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Index
Titel Impressum Widmung Vorwort Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
1.1 Ziele der Studie 1.2 Forschungsstand
a) Evangelische und römisch-katholische Theologie b) Philosophie c) Sportwissenschaften
1.3 Der Aufbau der Studie
2 Sportethik und allgemeine Ethik
2.1 Die Aufgabe der Ethik
2.1.1 Das Wortfeld ‚Ethik‘ 2.1.2 Formen ethischer Reflexion 2.1.3 Vergewisserung der Grundlagen
2.2 Die Aufgabe der Sportethik 2.3 Selbständige Sportethik oder Teilbereich der angewandten Ethik?
2.3.1 Die Formalistische Begründung der Sportethik 2.3.2 „Broad internalism“ als selbständige Begründung der Sportethik? 2.3.3 Sportanthropologische Begründung der Sportethik 2.3.4 Externalismus
2.4 Die theologische Perspektive auf den Sport und dieSportethik
2.4.1 Die Aufgabe der christlichen Theologie 2.4.2 Praktische Theologie und Sport 2.4.3 Historische Theologie und Sport 2.4.4 Systematische Theologie und Sport
a) Theologische Anthropologie und Sport b) Theologische Ethik und Sport
2.5 Das Selbstverständnis dieser Sportethik
3 Die Leiblichkeit des Menschen
3.1 Die anthropologische Unterscheidung von Leib und Seele
3.1.1 Dualistische Positionen
a) Platons Position b) Descartes’ Position c) Dualistische Verhältnisbestimmung von Gründen und Ursachen
3.1.2 Monistische Positionen
a) Eliminativer Materialismus b) Physikalistische Identitätstheorie c) Funktionalismus d) Supervenienz-These e) Erklärungslücke
3.2 Die biblische Redeweise von Leiblichem und Seelischem
3.2.1 Das Begriffsfeld (nefesch), (ruach), (psyche) und (pneuma)
a) (nefesch) und (ruach) b) (psyche) und (pneuma)
3.2.2 Das Begriffsfeld (leb), (kardia), (nous) und (syneidesis)
a) (leb) b) Das Begriffsfeld (kardia), (nous) und (syneidesis)
3.2.3 Das Begriffsfeld (basar) und (sarx)
a) (basar) b) Der Begriff (sarx)
3.2.4 Der Begriff (soma) 3.2.5 Fazit der biblischen Redeweise von Leiblichem und Seelischem
3.3 Der Leib in der Perspektive der phänomenologischenAnthropologie
3.3.1 Vier Erscheinungsformen der menschlichen Leiblichkeit
a) Der ‚fungierende‘ Leib b) Der pathische oder affizierbare Leib c) Der mimetische oder resonante Leib d) Leib und Körper – der inkorporierte Leib
3.3.2 Leib, Geist und Körper 3.3.3 Die Einheit des Leibes und die personale Aspektdualität
3.4 Die Relationalität des Leibes in theologischer Perspektive 3.5 Die Zeichenqualität von Körper und Leib
3.5.1 Körper als relationale Zeichen 3.5.2 Realismus oder Konstruktivismus? 3.5.3 Körper und Leib
4 Das Phänomen ‚Sport‘
4.1 ‚Sport‘ als Begriff und Phänomen 4.2 Welche Formen des Spiels kennt der Sport? 4.3 Sport als leibliches Spielen 4.4 Grenzen des Spielbegriffs für das Sportverständnis 4.5 Gewaltbegrenzung als Kennzeichen des modernen Sports 4.6 Die Zeichenhaftigkeit des Sports
4.6.1 Handlungstheoretische Einordnung sportlichen Handelns 4.6.2 Sinndimensionen sportlichen Handelns 4.6.3 Sport als zeichenhaftes Handeln 4.6.4 Das paradigmatische Handeln im Sport und die Vorbildfunktion desHochleistungssports
4.7 Das implizite Gotteslob im Sport
4.7.1 Bekenntnis und Lob im Spiel 4.7.2 Die rituelle Rahmung des Sports
5 Die Achtung der Menschenwürde als Leitbild fürdie Sportethik
5.1 Wieso ‚Menschenwürde‘? 5.2 Menschenwürde als ‚Autonomie der Menschheit‘ 5.3 Die christliche Bestimmung von Menschenwürde aus derGottebenbildlichkeit des Menschen
5.3.1 Die biblische Lehre von der Gottebenbildlichkeit des Menschen 5.3.2 Schöpfungstheologische, soteriologische und eschatologischeInterpretation der Menschenwürde 5.3.3 Der Speziesismusvorwurf 5.3.4 Gottebenbildlichkeit als Menschenwürde
5.4 Ontologische oder diskursive Begründung vonMenschenwürde?
5.4.1 Semantische Vorläufer des modernen Würdebegriffs 5.4.2 Die Position von Franz Josef Wetz 5.4.3 Die Position von Johannes Fischer 5.4.4 Resümee zur diskursiven Begründung von Menschenwürde
5.5 Menschenwürde als ‚Anrecht auf Achtung als Mensch‘
5.5.1 Leben und Gesundheit
a) Schutz und Entfaltung von Leben und Gesundheit b) Beurteilung von typischen Einschränkungen der Gesundheit und derEntfaltungsmöglichkeiten des Lebens c) Die Reichweite des Entfaltungscharakters von Leben und Gesundheit im Sport
5.5.2 Selbstbestimmung
a) Bewusste und vorbewusste Selbstbestimmung b) Der Bezugsrahmen bewusster Selbstbestimmung c) Selbstbestimmung, Identität und Freiheit
5.5.3 Verantwortung
a) Selbstbestimmung und Verantwortung b) Beispiele für die Verantwortungsbereiche von Athleten c) Beispiele für die Verantwortungsbereiche von Schiedsrichtern, Trainern,anderen Funktionären und Verbänden d) Solidarität
5.5.4 Gerechtigkeit und Fairness
a) suum cuique b) Fairness als Tugend des Sports c) Die institutionelle Dimension der Fairness im Sport
5.5.5 Gegenseitige Achtung
6 Exemplarische Themen der angewandten Sportethik
6.1 Doping
6.1.1 Das Phänomen Doping
a) Phänomen und Definitionen b) Der Betrugscharakter
6.1.2 Ethische Erwägungen zur medikamentösen Leistungsbeeinflussung imSport
a) Das Natürlichkeitsargument b) Das Gesundheitsargument c) Das Argument der Chancengleichheit d) Resümee
6.1.3 Sanktionsmöglichkeiten
a) Sanktionen innerhalb des Sports b) Zivilrechtliche Sanktionen c) Strafrechtliche Sanktionen
6.1.4 Das Problem der Dopingkontrollen
6.2 Geschlechterdifferenz im Sport
6.2.1 Allgemeine Annäherung 6.2.2 Geschlechterstereotype im Sport 6.2.3 Chancengleichheit 6.2.4 Grenzen der Geschlechterdifferenz in Semantik und Semiotik des Sports 6.2.5 ‚Doing Gender‘ in der schulischen Erziehung zum Sport
a) Unterrichtsentwicklung b) Organisationsentwicklung und Personalentwicklung
6.3 Tierschutz und Umweltschutz
6.3.1 Epistemischer und geltungslogischer Anthropozentrismus versusmoralischer Anthropozentrismus 6.3.2 Die Würde der von Gott geschaffenen Natur 6.3.3 Kriterien des Tier- und Umweltschutzes in der Sportethik
a) Sport mit Tieren b) Sport in der Natur und Bau von Sportanlagen c) Ressourcenverbrauch in der Sportpraxis
6.4 Politisierung und Kommerzialisierung des Sports
6.4.1 Die Darstellungsleistung des Sports in der medialen Öffentlichkeit 6.4.2 Die Angewiesenheit des Sports auf seine öffentlichenDarstellungsleistungen 6.4.3 Politisierung des Sports 6.4.4 Kommerzialisierung des Sports
a) Sport treiben und Sport konsumieren b) Der Verlust des Idealismus c) Regeländerungen für den Markt d) Weiterentwicklung von Sportausrüstung e) Herstellungsbedingungen von Sportartikeln f) Die Selektivität der Sportvermarktung g) Spielertransfer h) Soziale Verpflichtungen kommerzieller Sportakteure i) Marketing versus Bildungsarbeit
6.5 Der Beitrag des Sports zur Identitätsentwicklung und zurethischen Bildung
6.5.1 Sport in pädagogischer Perspektive 6.5.2 Die Zeichenhaftigkeit und ethische Dimension des Sports imBildungsprozess 6.5.3 Institutionen ethischer Bildung im Sport 6.5.4 Die Tugend der Achtung im Sport
a) Achtung der sportlichen Gegner b) Achtung der Sportpartner und Mannschaftsmitglieder c) Achtung der Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter d) Achtung zwischen Trainer und Athleten e) Achtung vor der Sportart und dem Wettbewerb
6.5.5 Der Wert des Schulsports
7 Zusammenfassung
7.1 Sportethik und Sportethos 7.2 Leiblichkeit 7.3 Sport 7.4 Menschenwürde 7.5 Exemplarische Themen der angewandten Sportethik
a) Doping b) Geschlechterdifferenz im Sport c) Tierschutz und Umweltschutz d) Politisierung und Kommerzialisierung des Sports e) Der Beitrag des Sports zur Identitätsentwicklung und zur ethischen Bildung
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