ich reite ihn, lasse meinen Hintern auf und ab wippen, bei jedem kraftvollen Stoß, den ich verlange, fühlt es sich an, als würde er noch tiefer in mich eindringen. Anfangs war es fast zu viel. Er ist verdammt riesig, das weiß ich, nachdem ich ihn auf dem Balkon verschlungen habe. Aber ihn in mir zu spüren, meinen Körper auf seinen fallen zu las
Kapitel AchtLincolnMeine Augen öffnen sich langsam, als die Morgensonne das Fenster trifft. Die langen, weinroten Vorhänge sind nicht ganz zugezogen, und als ich mich in den verdrehten Laken umdrehe, wird mir bewusst, wie gut ich geschlafen habe. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal die ganze Nacht durchgeschlafen habe. Normalerweise plagen mich Sorgen über Meetings oder andere geschäftliche Angelegenheiten im Büro während der wenigen Stunden Schlaf, die ich bekomme.Aber nicht letzte Nacht.Ein Lächeln huscht über meine Lippen, als ich daran denke. Wie es sich anfühlte, Bianca in meinen Armen zu halten, wie unglaublich es war, ihre Wärme zu spüren. Innerlich und äußerlich. Ich kann immer noch ihre grünen Augen sehen, wie sie bei jedem Orgasmus flatterten, wie sie bei jedem leidenschaftlichen Stoß, den ich in sie trieb, blinzelnd stöhnte.Mit vollem Herzen wache ich etwas mehr auf. Die Betten hier im Club Zero sind riesig, größer als ein normales Kingsize-Bett. Ich schwim
Kapitel NeunBiancaIch schlinge meine Arme um Nara und halte sie enger an mich. Ich beuge mich hinunter und streife mit meiner Nase über ihren Kopf, atme den Duft meines eigenen Fleisch und Blutes ein. Wir sind schon seit Stunden hier, die Helligkeit der Sonne draußen scheint durch den billigen Stoff ihrer Vorhänge. »Mama, du weißt, dass ich es hasse, wenn du das machst«, sagt Naras verschnupfte Stimme.Ich lächle, kann nicht aufhören, die Süße von meiner Tochters Kopfhaut zu riechen. »Ich weiß. Aber es ist das Recht einer Mutter, solche Momente zu genießen, mein Schatz.«Obwohl ich hinter ihr sitze, meine Arme ausgestreckt, das Buch haltend, das wir lesen, sehe ich irgendwie trotzdem, wie sie mit den Augen rollt. Sie ist schließlich meine Tochter. Augenrollen liegt ihr im Blut.»Ich glaube, ich bin fertig mit dem Lesen, Mama«, sagt Nara, während sie in ihrem Bett nach unten rutscht und die Decke hochzieht. »Kannst du mir ein Taschentuch geben? Ich glaube, die Medizin hat mich müde gemacht
EpilogBiancaZWEI MONATE SPÄTEREin Teller wird vor mir hingeschoben. Samtig weiche Stränge dicker Pasta, dampfend heiß und mit der reichhaltigsten Marinara-Sauce bedeckt, die man je gesehen hat. Strahlend blicke ich zu Jimmy und lächle, während Stolz in meiner Brust anschwillt angesichts der geschäftigen Küche hinter uns.»Jimmy, es sieht unglaublich aus. Weiter so, ich brauche noch drei.« Er grinst mich an, ohne eine Spur verschütteter Sauce auf seiner gestärkten weißen Jacke. »Genau so, Chef.«»Ja, Chef«, bestätigt er.Jimmy eilt davon und macht Platz für Stella, die sich neben mich stellt. Sie schöpft Parmesan aus einer Schüssel und streut ihn über die Pastanudeln, während sie den Kopf schüttelt und ein neckendes Lächeln ihr Gesicht überzieht.»Worüber lächelst du?«, frage ich mit zusammengezogenen Brauen.»Ach, nichts. Nur über dich.«»Was ist mit mir?«, frage ich und schnappe mir eine neue Bestellung, die aus dem Drucker kommt.Stella liest den Zettel über meine Schulter. »Er hat dich ver
Auszug aus der nächsten Folge der Serie...Mein grummeliger Milliardär-ChefKIMBERLYDie Wärme in der Lobby des Club Zero fühlt sich an wie nirgendwo sonst, wo ich je gewesen bin. Beim Einatmen nehme ich den Duft schweren Parfüms und frischer Blumen wahr. Große Schiebetüren öffnen sich und geben den Blick auf einen hellen, offenen Raum frei, der vor meinen Augen geradezu zu leuchten scheint. Schöne Menschen gleiten mühelos über glänzende Fliesen, die die funkelnden Kronleuchter hoch oben an der Decke widerspiegeln. Die neutralen Farben und die plüschige Einrichtung schmücken den weitläufigen, geräumigen Eingangsbereich und lassen mich innerlich kribbeln. Es ist unglaublich.Luxus. Eleganz. Ein Ort, an dem Geld keine Rolle spielt.Meine Haut prickelt vor Aufregung, als ich mich im Resort umsehe.Oder sind es vielleicht Nerven? Ich meine, in all meinen zwanzig und ein paar Jahre bin ich noch nie an einem Ort wie diesem gewesen. Technisch gesehen arbeite ich, auch wenn es vielleicht nicht so au
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Über die AutorinDAMPF. ALPHA. HEA. INSTALOVE.Die Bestsellerautorin C.H. James schreibt kurze, würzige und süchtig machende Geschichten. Entfliehe der realen Welt an exotische Orte mit heißen Helden und relatable Charakteren. Es gibt IMMER ein Happy End, das dich zufrieden und hungrig nach mehr zurücklässt.Suchst du nach deiner nächsten Lese-Sucht? Scanne den Code unten und entdecke meine gesamte Backlist! Finde all die Alpha-Helden und heißen Geschichten, die du dir wünschst.Verpasse keine Neuerscheinung, indem du mir auf Amazon folgst und all meine Bücher ansiehst!Bleib auf dem Laufenden und scanne den Code unten, um mir zu folgen!
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