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Index
Schriftenreihe der Bankrechtlichen Vereinigung
Titel
Impressum
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
1. Abteilung: Rechtsfragen rund um notleidende Fonds
Probleme im Zusammenhang mit der Schließung und Abwicklung offener Immobilienfonds
1 Einleitung
2 Grundlagen und Funktionsweise offener Immobilienfonds
2.1 Immobilien-Sondervermögen und Anteilscheine
2.2 Rechtsbeziehungen zwischen Kapitalverwaltungsgesellschaft, Depotbank und Anleger
2.2.1 Investmentvertrag zwischen Kapitalverwaltungsgesellschaft und Anleger
2.2.2 Depotbankvertrag zwischen Kapitalverwaltungsgesellschaft und Depotbank
2.2.3 Rechtsbeziehung zwischen Depotbank und Anleger
3 Rücknahmeaussetzung bei offenen Immobilienfonds
3.1 Aussetzung der Rücknahme von Fondsanteilen
3.1.1 Diskussionsentwurf zum Anlegerschutz- undFunktionsverbesserungsgesetz
3.1.2 Aussetzungsphasen
3.1.2.1 Rücknahmeaussetzung nach § 81 InvG a.F.
3.1.2.2 Rücknahmeaussetzung nach § 81 InvG n.F.
3.1.2.3 Rücknahmeaussetzung nach § 257 KAGB
3.2 Schließung und Abwicklung von offenen Immobilienfonds nach dem bis zum 7. April 2011 geltenden Investmentgesetz
3.2.1 Kündigung der Verwaltung des Immobilien-Sondervermögens
3.2.2 Rechtslage während der Kündigungsfrist
3.2.3 Abwicklung von offenen Immobilienfonds durch die Depotbank
3.3 Schließung und Abwicklung von offenen Immobilienfonds nach dem ab 8. April 2011 geltenden Investmentgesetz sowie nach dem Kapitalanlagegesetzbuch
4 Veräußerung von Immobilien durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft während der Rücknahmeaussetzung
4.1 Angemessene Bedingungen
4.1.1 Zentrale Bedeutung des gutachterlich ermittelten Verkehrswerts
4.1.2 Ermittlung des gutachterlichen Verkehrswerts
4.2 Veräußerung von Immobilien zu Preisen unterhalb des gutachterlichen Verkehrswerts während der Rücknahmeaussetzung
4.2.1 Veräußerung unter der Geltung des § 81 InvG a.F. bis zum 7. April 2011
4.2.2 Veräußerung nach Inkrafttreten des § 81 InvG n.F. am 8. April 2011
4.2.3 Veräußerung nach Inkrafttreten des § 257 KAGB am 22. Juli 2013
5 Veräußerung von Immobilien durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft nach Kündigung der Verwaltung
5.1 Veräußerung von Immobilien in der Zeit bis zum 7. April 2011
5.2 Veräußerung von Immobilien in der Zeit nach dem 7. April 2011
5.3 Veräußerung von Immobilien nach Inkrafttreten des KAGB am 22. Juli 2013
6 Abwicklung des Immobilien-Sondervermögens nach dem Ende des Verwaltungsrechts der Kapitalverwaltungsgesellschaft durch die Depotbank
6.1 Umfang der Rechtsnachfolge
6.2 Anwendbares Abwicklungsrecht
6.3 Rechte und Pflichten der Depotbank bei der Abwicklung
6.3.1 Einziehung und Erfüllung von Forderungen
6.3.2 Veräußerung aller Immobilien
6.3.2.1 Veräußerungspreis
6.3.2.2 Veräußerungszeitraum
6.3.2.3 Einschaltung Dritter bei der Veräußerung
6.3.3 Vergütung und Aufwendungsersatz
6.3.4 Sonstige Rechte und Pflichten
7 Probleme bei der Verteilung der Erlöse aus der Veräußerung von Immobilien durch die Kapitalverwaltungsgesellschaftoder die Depotbank
8 Schadensersatzhaftung der Kapitalverwaltungsgesellschaftund der Depotbank im Zusammenhangmit der Veräußerung von Immobilien
8.1 Schadensersatzhaftung der Kapitalverwaltungsgesellschaft
8.1.1 Anspruchsgrundlagen
8.1.1.1 § 26 Abs. 2 Nr. 1 KAGB
8.1.1.2 § 280 Abs. 1 BGB
8.1.2 Anspruchsvoraussetzungen
8.1.2.1 Objektiv pflichtwidrige Veräußerung von Immobilien
8.1.2.3 Schaden und Kausalität
8.1.3 Klageberechtigte
8.1.3.1 Depotbank
8.1.3.2 Anleger
8.2 Schadensersatzhaftung der Depotbank
8.2.1 Anspruchsgrundlage
8.2.2 Anspruchsvoraussetzungen
8.2.2.1 Zustimmung zu einer pflichtwidrigen Veräußerung von Immobilien durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft
8.2.2.2 Pflichtwidrige Veräußerung von Immobilien durch die Depotbank
8.2.3 Klageberechtigte
8.2.3.1 Anleger
8.2.3.2 Kapitalverwaltungsgesellschaft
9 Ausblick
Probleme und Haftungsfragen bei der Abwicklung geschlossener Fonds
1 Einleitung
2 Definition geschlossener Fonds
2.1 Herkömmliche Definition
2.2 Definition nach dem KAGB
2.3 Schiffsfonds in üblicher Struktur einer GmbH & Co. KG
3 Verfahren der Abwicklung geschlossener Fonds
3.1 Sanierungskonzept/Liquidation
3.1.1 Eckpunkte eines Sanierungs- und Abwicklungskonzeptes
3.1.2 Ablauf eines Liquidationsverfahrens bei Publikumsgesellschaft
3.1.3 Nachtragsliquidation
3.2 Insolvenz
3.2.1 Voraussetzungen und Ablauf eines Insolvenzverfahrens
3.2.2 Gestaltungsmöglichkeiten durch das ESUG
4 Haftungsrisiken für Anleger
4.1 Grundsatz
4.2 Innenhaftung
4.2.1 Gewinnausschüttungen
4.2.2 Liquiditätsausschüttungen/Darlehensgewährung
4.2.3 Rückzahlungen nach §§ 30, 31 GmbHG analog
4.2.4 Nachschusspflicht
4.2.5 Kapitalerhöhung/disparate Erlösverteilung
4.3 Außenhaftung
4.3.1 Ausschüttungen
4.3.2 Gutglaubensschutz
4.4 Treuhandkommanditist
4.4.1 Innenverhältnis
4.4.2 Außenverhältnis
4.5 Anspruchsgeltendmachung
4.5.1 Außerhalb eines Insolvenzverfahrens
4.5.2 Innerhalb eines Insolvenzverfahrens
4.6 Weitere Haftungsfragen
4.6.1 Insolvenz der Komplementär-GmbH
4.6.2 Geschlossene Immobilenfonds-GbR
4.6.3 (Atypisch) Stille Gesellschaft
5 Änderungen nach dem KAGB
6 Haftungsgefahren für Banken
6.1 Faktische Geschäftsführung/Einflussnahme
6.2 Beihilfe zur Insolvenzverschleppung
6.3 Insolvenzanfechtung
7 Fazit
Haftungsadressaten der Prospekthaftung nach KAGB und VermAnlG
1 Gesetzeshistorie
2 Fondstrukturen nach KAGB
2.1 Offene und geschlossene Investmentvermögen
2.2 Spezial- und Publikumsinvestmentvermögen
2.3 Extern und intern verwaltete Investmentvermögen
2.4 Typische Strukturen
3 Prospektpflicht und -haftung nach dem VermAnlG und KAGB
3.1 VermAnlG
3.2 KAGB
4 Haftungsadressaten einer Prospekthaftung
4.1 KAGB
4.1.1 In Betracht kommende Haftungsadressaten
4.1.2 Kapitalgesellschaften
4.1.3 Personengesellschaften
4.1.3.1 Allgemeine zivilrechtliche Prospekthaftung
4.1.3.2 Rechtslage nach dem VerkProspG von 2005
4.1.3.3 Rechtslage VermAnlG a. F. von 2012
4.1.3.4 Rechtslage nach dem KAGB
4.2 VermAnlG
5 Zusammenfassung
Erfahrungen mit dem reformierten KapMuG
1 Was ist das KapMuG (Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz)?
1.1 Instrument des kollektiven Rechtsschutzes
1.2 Bekannte Musterverfahren nach altem KapMuG
2 Was ist neu am reformierten KapMuG?
3 § 204 I Nr. 6 a BGB: Verjährungshemmung durch „Anspruchsanmeldung“
4 KapMuG-Prozess visualisiert
5 KapMuG-Prozesse unter neuem Recht
5.1 „Alte Musterverfahren“ auf Basis des neuen KapMuG
5.2 Neue Musterverfahren/Vorlagebeschlüsse
5.2.1 Constantin Medien AG – ehemals EM.TV (2012)
5.2.2 BVT Holding GmbH & Co. KG (2013)
5.2.3 Barclays Bank PLC (2014)
5.2.4 Vorlagebeschluss: RVI Baubetreuung GmbH (2014)
5.2.5 Vorlagebeschluss: Morgan Stanley Real Estate Investment GmbH (2014)
6 Norm und Praxis
6.1 § 1 KapMuG (Anwendungsbereich)
6.2 § 2 KapMuG (Musterverfahrensantrag)
6.3 § 3 KapMuG (Zulässigkeit des Musterverfahrensantrags)
6.4 § 4 KapMuG (Klageregister; …)
6.5 § 5 KapMuG (Unterbrechung des Verfahrens)
6.6 § 6 KapMuG (Vorlage an das Oberlandesgericht; …)
6.7 § 7 KapMuG Sperrwirkung des Vorlagebeschlusses)
6.8 § 8 KapMuG Aussetzung)
6.9 § 9 KapMuG (Beteiligte des Musterverfahrens)
6.10 § 10 KapMuG (Bekanntmachung des Musterverfahrens; Anmeldung eines Anspruchs)
6.11 § 11 KapMuG (Allgemeine Verfahrensregeln; …)
6.12 § 14 KapMuG (Rechtsstellung der Beigeladenen)
6.13 § 15 KapMuG (Erweiterung des Musterverfahrens)
6.14 § 16 KapMuG (Musterentscheid)
6.15 § 17 KapMuG (Vergleichsvorschlag)
6.16 § 20 KapMuG (Rechtsbeschwerde)
6.17 § 22 KapMuG (Wirkung des Musterentscheids)
7 Zusammenfassung der zentralen Probleme
7.1 Zwangswirkung des KapMuG
7.2 Unanfechtbarkeiten
7.3 Begriff „Lebenssachverhalt“
7.4 Begriff „Abhängen“
7.5 Streit-/Verfahrensgegenstand des Musterverfahrens
7.6 Umfang der Bindungswirkungen
7.7 Unzulängliche Verjährungshemmungsvorschrift
8 Fazit
2. Abteilung: Rechtsfragen des Verbraucherkreditgeschäfts
Die Wohnimmobilienkreditvertragsrichtlinie
1 Einführung
2 Rückblick
2.1 Anfänge der europäischen Verbraucherschutzpolitik
2.2 Beginn der europäischen Gesetzgebung
2.3 Exkurs: Verbraucherschutz im Gemeinsamen Markt bzw. im Binnenmarkt
2.4 Die erste Verbraucherkreditrichtlinie
2.4.1 Inhalt
2.4.2 Anwendungsbereich
2.5 Die zweite Verbraucherkreditrichtlinie
3 Die Wohnimmobilienkreditvertragsrichtlinie
3.1 Grundanliegen der Wohnimmobilienkreditvertragsrichtlinie
3.2 Geltungsbereich der Wohnimmobilienkreditvertragsrichtlinie
3.2.1 Komplementärer Geltungsbereich zur zweiten Verbraucherkreditrichtlinie
3.2.2 Einschränkungen des Geltungsbereichs und Opt-out-Möglichkeiten
3.3 Privatrechtliche Vorgaben der Wohnimmobilienkreditvertragsrichtlinie
3.3.1 Lauterkeitsrecht
3.3.1.1 Werbung
3.3.1.2 Koppelungsgeschäfte
3.3.1.3 Verwendung der Begriffe „Beratung“ und „Berater“
3.3.2 Vorvertragliches Schuldverhältnis
3.3.2.1 Vorvertragliche Informationen
3.3.2.2 Erläuterung des Vertragsangebots
3.3.2.3 Bonitätsprüfung und Immobilienbewertung
3.3.3 Beratungsdienstleistungen
3.3.3.1 Vertragsschluss
3.3.3.2 Vertragsinhalt
3.3.4 Kreditvertragsschluss
3.3.4.1 Gesetzliche Form
3.3.4.2 Widerrufsrecht und Bedenkzeit
3.3.5 Rechte und Pflichten aus dem Darlehensvertrag
3.3.5.1 Vorzeitige Rückzahlung
3.3.5.2 Fremdwährungskredite
3.3.5.3 Kreditverträge mit variablem Zinssatz
3.3.5.4 Forderungsabtretung
3.3.5.5 Verbundene Verträge
3.3.6 Durchsetzung der privaten Rechte
3.3.6.1 Zahlungsausfall und Zwangsvollstreckung
3.3.6.2 Außergerichtliche Streitbeilegung
4 Fazit
Neues Verbraucherkreditrecht
1 Unionsrechtlicher Hintergrund und gesetzgeberischeEntscheidungen
2 Grundlagen der Neuregelung des verbraucherkreditrechtlichenWiderrufsrechts
3 Das Widerrufsrecht im Einzelnen
3.1 Die Widerrufserklärung
3.2 Die Widerrufsfrist
3.2.1 Fristlänge
3.2.2 Beginn der Frist
3.2.3 Fristende
4 Die Vertragsabwicklung nach Ausübung des Widerrufsrechts
4.1 Systematik der neuen Regelungen
4.2 Rückabwicklung des Vertrags
4.2.1 Grundsätzliche Rückgewährpflicht
4.2.2 Rückgewährfristen und Verzug
4.2.3 Ansprüche des Verbrauchers im Rahmen der Rückgewähr
4.2.4 Ansprüche des Unternehmers, der Bank im Rahmen der Rückgewähr
4.2.5 Halbzwingendes Recht
5 Die Widerrufserstreckung beim verbundenen Geschäft
5.1 Denkbare Fallkonstellationen
5.2 Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich des finanziertenVertrags
5.3 Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich des Darlehensvertrags
5.4 Wahlrecht des Verbrauchers bei doppeltem Widerrufsrecht
5.5 Rückabwicklung der Verträge nach Widerruf
6 Schluss
Grenzen der Durchsetzung von Verbraucherkreditforderungen
1 Überblick über die besonderen Voraussetzungen für die Kündigung von Verbraucherdarlehensverträgendurch die Bank
1.1 Darlehen ohne feste Laufzeit
1.1.1 Das Kündigungsrecht der Bank nach § 499 BGB
1.1.2 Ausschluss des Anwendungsbereichs des § 499 BGB
1.2 Darlehen mit fester Laufzeit
1.2.1 Ordentliche Kündigung
1.2.2 Außerordentliche Kündigung
2 Vorfälligkeitsentschädigung nach Kündigung von Verbraucherdarlehensverträgen
2.1 Ausgangssituation
2.2 Rechtliche Grundlagen der Vorfälligkeitsentschädigung
2.3 Verhältnis von Vorfälligkeitsentschädigung und Ersatz des Verzugsschadens nach § 497 BGB
3 Vollstreckungsgegenklage wegen verjährter Grundschuldzinsen
3.1 Ausgangssituation
3.2 Der rechtliche Rahmen
3.3 Das (fehlende) Rechtsschutzbedürfnis für Vollstreckungsgegenklagenwegen verjährter Grundschuldzinsen?
Tagungsbericht
1 Einleitung
2 Begrüßung
3 Rechtsfragen rund um notleidende Fonds (1. Abteilung)
4 Rechtsfragen des Verbraucherkreditgeschäfts (2. Abteilung)
Stichwortverzeichnis
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