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Cover Titel Impressum Danksagung Inhalt Einleitung 1 Philosophie nach der Philosophie
1.1 Vollendung und Versöhnung 1.2 Das Ende der Metaphysik und der Einzug des Kulturellen 1.3 Entfremdung und Praxis 1.4 Posteriorität und Literarisierung 1.5 Kierkegaard – ein Philosoph nach der Philosophie?
2 Kierkegaards Kulturkritik
2.1 Kulturkritik – zum Begriff 2.2 Nach Rousseau: Kierkegaards Kritik der Kultur
2.2.1 Kulturkritik als Gottesdienst 2.2.2 Das Gitter der Kritik
2.3 Die Krankheit zum Tode oder „daß der Zustand des Menschen…allezeit kritisch ist“
2.3.1 Die Konstitution des Menschen, seine dialektische Krankheit und ihr Arzt 2.3.2 Verzweiflungsformen 2.3.3 Zusammenfassung: Die Krankheit zum Tode als Grundlage für eine Analyse der Kulturkritik Kierkegaards
2.4 Die Verzweiflung des 19. Jahrhunderts
2.4.1 Eine literarische Anzeige als Kulturkritik 2.4.2 Verzweiflung in Eine literarische Anzeige 2.4.3 Im Gefängnis der Reflexion: gula, invidia und superbia
2.5 Masse, Menge und das „Phantom Publikum“
2.5.1 Die „Antiquiertheit der Masse“? 2.5.2 Atomismus und Theatrokratie. Heibergs Kritik am ‚Publikum‘ 2.5.3 Kierkegaard „wider alle Tyrannei, auch der großen Zahl“
2.6 Zusammenfassung: Postrestitutivität und kulturkritische Dialektik
3 Philosophiekritik
3.1 In Kürze vorab: Kierkegaards Hegelrezeption 3.2 Wider das „weltgeschichtliche Gebrüll“ 3.3 Wider ein vorschnelles Ende
3.3.1 Systematische Voreiligkeit 3.3.2 Weitergegangen? Spekulation als Blasphemie
3.4 Wider die Universitätsphilosophie oder: Falsche Wiederholungen
3.4.1 Geistlose Unternehmer des Geistes 3.4.2 Falsche Versprechungen 3.4.3 Falsche Wiederholungen 3.4.4 „Ein Donnerwetter von Grobheiten.“ Kierkegaards ambivalente Allianz mit Schopenhauer
3.5 „Schwierigkeiten bereiten“. Leseraktivierung 3.6 Zusammenfassung: Wider die falsche Verwirklichung der Philosophie
4 Kierkegaards Wiederholung der Philosophie
4.1 Die indirekte Mitteilung: Literarisierung, Performanz, Widerrufung
4.1.1 Literarisierung 4.1.2 Performanz
4.2 Wiederholte Vorworte: Performative Kritik und das Darstellungsproblem der Philosophie
4.2.1 Zuverlässig nur im Abbruch: Nikolaus Notabene 4.2.2 Dienst an der Philosophie: die Wiederholung des Kontingenten 4.2.3 Ob mangelnden Begriffs: Literarisierung der Philosophie 4.2.4 Philosophische Klingelstreiche
4.3 Die Wiederholung
4.3.1 Constantius’ Experiment und die Verzweiflung des jungen Menschen 4.3.2 Noch einmal, anders 4.3.3 Die Entdeckung der Wiederholung und ihre Darstellung in der Philosophie 4.3.4 Die Wiederholung als Lektüre, die Lektüre als Wiederholung 4.3.5 Die Wiederholung als Methode einer Philosophie nach der Philosophie
4.4 Sokrates noch einmal: Viehbremsen und Hebammen
4.4.1 Die Wiederholung des Sokratischen Philosophierens 4.4.2 Existentielle Amnesie 4.4.3 Der sokratische Philosoph: Katachresen als Wehenmittel
4.5 Meister Eckhart noch einmal: die Reflexion Gottes
4.5.1 Problematisierung: Der Reflexion Einhalt gebieten? 4.5.2 Kierkegaard und Meister Eckhart: mögliche Rezeptionslinien 4.5.3 Der wahre Beter 4.5.4 Die Wiederholung des Eckhartschen Bildungsprozesses: Entbildung und Überbildung 4.5.5 Reflexion nach Eckhart und nach Hegel: Remetaphorisierung und Verdoppelung
4.6 Wiederholungen und christliche Redekunst
4.6.1 Die Wiederholung der philosophia im Zeichen der Literarität 4.6.2 Eine neue Wissenschaft: christliche Redekunst und die Wiederholung des Erbaulichen
5 Am Ende: auch eine Philosophie der Tat Fußnote Bibliographie
Siglen Primärliteratur Sekundärliteratur
Namensregister Sachregister
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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