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Cover Titelseite Impressum Vorwort und Danksagungen Inhaltsverzeichnis Conspectus siglorum I Die karolingische Überlieferung und ihre Darbietung in der Edition
1 Die Zeugen und ihr Verwandtschaftsverhältnis 2 Die Darbietung der karolingischen Tradition in den Ausgaben seit Lachmann 3 Die Darbietung der karolingischen Tradition in der neuen Teubneriana
3.1 Eliminatio lectionum singularium und die Verwendung der Sigla Γ und Ω 3.2 Die Korrekturen im Codex Oblongus und ihre Darbietung im kritischen Apparat
3.2.1 Übereinstimmung zwischen den Korrektoren des Oblongus und Γ (bzw. Q)
3.2.1.1 Übereinstimmung im Richtigen gegen einen Fehler von O1 3.2.1.2 Übereinstimmung im Falschen gegen eine richtige Lesart von O1 3.2.1.3 Übereinstimmung im Falschen gegen eine andere falsche Lesart von O1
3.2.2 Übereinstimmung zwischen O1 und Γ (bzw. Q) gegen die korrigierte Lesart des Oblongus
3.2.2.1 Übereinstimmung im Richtigen 3.2.2.2 Übereinstimmung im Falschen/Zweifelhaften
3.2.3 Verschiedene Lesarten in O1, dem Korrektor des Oblongus und Γ (bzw. Q) 3.2.4 Die Behandlung nicht mehr entzifferbarer Lesarten von O1 im kritischen Apparat
3.2.4.1 Der Korrektor des Oblongus und Γ (bzw. Q) stimmen im Richtigen überein 3.2.4.2 Der Korrektor des Oblongus und Γ (bzw. Q) stimmen nicht überein
3.3 Die Korrekturen der Γ-Handschriften und ihre Darbietung in der neuen Teubneriana
3.3.1 Die Korrekturen in GVU 3.3.2 Die Korrekturen im Codex Quadratus und ihre Unterscheidung in der Lukrezphilologie seit Lachmann und in der neuen Teubneriana
3.3.2.1 Die Korrekturen von Qa und ihre Behandlung im kritischen Apparat 3.3.2.2 Die Korrekturen von Q2 und ihre Behandlung im kritischen Apparat 3.3.2.3 Der erste Benutzer des Quadratus in seinem korrigierten Zustand: Hieronymus Avancius?
II Die humanistische Tradition und ihre Darbietung in der Edition
1 Der Poggianus, seine Zeugen und seine Stellung im Stemma der Lukrezüberlieferung
1.1 Die Zeugnisse über den Poggianus 1.2 Die Rekonstruktion des Poggianus aus der italienischen Lukrezüberlieferung 1.3 Der Poggianus: ein Codex descriptus des Oblongus
1.3.1 Der Beweis von Konrad Müller 1.3.2 Ein weiterer Beweis
1.4 Eine verlorene Zwischenstufe zwischen dem Oblongus und dem Poggianus?
2 Editorische Konsequenzen: Abtragen der humanistischen Korrekturschichten aus der italienischen Überlieferung 3 Die älteste Korrekturschicht: Die Korrekturen in ξ
3.1 Alter und Charakter dieser Korrekturschicht 3.2 Die Rekonstruktion der ξ-Konjekturen und ihre Präsentation im kritischen Apparat
3.2.1 beim Konsens aller ξ-Handschriften
3.2.1.1 Fazit (1) für den Charakter von ξ: Die attraktiven Lesarten in ξ beruhen auf Konjektur 3.2.1.2 Fazit (2) für den Charakter von ξ: Die Handschrift ξ besaß Varianten
3.2.2 bei einem Konsens mehrerer ξ-Handschriften 3.2.3 beim Konsens von allen ξ-Handschriften bis auf eine
3.2.3.1 Fazit (3) für den Charakter von ξ: Die Zahl der in ξ vorgenommenen Konjekturen wächst mit der Zeit; ξ ist eine unstabile Quelle. Die älteste ξ-Handschrift ist μ
3.2.4 bei einem Konsens von zwei ξ-Handschriften bis 3, 646 und von drei ξ-Handschriften ab 3, 647
3.2.4.1 War eine verlorene Vorlage von x die zweitälteste ξ-Handschrift?
4 Die individuellen Korrekturen der ξ-Zeugen
4.1 Die Rekonstruktion von μ und die Dokumentation seiner Innovationen im kritischen Apparat 4.2 Unabhängige Konjekturen in ξ-μ und μ-Ja?
5 Die Emendationstätigkeit im zweiten Drittel des 15. Jahrhunderts: Die Korrekturen in α und φ
5.1 Die Korrekturen in α und ihre Wiedergabe im kritischen Apparat 5.2 Die Korrekturen in φ und ihre Wiedergabe im kritischen Apparat 5.3 Vergleichende Würdigung der Leistung von α und φ 5.4 Der für φ verantwortliche Gelehrte: Lorenzo Valla?
6 Weitere handschriftliche Quellen zur Verbesserung des Lukreztextes nach α und φ
6.1 Pomponio Letos Codex Neapolitanus (Neapel, Bibl. Naz. IV E 51) 6.2 Pietro Odo da Montopolis Noten in s (Mailand, Bibl. Ambros. E sup.) 6.3 Die Quellen für die Lukrezkonjekturen des Giovanni Pontano 6.4 Die Quellen für die Lukrezkonjekturen des Michael Marullus 6.5 Polizianos Beitrag zur Lukrezphilologie: Die Noten in S (Florenz, Bibl. Laur. 35. 29) 6.6 Die Noten in Florenz, Bibl. Laur 35. 32 (T) und die Lukrezkonjekturen des Marcellus 6.7 Die Konjekturen des Francesco Bernardino Cipelli in Piacenza, Biblioteca comunale Land. 33
7 Die frühen Drucke und ihr Beitrag zur Verbesserung des Lukreztextes 8 Zusammenfassung: Ein Abriss der Überlieferungsgeschichte des Lukrez im 15. Jahrhundert
III Lukrezische Paratexte und ihre Darbietung in der Edition
1 Die lukrezischen Paratexte und ihre Behandlung in den bisherigen Ausgaben 2 Das Prioritätsverhältnis zwischen tituli und indices 3 Editorisches Vorgehen 4 Textkritische und exegetische Anmerkungen zu den tituli
IV Orthographica
1 Grundsätzliches zur Gestaltung der Orthographie 2 Einzelentscheidungen
2.1 Synizesen, Dihäresen, Aphäresen
2.1.1 nihil / nil 2.1.2 ue(he)mens (+ flektierte Formen) 2.1.3 pro(hi)bere (+ flektierte Formen) 2.1.4 pr(eh)endere (+ Komposita) 2.1.5 d(e)orsum / s(e)orsum / s(e)orsus / de(e)sse / de(e)rrare 2.1.6 co(a)lescere, co(o)perior 2.1.7 quōd (= quoad)? 2.1.8 Die Dihärese -āī 2.1.9 Aphäresen
2.2 Vernachlässigung von -s vor Konsonant 2.3 Zufügung, Weglassung und Falschschreibung einzelner Buchstaben
2.3.1 Falsche Geminierungen und Geminatvereinfachungen 2.3.2 Fehler bei einzelnen Buchstaben
2.3.2.1 AE/E/OE 2.3.2.2 B/P 2.3.2.3 B/V 2.3.2.4 C/G 2.3.2.5 C/QU 2.3.2.6 C/T 2.3.2.7 D/T 2.3.2.8 E/I 2.3.2.9 (G)I/G(U) 2.3.2.10 (H) 2.3.2.11 I(I) 2.3.2.12 I/U 2.3.2.13 I/Y; Y/U 2.3.2.14 (M)N 2.3.2.15 M(P) 2.3.2.16 O/U 2.3.2.17 (S) 2.3.2.18 S/X
3 Korruptelen als Hinweise auf alte bzw. ungewöhnliche Orthographie 4 Orthographische Diskrepanzen zwischen Text und Apparat
V Literaturverzeichnis VI Register Zu den Abbildungen
Abbildungen I und II Abbildungen III und IV Abbildungen V und VI Abbildungen VII und VIII Abbildungen IX und X
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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