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Index
Titel Impressum Übersicht der Zeichnungen Übersicht der Tabellen Inhaltsverzeichnis Vorwort von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier
1. Wir stehen inmitten einer globalen Systemdebatte. 2. Autoritäre Systeme sind nur scheinbar stark. 3. Demokratien haben mit Schwierigkeiten zu kämpfen, verfügen aber über das Instrumentarium, ihrer Herr zu werden. 4. Wir müssen an uns arbeiten, um attraktiv zu bleiben.
Einleitung: Internationale Beziehungen mit Autokratien
Ironie, nicht Ende der Geschichte Umgang mit „schwierigen Partnern“ Wesen, Stützen und Sturz von Autokratien Beratung für Politik und Öffentlichkeit
I. Grundlegende Perspektiven
Macht, Moral und Menschenrechte: Über Werte und Interessen in der deutschen Außenpolitik
Das normative Projekt des Westens Der universelle Geltungsanspruch Deutsche Realpolitik Theorie und Praxis
Sind Demokratien souveräner als Autokratien?
Souveränität als statisches oder dynamisches Konzept Operationalisierung der Souveränitäts-Dimensionen
Innere Souveränität Interdependenz-Souveränität Internationale rechtliche Souveränität Äußere oder Westfälische Souveränität
Index der Regimequalität Diskussion: Demokratische und autokratische Souveränität
Stabilität autokratischer Herrschaft
Bisherige Forschungsansätze Die Stabilität autokratischer Herrschaft
Säule I: Legitimation Säule II: Repression Säule III: Kooptation
Erste empirische Ergebnisse Konklusion
II. Deutschlands Beziehungen zuAutokratien
Ägypten: Zurück in die Zukunft?
Das Militär ist nicht alles: Der komplexe Machtapparat Legitimationsgrundlagen: Sicherheit und ein alter Gesellschaftsvertrag Opposition ist Verrat am Vaterland: Machterhalt durch Repression Ägyptens externe Beziehungen: Alte und neue Abhängigkeiten Die Grenzen der Konditionalität: Deutschlands und Europas zurückhaltender Kurs
Algerien: Enigmatischer Nachbar Europas
Die Säulen des algerischen Autoritarismus
Intransparenz als Herrschaftsinstrument Spaltungspolitik und trügerischer Pluralismus Legitimitätsstrategien und Transformationshindernisse
Algeriens Außenbeziehungen
Das außenpolitische Selbstverständnis Algeriens Algerien und Deutschland: Wachsendes Ungleichgewicht
Belarus: Musterbeispiel autoritärer Transformation
Unabhängigkeit als Herausforderung Vom Aufstieg zur Festigung Gesellschaftsvertrag Die außenpolitische Schaukelpolitik Abwesenheit einer realen außenpolitischen Alternative Glaubwürdige Politik von beiden Seiten ist vonnöten
Volksrepublik China: Ein Erfolgsmodell?
Veränderungen in Herrschaftsstruktur und der Legitimationsbasis der KP China
Wirtschaftliche Entwicklung Gesellschaftliche Entwicklung
Herausforderungen für die Stabilität Die Rolle Chinas in der Welt Deutschlands Beziehungen zur Volksrepublik China
Deutsch-chinesische Beziehungen zwischen Wirtschaftsförderung und Menschenrechten Tabus und Sanktionierungen in der chinesischen Außenpolitik Der Merkel-Ansatz und der Blick auf die anderen
Fazit
Iran: Ein neues pragmatisches Experiment
Das Regime: Struktur und Legitimationsstrategien Die Opposition und die Krise von 2009 Ein erneuter Versuch: Hassan Ruhani Die wirtschaftliche Krise Die internationalen Beziehungen des Iran Beziehungen mit Deutschland
Kasachstan: Exporteur von Sicherheit und Stabilität?
Hoffnung und Skepsis Der Nährboden kasachischer Regierungsführung Die verstaatlichte Gesellschaft Der geopolitische Kontext und nationale „Stabilität“ Implikationen für deutsche Außenpolitik
Russlands Aggression – ein Zeichen innererSchwäche
Legitimationsdefizite im Innern … … führen zur Konfrontation mit dem Westen Wandel der Funktionslogik des Machtsystems Ökonomische Prioritätenverschiebung Ideologie als Strategie Der internationale Kontext Konsequenzen für die deutsche und europäische Politik
Saudi-Arabien: Sicherheit für Öl
Historisches Fundament: Macht und Glaube Bruchlinien der Regimestabilität Herrschaftssicherung Internationale Beziehungen
Vereinigte Arabische Emirate: Wirtschaftliche Vorreiter
Politisches System und Gesellschaftsvertrag Modernisierung der Wirtschaft Außenpolitik Herausforderungen Regimestabilität Stabile Beziehungen zu Deutschland absehbar
Vietnam: Kontinuität durch Wandel
Herrschaftslegitimation durch Nationalismus Kaderkapitalismus Herausforderungen der autokratischen Herrschaft Aktivitäten der Opposition Außenpolitik der Äquidistanz Außenpolitische Offensive Geteilte Beziehungen: Vietnam und Deutschland Neustart der deutsch-vietnamesischen Beziehungen Fazit
III. Umgang „westlicher“ Partner mit autokratischen Staaten
Frankreichs neuer Pragmatismus
Frankreich zieht die Schrauben an – vorübergehend Neues Sicherheitsprimat in der südlichen Nachbarschaft Die neuen Hoffnungen der Wirtschaftsdiplomatie Dilemma eines flexiblen Ansatzes in der Außenpolitik
Großbritannien als Hüter der westlichen Ordnung
Selbstverständnis britischer Außenpolitik Anspruch versus Wirklichkeit Die Liebe zum Pragmatismus Britische Interessen mit ethischer Dimension Handel und Wandel Fazit: Weniger Prinzip, mehr Güterabwägung
Italien: Kein Sonderweg mehr
Auf zu neuen Zielen Außenpolitik ist Innenpolitik Außenpolitisches Programm Russlands herausragende Rolle Die „neue“ Mittelmeer-Strategie Fazit und Ausblick: Italiens Rolle in Europa
Japan und die nordostasiatischen Volksrepubliken
Geopolitische Rahmenbedingungen Japan und China
Zielsetzungen Japans in den Beziehungen zu China Instrumente Die China-Politik in der innenpolitischen Auseinandersetzung
Japan und Nordkorea
Zielsetzungen Japans gegenüber Nordkorea Instrumente Japans im Umgang mit Nordkorea Innenpolitische Einflüsse auf die japanische Nordkorea-Politik
Schlussfolgerungen
Kanadas Prinzipienfestigkeit mit Abstrichen
„Prinzipienfeste“ Lautsprecher-Politik Sicherheitspolitik Das Ende der Demokratieförderung Bi- statt Multilateralismus Diasporagruppen Handel, Handel, Handel Ausblick
Die Niederlande: Handel und Menschenrechte
Akteure und Ziele Mittel und Wege Wirksamkeit? Schlussfolgerungen
Österreichs engagiert neutraler Ansatz
Innenpolitische Wahrnehmung: Demokratie ohne Führungsschwäche Historische Erfahrungen mit Autokratien Isolation verhindern, multilateral handeln Engagierte Neutralitätspolitik Entspannung durch Neutralität Globale Entwicklungen und Österreichs Interessen Fazit
Polen: Frontstaat im Osten Europas?
Unterschiedliche Perspektiven Eine „schwierige Angelegenheit“: Russland Belarus – ein „weißer Fleck“? Die Ukraine: Wieder Hoffnung? 2014: Nach einer Zeitenwende?
Umdenken der neutralen Schweiz
Historische Sündenfälle Neue außenpolitische Konzepte und Ziele Anti-autokratische Außenpolitik in der Praxis
Entwicklungspolitik Zivile Friedensförderung Demokratieförderung Menschenrechtsdialoge Asset Recovery Kriegsmaterialausfuhr Energiepartnerschaften Sanktionen
Fazit: Eine kohärente Außenpolitik?
Spaniens Interessen in Zeiten der Wirtschaftskrise
Wachstumskurs um jeden Preis Außen- und Sicherheitspolitik Keine politischen Kriterien in der Entwicklungszusammenarbeit Dialog statt Sanktionen: Die neue Politik gegenüber China und Kuba Fazit und Ausblick
Südkoreas Außenwirtschaftsförderung im Zielkonflikt
Der totalitäre Nachbar Nordkorea Regionale Prioritäten – globale Ambitionen Primat der Außenwirtschaftspolitik Wirtschaftliche Risiken begrenzen Zielkonflikte: Wirtschaft versus Sicherheit Sicherheitspolitische Notwendigkeiten … … bestimmen Partnerschaften Fazit und Ausblick
Amerikas Pragmatismus
Ägypten: „Investition in regionale Stabilität“ Deal mit Saudi-Arabien: Sicherheit für Öl „Plan B“: Annäherung an den Iran „Neustart“ mit Russland? Eindämmung Chinas Fazit und Ausblick
IV. Multilaterale Foren und autokratische Regime
Bewährungsprobe für das normative Projekt der EU
Kritik und Existenzfragen Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik auf dem Prüfstand Die EU als Wirtschaftsmacht und internationaler Partner Weiterentwicklung der Sanktionspolitik Das „Modell EU“ unter Druck
Hauptsache Sicherheit: Die NATO und ihre schwierigen Partner
Pragmatische Wertegemeinschaft Strategie I: Flexibilität im Umgang mit Russland Strategie II: Reformdynamik für künftige Mitglieder Strategie III: Partnerschaften ohne Programm Fazit und Perspektive: Kooperation mit Werteorientierung
Die OSZE als Kooperationsplattform
Funktionsweise der OSZE Interessen demokratischer Staaten an Kooperation mit Autokratien in der OSZE Interessen autokratischer Staaten an einer Kooperation in der OSZE Die OSZE in der Ukraine-Krise 2014 Ausblick
Das Nukleare Nichtverbreitungsregime und Autokratien
Interessen von Autokratien am NVV Wie nehmen Autokratien ihre Interessen wahr? Vom Umgang mit autokratischen Regelverletzern
Die Vereinten Nationen: Keine Organisation von Demokratien
Grundprinzipien zwischen Anspruch und Realität Der Sicherheitsrat Die Generalversammlung Der Menschenrechtsrat Bilanz: Keine Organisation von Demokratien
Russland als Testfall für die G8 und G20
Die G7/G8 als exklusiver wertebasierter Kreis Die G20 als Zweckgemeinschaft systemisch wichtiger Wirtschaftsnationen Testfall Russland 2014 Fazit
Zusammenarbeit auf Abstand: Bretton-Woods-Institutionen und Autokratien
Wirtschaftliche Freiheit und Autokratie – ein Spannungsverhältnis Der „Washington Consensus“ in der Krise Reformstau in den BWI und Gründung der BRICS-Bank
WTO: Politischer Wandel durch Welthandel?
Beitrittskriterien und Entscheidungsfindung Autokratien in der WTO China in der WTO: Handelsnation mit wenig Gestaltungswillen Russland in der WTO: Handelspolitik und Machtpolitik Fazit: Keine Demokratisierung von Autokratien
ASEAN, APEC und China
Selbstbindung nationaler Politik: Das Beispiel Handelspolitik Selbstbindung nationaler Politik in Ostasien: Das Beispiel Sicherheitspolitik Autokratische Regime, Multilateralismus und die Perspektiven regionalerIntegration in Ostasien
V. Problemwahrnehmungen und Lösungsansätze der operativen Politik
BMWi: Grundsätze deutscher Rüstungsexportpolitik
Regeln des Rüstungsexports Für mehr Transparenz sorgen Sicherheitspolitische Grundlagen Rüstungsexporte in den arabischen Raum Kollektive Sicherheit und Bündnisfähigkeit Stärkung der Industrie
1. Die Festlegung wesentlicher nationaler Kernkompetenzen 2. Impulse durch die Beschaffungspolitik des Bundesverteidigungsministeriums 3. Neue Anläufe für eine nationale Konsolidierung in der Verteidigungsindustrie 4. Wir brauchen verstärkte europäische und internationale Industriekooperationen. 5. Stärkung des europäischen Rahmens für die Sicherheits- und Verteidigungsindustrie 6. Exportpolitische Flankierung für die Verteidigungsindustrie 7. Neue Chancen in den Wachstumsmärkten der zivilen Sicherheitswirtschaft nutzen 8. Ausbau der Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsförderung 9. Stärkere Unterstützung für kleine und mittelständische Unternehmen 10. Förderung des gesellschaftspolitischen Dialogs
Im Auftrag der Menschenrechte
Warum machen wir Menschenrechtspolitik?
Historische Begründungen, die wir uns selbst geben Die Begründung, die unserer Politik von außen zugeschrieben wird Die Begründung, die wir in Zukunft stärker hervorheben sollten
Welche deutschen Interessen werden durch eine starke Menschenrechtspolitik gestützt? Menschenrechtspolitik als integraler Teil der Außenpolitik Die deutsche Zivilgesellschaft ist eine Stärke Schlussbemerkung
BMVg: Mit Autokratien umgehen
Sicherheitspolitische Ausgangslage Vorausschauendes und umfassendes Handeln Wettbewerb der Systeme? Sicherheitspolitische Grundsätze und Spannungsfelder Ausblick
CDU/CSU: Deutsche Außenpolitik steht weltweit für Werte!
Die Welt im Umbruch Im Spannungsfeld zwischen Werten und Interessen Soft Power als Vorteil im Wettbewerb der Systeme Lösungsansätze deutscher Politik Fazit
SPD: Mit Herz und Verstand gegen die „autoritäre Internationale“
Demokratie auf dem Vormarsch oder Rückzug? Aus Fehlern lernen Stabilität versus Anarchie? Mehr Selbstbewusstsein im Umgang mit Autokratien Was tun?
Die Linke: Deutschland ist kein Zuchtmeister Bündnis 90/Die Grünen: In der Grauzone hilft abgestufte Konditionalität
Plan B: Realistisches Denken jenseits des Nationalstaats Wo und wie kleine Schritte helfen können „Sicherheit“ realistischer definieren Krieg und Menschenrechte
VI. Schlussfolgerungen undHandlungsempfehlungen
Schlussfolgerungen und Empfehlungen zum Umgang mit Autokratien
Zieldefinition: Wo geht’s nach Westen? Strategische Perspektive einnehmen Wirkung von Sanktionen und Anreizen überprüfen Stärkeres Selbstbewusstsein entwickeln Gefahren der Korruption verstehen Weiter praxisorientiert forschen und kommunizieren
VII. Anhänge
Autorinnen und Autoren Anlage 1: Fragenkatalog zur Analyse autokratischer Staaten von deutschem Interesse
Status quo versus Transformation Legitimation Kooptation Repression Internationale Beziehungen Deutschlands Beziehungen: Stand und Ausblick
Anlage 2: Fragenkatalog zur Analyse der Außenpolitik „westlicher“ Regierungen gegenüber Autokratien
Ziele Mittel und Wege Wirkung
Anlage 3: Fragenkatalog zu autokratischen Staaten und inter- bzw. supranationale Foren und Organisationen
Einflussnahme autokratischer Staaten Beeinflussung autokratischer Staaten
Literaturverzeichnis
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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