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Contents
Vorwort
A: Isonomia: Semantische Befunde und Ordnungsvorstellungen
B: Isonomia: Entstehung und Geschichte
I. Politisches Denken im 6. Jahrhundert v. Chr.
I.1 Das Politische und politische Tätigkeit im 6. Jahrhundert v. Chr.
I.2 Solon: Eunomie für die Polis
I.3 Solon und Anaximander: Gerechtigkeit und Ausgleich – regulatorisch-distributive vs. ausgleichende Gerechtigkeit
I.4 Xenophanes von Kolophon: Politisches Denken im archaischen Griechenland
II. Isonomia in Ionien
II.1 Thales’ und Bias’ Ratschläge an das ionische Koinon
II.2 Die Entwicklung der ionischen Isonomien
III. Isonomia in Athen
III.1 Voraussetzungen: Hipparchs Reformen
III.2 Der Tyrannensturz und die Isonomie: Harmodios und Aristogeiton als Initiatoren der attischen Isonomie?
III.3 Die Phylenreform des Kleisthenes: Verwirklichung der Isonomie
IV. Isonomia in der Magna Graecia
IV.1 Pythagoras in Samos und Kroton
IV.2 Die pythagoreische Lebensführung: Gesundheit und Gleichgewicht
IV.3 Alkmaion: Isonomie im Kreis der Pythagoreer
IV.4 Das Koinon in Kroton und Sybaris
V. Isonomia und Demokratia
V.1 Isonomia – ein leeres Schlagwort?
V.2 Isonomia in arithmetischer und geometrischer Gleichheit
V.3 Isonomia in der griechischen Myth-Historie
V.4 Isonomia als Charakteristikum einer demokratischen Verfassung
V.5 Isonomia in Rom – ein diskreditiertes Argument
VI. Isonomia in Kosmos und Polis
1. Isonomia in der Philosophie
2. Isonomia in den Selbstbetrachtungen des Mark Aurel
3. Ausblick: Isonomia und christlicher Glaube
VII. Schlußbetrachtung
C: Anhang
VIII.1 Appendix 1: Die Überlieferung des Alkmaion-Lemmas „Περὶ ὑγείας καὶ νόσου …“
VIII.2 Appendix 2: Die Methode des Alkmaion
IX. Literaturverzeichnis
IX.1 Textausgaben und Kommentare
IX.2 Sekundärliteratur
IX.3 Abkürzungen
IX.4 Abbildungsverzeichnis
X. Indices
Notes
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