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Inhalt
Geleitwort zur Reihe
Vorwort
Einleitung
Teil I – Wissenschaftshistorische Einordnung
1 Ist die Psychoanalyse ein Kind der Aufklärung (Kant) oder des romantischen Gegenpols (Schelling)?
2 Ist die Psychoanalyse als Erlebnispsychologie (Brentano) oder als Reiz-Reaktions-Psychologie (Fechner) zu verstehen?
3 Folgt die Psychoanalyse den Spuren der Willenslehre Schopenhauers oder Nietzsches?
Teil II – Wissenschaftstheoretische Probleme der Psychoanalyse
4 Fragen der Psychoanalytischen Metapsychologie heute
5 Die wissenschaftstheoretischen Modelle der Wissenschaft vom Unbewussten
6 Anwendung des Modells kausalen Erklärens auf unbewusste Prozesse
7 Anwendung des Modells hermeneutischen Verstehens auf unbewusste Prozesse
8 Das Verhältnis von klinischer und extraklinischer Forschung am Beispiel Kleinianischer Klinik und empirischer Säuglingsforschung
Teil III – Die wissenschaftlichen Grundannahmen der Psychoanalyse in philosophischer Analyse
9 Triebmodell oder Intersubjektivitätsmodell – Anthropologische (Hobbes) oder entwicklungsgeschichtliche (Rousseau) Grundorientierung
10 Abwehr und Unbewusstes in der Sicht der »Theory of mind« (Wittgenstein, Searle, Davidson, Dennett)
11 Das Verhältnis der verbalen Kommunikation zur nonverbalen (Lacan contra Piaget und Fonagy)
12 Die ethischen Grundlagen der Psychoanalyse (Lacan, Hampe, Habermas)
13 Leben und Tod in der Psychoanalyse (Heidegger, Lacan)
Literatur
Sachregister
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