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Titel
Zum Buch
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Inhalt
Vorwort
1: WAS WISSEN WIR ÜBER DAS STERBEN?
Warum sterben wir?
Der programmierte Zelltod
Der Organtod
Gesamttod des Organismus
Ist der Hirntod der Tod des Menschen?
Geburt und Sterben als Parallelvorgänge
Nahtoderfahrungen
2: DAS LEBENSENDE: WUNSCH UND WIRKLICHKEIT
Krankenhäuser
Intensivstationen
Pflegeheime
Zu Hause
Palliativstationen und Hospize
3: STRUKTUREN DER STERBEBEGLEITUNG
Niedergelassene Ärzte
SAPV-Teams
Palliativstationen
Palliativmedizinische Konsiliardienste
Stationäre Hospize
Ambulante Hospizdienste
Die Versorgungspyramide
Was ist noch zu tun?
Die Ausbildung der Medizinstudenten
Ausbildung schon tätiger Professioneller
Ausblick
4: WAS BRAUCHEN DIE MENSCHEN AM LEBENSENDE?
a. Kommunikation
Empirische Beobachtungen
Medizinunterricht einmal anders
Fürsorge durch Aufklärung
Multiprofessionelle Kommunikation
Kommunikation bei eingeschränkter Bewusstseinslage
Kommunikation innerhalb der Familie
b. Medizinische Therapie
Schmerzen
Atemnot
Neuropsychiatrische Symptome
Palliative Sedierung
c. Psychosoziale Betreuung
Psychologische Begleitung
Soziale Arbeit
Trauerbegleitung
d. Spirituelle Begleitung
Was heißt eigentlich Spiritualität (in der Medizin)?
Spiritualität, Wertvorstellungen und Lebenssinn
Die Rolle der Ärzte
Die Rolle der Seelsorger
Die Rolle des Teams
Schlussbemerkung
5: MEDITATION UND SCHWERE KRANKHEIT
Was ist Meditation?
Wieso könnte Meditation bei schwerer Krankheit helfen?
Eine Warnung zum Schluss
6: VERHUNGERN UND VERDURSTEN? ERNÄHRUNG UND FLÜSSIGKEIT AM LEBENSENDE UND BEI PATIENTEN MIT DEMENZ ODER WACHKOMA
Ernährungs- und Flüssigkeitsmangel bei Gesunden und Sterbenden
Künstliche Ernährung und Demenz
Ernährung und Flüssigkeitsgabe bei Wachkoma-Patienten
7: DIE HÄUFIGSTEN PROBLEME AM LEBENSENDE (UND WIE MAN SICH DAVOR SCHÜTZT)
Kommunikationsprobleme
Therapiefehler
Psychosoziale/spirituelle Probleme
8: VORSORGE FÜR DAS LEBENSENDE: VORSORGEVOLLMACHT UND PATIENTENVERFÜGUNG
Der Wunsch nach Kontrolle
Vorsorgeplanung
Instrumente der Vorsorge
Was passiert, wenn keine Patientenverfügung vorhanden ist?
Was passiert, wenn kein mutmaßlicher Wille feststellbar ist?
Wann muss das Gericht eingeschaltet werden?
Drei goldene Regeln für Entscheidungen am Lebensende
9: WAS HEISST HIER STERBEHILFE? MEDIZIN AM LEBENSENDE ZWISCHEN SELBSTBESTIMMUNG UND FÜRSORGE
«Aktive Sterbehilfe»
«Passive Sterbehilfe» und medizinische Indikation
«Indirekte Sterbehilfe»
Neue Begrifflichkeit
Beihilfe zur Selbsttötung (assistierter Suizid)
Brauchen wir den ärztlich assistierten Suizid?
10: PALLIATIVMEDIZIN UND HOSPIZARBEIT: MYTHOS UND REALITÄT
Palliativmedizin und Hospizarbeit
Das Ringen um die Anerkennung der Palliativmedizin
11: LEBEN IM ANGESICHT DES TODES: DAS GESCHENK DER PALLIATIVMEDIZIN
Schlussbemerkung
Danksagung
Anmerkungen
Bildnachweis
Liste nützlicher Websites
Impressum
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