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HAUPTTITEL
INHALT
Michael Albus: Ein ganz gewöhnliches Leben – und dann …
Wir können es schaffenDie Entdeckung des Lebens
Der springende Punkt
Im Slum statt im Kloster
Wir können es schaffen
Also mach mal
Wie ich wurde, was ich binFrühe Prägungen und der Weg ins Kloster
»Das geht wieder vorbei«
Ein braves Kind war ich nicht
Vater und Mutter
Ich wollte ins Kloster – und in die weite Welt
Der Vater tobte, die Mutter heulte
Treue hat viele Facetten
»Wir Schwestern machen das«Leben im Orden
Erwachsene Menschen – auch als Ordensfrauen
Die Güter dieser Welt gehören allen
Jeder hat seine Gnadengabe von Gott
Die Suche nach Gott braucht einen Freiheitsraum
Gott redet durch Menschen
Denen helfen, die unter die Räuber gefallen sind
Weit genug entfernt und fremd genugSchicksalskontinent Afrika
Ich wollte raus
Afrikanische Erfahrungen
Wunderschön und lebensgefährlich
Hoffen auf die Auflösung der Widersprüche
Studieren für die PraxisWieder in Deutschland
Nachholbedarf
Das fragwürdige Erbe der Europäer
Jesus hat gehandelt
Zurück zur Praxis!
Nach Gottes »Bild und Gleichnis«Als Frau in der Männerkirche
Als Mann und Frau erschuf er sie
Machtverlustangst der Männer
Männer haben noch immer einen anderen Stand
Es gibt noch archaische Kulturen
Hilfen für Frauen in Not
An die eigene Würde glauben
Die letzte Bastion der SklavereiProstitution
Kein Gewerbe, sondern Gewalt
Sexkauf muss verboten werden
solwodi als gelebte Spiritualität
Für eine gerechte Gesellschaft
Die Arbeit ist konkret
Gott will, dass allen Menschen geholfen wird
»Auf dich, Herr, vertraue ich«Wie geht es weiter mit solwodi?
Es geht um die Zukunft von solwodi
Was ich angefangen habe, war eigentlich unmöglich
»Auf dich, Herr, vertraue ich«
Loslassen
Die Macht der OhnmächtigenWer ein Leben rettet, rettet eine ganze Welt
Ans Licht gebracht
Macht und Ohnmacht
Entrechtung macht Handeln erforderlich
Frauen und Männer sind gleichberechtigt
Die Lehre vom Busbahnhof in Manila
Weltfrauenkonferenz der uno 1985 in Nairobi
Ein Weg aus der Ohnmacht
solwodi in Deutschland
Wir wollen auch politisch wirken
Für ein neues Bewusstsein
Blick zurück nach vornWut, Sehnsucht und Hoffnung
Wenn der Tod näherkommt
»Die Party kann beginnen«
Was mich wütend macht
Die Gier der einen, das Elend der anderen
Der Raum möglicher Entscheidungsfreiheit
Wo zwei oder drei …
Wonach ich mich sehne
Was kommt danach?
Ein Fazit – kein Nachwort
Der Kampf geht weiterEin Nachtrag
SteckbriefSr. Annemarie Pitzl
Wir müssen Stachel im Fleisch sein
Personen und Begriffe
Personen
Begriffe
Lea Ackermann – biografische Notizen
Textnachweis
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ÜBER DAS BUCH
IMPRESSUM
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